Auch im zweiten Rennen des ADAC GT Masters auf dem Lausitzring blieb dem Team Geyer & Weinig // Schütz Motorsport das Pech treu. Nach einer Kollision mit zwei Konkurrenten drehte sich Christian Engelhart mit dem Porsche 911 GT3 R ins Kiesbett. Damit war das Rennen frühzeitig beendet.

Der Franzose Nicolas Armindo war von der neunten Position aus ins Rennen gestartet und hielt sich zunächst in der engen und tückischen ersten Kurve aus allen Probleme heraus. Mit Rang elf blieb er jedoch in Schlagdistanz zu den Top 10 und damit zu den Punkterängen. In Runde 20 übergab er auf Rang 13 liegend den schwarz/gelben Porsche an Engelhart, der sich mitten in einer Fünfer-Kampfgruppe wiederfand. Eine Safetycar-Phase brachte kurzzeitige Ruhe. Doch kaum wurde das Rennen freigegeben, war es für Schütz Motorsport auch schon wieder beendet. Zwei Konkurrenten erwischten Engelhart und katapultierten ihn ins Kiesbett.

Teamchef Christian Schütz: "Mir fehlen wirklich die Worte. Wir bräuchten mal wieder ein ruhiges Rennen, in dem für uns mal alles glatt läuft - keine technischen Defekte oder Kollisionen mit Konkurrenten. Dann könnten wir sicherlich unsere sehr gute Performance unter Beweis stellen."