Wie schon im vergangenen Jahr könnte auch heuer Regen eine Rolle spielen bei den 24 Stunden von Le Mans. Derzeit sagen verschiedene Wetterstationen Schauer für die Rennwoche an der Sarthe voraus. Zwar soll zumeist die Sonne scheinen über der Traditionsrennstrecke in Nordwestfrankreich, doch leichte, kurze Regenfälle sind nicht auszuschließen.

Update - Freitag: Die Vorhersage schwankte über die Tage immer wieder und ist insgesamt etwas besser geworden. Das heißt aber nicht, dass ein trockenes Rennen garantiert ist. Sollte es zu Schauern kommen, verlagern sie sich aber gegen Ende des Rennens. Sonntagabend wird es anfangen zu regnen, die Frage ist nur, ob die Schauer die letzten Stunden des Rennens noch beeinträchtigen. Bis dahin wird das Rennen bei angenehmen 24 Grad tagsüber und 14 Grad bei Nacht über die Bühne gehen.

Ursprüngliche Vorhersage: Am ehesten nass werden könnte es am Mittwoch, dem ersten Trainingstag in Le Mans, doch auch für den Sonntag besteht ein mäßiges Risiko. Da bis zum Start des großen Rennens am Samstag um 15 Uhr jedoch noch etwas Zeit ist, kann es durchaus sein, dass die Wetterfrösche im Département Sarthe ihre Prognosen noch einmal ändern. Motorsport-Magazin.com wird die Wetterdienste selbstverständlich weiter beobachten.

Was die Temperaturen betrifft, sind zumindest für das Rennen keine allzu großen Schwankungen zu erwarten. Sowohl am Samstag als auch am Sonntag wird es tagsüber wohl 22 bis 25 Grad warm werden, in der Nacht dürften es sich auf zirka 16 Grad kühl abkühlen. Da sich Sonne und Wolken im Rennverlauf aber wahrscheinlich abwechseln werden, müssen die Ingenieure mit sich verändernden Streckentemperaturen rechnen. Ins Schwitzen geraten dürften alle Beteiligten aber ohnehin schon am Donnerstag: Mit knapp 30 Grad wird es schon vor dem Wochenende so richtig heiß werden im Zentrum der Sportwagenwelt.