Der allererste Grand Prix im wüstenähnlichen Motorland Aragón in Spanien war ein weniger erfolgreicher Event für Tom Lüthi und das Interwetten Moriwaki Moto2 Team. Nach einer schlechten Startplatzierung eines 20. Platzes konnte Lüthi im Rennen zwar 10 Positionen gut machen, ist aber überhaupt nicht glücklich mit dem 10. Platz, da sie ihn in der Meisterschaftstabelle auf den vierten Rang zurück wirft.

Die Richtung in die die Arbeit mit dem Set up ging war zwar laut Lüthi die richtige, aber er hatte das Gefühl als ob er nie wirklich am Ziel angekommen ist dieses Wochenende. Zehn Positionen gut zu machen ist eine gute Leistung, aber gut ist nicht gut genug und daher hofft der junge Schweizer, dass es in Motegi wieder bergauf geht.

"Ich bin natürlich überhaupt nicht happy mit diesem Ergebnis", erklärte Lüthi. "Es war ein schwieriges Rennen für mich, bei dem ich überhaupt nicht in die Gänge gekommen bin. Ich habe zwar 10 Plätze im Rennen gut machen können, aber das reicht nicht. Die Abstimmung des Motorrades ist einfach nicht gut. Wir haben einen Weg gefunden, aber das Ziel nicht erreicht."