Mit Platz sieben im ersten Training von Katar konnte Thomas Lüthi ganz gut leben, wobei er danach meinte, dass kurz vor Schluss der Session noch ein Stopp eingelegt wurde, um den Hinterreifen zu wechseln. "Das war nicht geplant. Wir waren 45 Minuten am Probieren und mussten uns sputen. Ich bin viel gefahren und wollte so schnell wie möglich ein Gefühl bekommen", sagte der Schweizer im DSF.

Lüthi war aber klar, dass die Strecke noch schneller wird, weswegen er auch noch einiges an Arbeit auf sich zukommen sah. "Es war aber ganz schön warm, voriges Jahr war es nachts kühl. Es ist alles einen Monat später und das merkt man. Das ist positiv für den Grip und die Reifen funktionieren besser."