Michael Ranseder hatte nach dem Qualifying der 125er-Klasse in Jerez nicht viel Grund zur Freude. Denn der 24. Startplatz war sein schlechtestes Ergebnis seit beinahe zwei Jahren. "Ich habe alles gegeben und muss ehrlich sagen dass ich mit meinem Motorrad nicht schneller fahren hätte können. Das Chattering wurde etwas weniger", erklärte er auf seiner Homepage.

Der Österreicher ist davon überzeugt, dass er noch viel mehr zeigen kann. Deswegen will er im Warm-up am Sonntag noch einiges an seiner Maschine probieren. "Ich werde sicher nicht aufgeben, sondern morgen versuchen, irgendwie in die Punkte zu fahren", sagte Ranseder.