Obwohl es Citroen nicht gelang Fords Monopol in Schweden zu durchbrechen, sah Teamchef Yves Matton durchaus eine Verbesserung auf den ungeliebten Bedingungen Schnee und Eis. "Wir haben in Schweden nicht gewonnen, aber wir haben gesehen, dass der DS3 unter diesen Bedingungen konkurrenzfähig ist. Die Pace des Boliden war gut, allerdings verlief die Rallye nicht zu unseren Gunsten. Immerhin sind alle fünf Autos - ohne mechanische Probleme - ins Ziel gekommen", sagte Matton.

Auch wenn Sebastien Loeb in Schweden ins Ziel kam und seine Führung in der Fahrerwertung verteidigen konnte, herrschte bei ihm Frust. "Ich bin selten auf Stages gefahren, die so unangenehm waren, wie diese hier", erklärte der Franzose. Matton sieht hingegen das Gesamtbild. "Unsere beiden Fahrer führen die Wertung an und wir führen in der Konstrukteurswertung - ich denke, wir können zufrieden sein", erklärte Matton, der zu Saisonbeginn Olivier Quesnel ersetzte.