Am Ende wurde die Spitze der Rallye Neuseeland noch einmal kräftig durcheinandergeworfen. Das führte zu einem Sieger, der sein Glück kaum fassen konnte, einem eigentlich enttäuschten, aber dennoch irgendwie auch wieder zufriedenen Zweitplatzierten und einem Rekordweltmeister, der nach einigen Problemen mit Rang drei durchaus leben konnte.

Mikko Hirvonen hätte sich hingegen rückblickend ein anderes Setup gewünscht, während Petter Solberg noch einmal erklärte, dass Rang drei zu halten, für ihn nie zur Diskussion stand. Matthew Wilson freute sich hingegen über seine bislang beste Rallye in Neuseeland. Lesen Sie in unserer Bilderserie alle Stimmen zum Wochenende: