Schwere Regenfälle und eine Tornadowarnung führen dazu, dass das erste IndyCar-Qualifying der neuen Saison erst mit rund dreistündiger Verspätung starten konnte. Unbeeindruckt davon zeigte sich Takuma Sato. Der Japaner erzielte in 1:01.8686 Minuten die Pole Position und setzte sich knapp drei Zehntel vor seinem ersten Verfolger Tony Kanaan durch.

Montoya tat sich schwer, Foto: IndyCar
Montoya tat sich schwer, Foto: IndyCar

Ryan Hunter-Reay und Will Power sicherten sich die zweite Startreihe, gefolgt von Scott Dixon, Marco Andretti, Carlos Munoz und Jack Hawksworth. Beschlossen wurden die Top-10 auf dem floridianischen Straßenkurs von Ryan Briscoe und Helio Castroneves.

Juan Pablo Montoyas IndyCar-Rückkehr verlief durchwachsen. Der Kolumbianer kam nicht über den enttäuschenden 18. Startplatz hinaus. "Es ist, wie es ist", sagte der Penske-Pilot, dem vor allem die äußeren Bedingungen zu schaffen machten. "Ich bin schon lange nicht mehr im Nassen gefahren und wir konnten das auch nicht während der Testfahrten üben. Das ist Mist, aber so ist es eben einmal."