Der angeschlagene Toni Elias stellte sich nach dem ersten Moto2-Training in Katar kurz den Fragen von Motorsport-Magazin.com.
Rudi MoserInterview
Toni Elias hat in Katar zu kämpfen, Foto: Milagro
Toni, wie ist das Leben, wie ist es gelaufen? Toni Elias: Es ist nicht so gut. Alles ist mit Schrauben fixiert, aber innen drin ist noch der Bruch. Das tut wirklich weh. Es ist nicht einfach, die Maschine so zu fahren. Ich wollte vorsichtig sein, aber ich bin zufrieden. Jetzt ist mir ein wenig schwindelig, aber nach dem ersten Training bei diesen Bedingungen ist die Position nicht schlecht. Der Abstand ist nicht riesig und ich habe Selbstvertrauen für morgen gesammelt.
In Jerez wirst du dann wieder voll fit sein oder schon in Motegi? Toni Elias: In Motegi wird es sicher viel besser sein und in Jerez wird es noch einmal viel besser sein.
diese Moto2 Interview