Sie sind auf der Reise: zwei frisch fertig gestellte Subaru Impreza WRC2007 traten heute ihre lange Reise aus England nach Mexiko an. Dort werden sie am nächsten Wochenende vom 9. bis 11. März den vierten WRC-Saisonlauf bestreiten und ihr Renndebüt geben.

Die neuen Arbeitsgeräte von Petter Solberg und Chris Atkinson entstanden wie ihre Vorgänger in enger Zusammenarbeit der japanischen Ingenieure von Fuji Heavy Industries und Subaru Tecnica International sowie dem Subaru World Rally Team in England.

Obwohl der WRC2007 seinem Vorgänger äußerlich sehr ähnlich sieht, stecken unter der Haube einige Veränderungen, das Team spricht logischerweise von "Verbesserungen". Diese sollen die Produktion eines neuen Autos für die Saison 2007 rechtfertigen.

"Unser Ziel war es ein Auto zu haben, das an der Vorderachse besser anspricht und mehr Traktion sowie eine ausgeglichene Reifenabnutzung hat", verriet Technikchef Steve Farrell. Das soll sich insbesondere auf längeren Etappen positiv auswirken. "Um das zu erreichen, mussten wir unsere Philosophie bei der Gewichtsverteilung, der Aufhängungsgeometrie und dem Differential-Setup verändern", sagte Farrell weiter. "Wir mussten auch neue Dämpfer entwickeln, um die Straßenlage und die Traktion zu verbessern."

Zudem wurde die Kühlung des Autos überarbeitet und der Luftfluss verbessert. Was all das gebracht hat, zeigt sich, sobald die beiden Impreza WRC2007 ihre 8.000 Kilometer weite Reise nach Mexiko abgeschlossen haben.

Sie sind auf der Reise: zwei frisch fertig gestellte Subaru Impreza WRC2007 traten heute ihre lange Reise aus England nach Mexiko an. Dort werden sie am nächsten Wochenende vom 9. bis 11. März den vierten WRC-Saisonlauf bestreiten und ihr Renndebüt geben.

Die neuen Arbeitsgeräte von Petter Solberg und Chris Atkinson entstanden wie ihre Vorgänger in enger Zusammenarbeit der japanischen Ingenieure von Fuji Heavy Industries und Subaru Tecnica International sowie dem Subaru World Rally Team in England.

Obwohl der WRC2007 seinem Vorgänger äußerlich sehr ähnlich sieht, stecken unter der Haube einige Veränderungen, das Team spricht logischerweise von "Verbesserungen". Diese sollen die Produktion eines neuen Autos für die Saison 2007 rechtfertigen.

"Unser Ziel war es ein Auto zu haben, das an der Vorderachse besser anspricht und mehr Traktion sowie eine ausgeglichene Reifenabnutzung hat", verriet Technikchef Steve Farrell. Das soll sich insbesondere auf längeren Etappen positiv auswirken. "Um das zu erreichen, mussten wir unsere Philosophie bei der Gewichtsverteilung, der Aufhängungsgeometrie und dem Differential-Setup verändern", sagte Farrell weiter. "Wir mussten auch neue Dämpfer entwickeln, um die Straßenlage und die Traktion zu verbessern."

Zudem wurde die Kühlung des Autos überarbeitet und der Luftfluss verbessert. Was all das gebracht hat, zeigt sich, sobald die beiden Impreza WRC2007 ihre 8.000 Kilometer weite Reise nach Mexiko abgeschlossen haben.