Ford präsentiert während der Auto Mobil International (AMI) in Leipzig (2. bis 10. Juni) auf seinem Stand in Halle 2 (Standnummer E 32) nicht nur attraktive Fahrzeuge wie den neuen Ford B-MAX (Deutschlandpremiere der Serienversion), der im Herbst zum Einstiegspreis von 15.950 Euro auf den Markt kommt – die komplett neu entwickelte Baureihe hat auf jeder Fahrzeugseite eine Panorama-Schiebtür mit integrierter B-Säule für einen unerreicht komfortablen Einstieg von 1,50 Meter Breite.

Ebenfalls mit vor Ort: der neue Ford Ranger – das pick up-Modell setzt mit einer Anhängelast von bis zu 3.350 Kilogramm neue Bestwerte in seiner Klasse und kann bis zu 80 Zentimeter tiefes Wasser problemlos durchfahren.

Die Besucher können darüber hinaus auch dieses Mal wieder Testfahrten der besonderen Art erleben: rund 45-minütige kostenlose Spritspar-Trainings, Marke "Ford Eco-Driving". Unter dem Motto "Clever fahren: Sprit sparen, Klima schonen" lernen die Teilnehmer in Theorie und Praxis, wie sich der Kraftstoffverbrauch und damit auch die CO2-Emissionen deutlich und dauerhaft senken lassen – typischerweise um 25 Prozent im Vergleich zur durchschnittlichen Fahrweise. Anmeldung am DVR-Counter des ECOWILL-Projekts im Freigelände vor Halle 4 (bitte Pkw-Führerschein und Personalausweis mitbringen).

Wie alle Ford Eco-Driving-Trainings zeichnet sich auch dieses Kurztraining im Rahmen der "AMI Spritsparstunde" durch zwei Qualitätsmerkmale aus: Das Spritsparen wird praxisnah auf normalen Straßen quer durch Leipzig trainiert. Zweitens: Die Trainer sind Fahrlehrer und Spritspar-Profis, die der DVR (Deutscher Verkehrssicherheitsrat) speziell für ein Spritspar-Kurztraining ausgebildet und zertifiziert hat. Für die AMI 2012 wurden Profi-Trainer sogar nach neuen europäischen Qualitätsstandards geschult und zertifiziert, die im europäischen ECOWILL-Projekt (www.ecodrive.org) entwickelt wurden; hieran hat Ford als einziger Automobilhersteller im Advisory Board von ECOWILL mitgewirkt.

"Eco-Driving" ist ein wichtiger Baustein der breit angelegten Ford-Offensive zur globalen Verringerung des CO2-"Fußabdrucks" auf ein Minimum. Ford hat sich dabei das Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen seiner neuen Fahrzeugmodelle in Europa und den USA bis 2020 gegenüber dem Stand des Modelljahrgangs 2006 um 30 Prozent zu verringern.

Im Schnitt kann jeder "Eco-Driver" mehr als 500 Kilogramm CO2 pro Jahr einsparen. Für alle Pkw-Fahrer in Deutschland errechnet sich ein jährliches CO2-Reduktionspotential von etwa 25 Millionen Tonnen. Willkommener Nebeneffekt: Die "Eco-Driver" schonen auch ihren Geldbeutel. Basierend auf einer Jahresfahrleistung von 12.000 Kilometern lassen sich im Eco-Driving-Fahrstil mehr als 300 Euro jährlich sparen. Für Vielfahrer mit einer Jahresfahrleistung von 30.000 Kilometern können es sogar über 800 Euro sein. Das ist auch volkswirtschaftlich ein erhebliches Potenzial: Deutschlands Autofahrer könnten im Eco-Driving-Fahrstil insgesamt rund 15 Milliarden Euro jährlich sparen.

Ein Sprit sparender Fahrstil, also Eco-Driving, und verbrauchsarme Autos müssen wie zwei Zahnräder ineinander greifen. Es dient dem Klimaschutz, wenn die Autofahrer das technische Einsparpotenzial ihrer Fahrzeuge in der täglichen Fahrpraxis ausschöpfen. Vom Zusammenspiel "innovative, Sprit sparende Fahrzeugtechnologie" und "Kraftstoff-effizienter Fahrstil" profitieren gleichermaßen der Einzelne, die Umwelt und die Gesellschaft.