Bereits ab Werk hat der BMW M4 GTS alles in die Wiege gelegt bekommen, was einen kompromisslosen Sportwagen auszeichnet: Frontspoiler, Heckspoiler, Sportsitze und Käfig – alles da. Aber reicht das zur Perfektion?

Dank der Erfahrung von mehr als 35 Jahren im Bereich Leistungsoptimierung, entdeckt G-Power auch im "austrainiert" erscheinenden M4 GTS-Extremsportler noch brachliegende Leistungsreserven, die nun unter anderem mit Hilfe der Bi-Tronik 2-Kennfeldoptimierungen freigelegt werden.

In Kombination mit einer ausgeklügelten Turbolader-Modifikation sowie hauseigenen Edelstahl-Downpipes ohne Katalysatoren pusht die Kennfeldänderung die Leistung des doppelt aufgeladenen 3,0-Liter-Reihensechszylinders von werksseitigen 500 auf satte 615 PS, die Drehmomentkurve klettert parallel von 600 auf nun 760 Nm. So erstarkt sprintet der G-Power-M4 GTS aus dem Stand in nur 3,6 Sekunden auf 100 km/h, seine Höchstgeschwindigkeit beträgt dank einer Lockerung der elektronischen Vmax-Fessel mehr als 320 km/h.

Eine kleinere Ausbaustufe auf Basis der G-Power Bi-Tronik 2 V2-Kennfeldoptimierung steigert die Power des M4 GTS auch ohne Turbolader-Modifikationen auf immerhin 575 PS und 740 Nm.

Da der M4 GTS bereits werksseitig mit einem justierbaren Gewindefahrwerk ausgerüstet ist, beschränkt sich G-Power in Sachen Querdynamik-Optimierung auf die Installation eines hauseigenen Hurricane RR-Schmiederadsatzes im 21-Zoll-Format inklusive passender Hochleistungsbereifung, welche durch eine signifikante Reduzierung der ungefederten Massen für ein noch – im wahrsten Sinne des Wortes – leichtfüßigeres Fahrverhalten sorgen.