Natalie Barratt kann mit dem zweiten Tag der "Propecia Rally New Zealand" durchaus zufrieden sein. Die technischen Probleme des Vortages konnten behoben werden. Und durch den Ausfall einiger Konkurrenten rutschte die britische OMV Pilotin in der Production Car Wertung in die Punkteränge. Barratt nimmt nach elf von 17 Sonder¬prüfungen den siebenten Platz ein.

Am zweiten Tag der Rally New Zealand schaut die Welt für Natalie Barratt schon wieder ganz anders aus. Die technischen Probleme vom Freitag konnten von Stohl-Racing behoben werden. "Es war der Hauptschalter der einen falschen Kontakt bekommen hat. Als wir das herausgefunden haben, war es kein Problem den Schaden zu beheben", erklärt Günther Aschacher, der Teamchef des OMV CEE Rally Teams. Und nachdem der zweite Tag einige prominente Opfer in der FIA Production Car World Rally Championship forderte, konnte sich die Britin vom elften auf den siebenten Platz verbessern. Jetzt gilt es den Platz in den Punkterängen zu verteidigen. Barratt: "Es ist ein tolles Gefühl, wenn man um Punkte fährt. Wenn wir am Sonntag keine technischen Probleme haben, sollte der eine oder andere Zähler möglich sein. Das wäre ein sehr schöner Saisonabschluss."