Dr. Wolfgang Ullrich, Audi-Motorsportchef: "Spa wird auch in diesem Jahr das beeindruckendste GT3-Rennen, das man sich vorstellen kann. Dieses Konzept funktioniert einfach gut. Nach den beiden Erfolgen, die wir dort gefeiert haben, liegt es dieses Jahr in den Händen unserer Teams, für Audi ein gutes Ergebnis zu holen. Wir unterstützen das Engagement mit einigen Werksfahrern, die dieses Rennen gerne fahren. Es wird sicher ein sehr spannendes, aber auch ein sehr hartes Rennen.", Foto: Audi
Foto: Audi1 von 8

Dr. Wolfgang Ullrich, Audi-Motorsportchef: "Spa wird auch in diesem Jahr das beeindruckendste GT3-Rennen, das man sich vorstellen kann. Dieses Konzept funktioniert einfach gut. Nach den beiden Erfolgen, die wir dort gefeiert haben, liegt es dieses Jahr in den Händen unserer Teams, für Audi ein gutes Ergebnis zu holen. Wir unterstützen das Engagement mit einigen Werksfahrern, die dieses Rennen gerne fahren. Es wird sicher ein sehr spannendes, aber auch ein sehr hartes Rennen."

Romolo Liebchen, Leiter Audi Sport customer racing: "Nach zwei Siegen in Folge will Audi diesmal seine Kunden dabei unterstützen, um den dritten Sieg in Spa zu kämpfen. Wie anspruchsvoll diese Aufgabe aktuell in der BES ist, haben die ersten drei Rennen gezeigt. Drei verschiedene Marken haben bislang gewonnen, aber noch war kein Audi-Team darunter. Der R8 LMS ultra muss mit einem Luftmengenbegrenzer starten, der deutlich kleiner ausfällt als noch vor einem Jahr. Unsere Kunden müssen also durch Faktoren wie Strategie, möglichst kurze Boxenstandzeiten und fehlerfreies Fahren versuchen, diesen Nachteil zu kompensieren.", Foto: Markus Berns/SRO
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Romolo Liebchen, Leiter Audi Sport customer racing: "Nach zwei Siegen in Folge will Audi diesmal seine Kunden dabei unterstützen, um den dritten Sieg in Spa zu kämpfen. Wie anspruchsvoll diese Aufgabe aktuell in der BES ist, haben die ersten drei Rennen gezeigt. Drei verschiedene Marken haben bislang gewonnen, aber noch war kein Audi-Team darunter. Der R8 LMS ultra muss mit einem Luftmengenbegrenzer starten, der deutlich kleiner ausfällt als noch vor einem Jahr. Unsere Kunden müssen also durch Faktoren wie Strategie, möglichst kurze Boxenstandzeiten und fehlerfreies Fahren versuchen, diesen Nachteil zu kompensieren."

Rahel Frey, WRT-Audi, #0: "Bei einem Langstrecken-Rennen braucht man ein sehr zuverlässiges Auto, und das ist der R8 LMS ultra zweifellos. Auch fahrerisch muss alles passen, und meine Teamkollegen Matt Halliday, Niki Mayr-Melnhof und ich ergänzen uns gut. Das Team WRT ist eine Spitzenmannschaft. Nun starte ich in mein drittes 24-Stunden-Rennen. In Le Mans war ich vor einigen Jahren mit einem Privatteam am Start, das früh ausgefallen ist. Vor zwei Monaten bin ich mit der Audi race experience am Nürburgring gestartet, aber das Rennen wurde neun Stunden lang unterbrochen. Jetzt hoffe ich, in Spa zum ersten Mal auch die gesamte Distanz zu fahren." , Foto: ADAC GT Masters
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Rahel Frey, WRT-Audi, #0: "Bei einem Langstrecken-Rennen braucht man ein sehr zuverlässiges Auto, und das ist der R8 LMS ultra zweifellos. Auch fahrerisch muss alles passen, und meine Teamkollegen Matt Halliday, Niki Mayr-Melnhof und ich ergänzen uns gut. Das Team WRT ist eine Spitzenmannschaft. Nun starte ich in mein drittes 24-Stunden-Rennen. In Le Mans war ich vor einigen Jahren mit einem Privatteam am Start, das früh ausgefallen ist. Vor zwei Monaten bin ich mit der Audi race experience am Nürburgring gestartet, aber das Rennen wurde neun Stunden lang unterbrochen. Jetzt hoffe ich, in Spa zum ersten Mal auch die gesamte Distanz zu fahren."

René Rast, WRT-Audi, #1: "Vor einem Jahr haben wir in Spa gewonnen, deshalb ist es ein besonders schönes Gefühl, an diesen Ort zurückzukehren. Nun starte ich in einer etwas anderen Konstellation mit dem Belgian Audi Club Team WRT, das vor zwei Jahren der Sieger war, und mit Stéphane Ortelli und Laurens Vanthoor als Teamkollegen. Wir haben in den ersten drei Läufen der Blancpain Endurance Series erlebt, dass die Trauben in diesem Jahr sehr hoch hängen. Natürlich wollen wir ein gutes Ergebnis. Spa ist das wichtigste GT3-Langstrecken-Rennen und wir wollen uns von Tabellenplatz sechs verbessern.", Foto: Audi
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René Rast, WRT-Audi, #1: "Vor einem Jahr haben wir in Spa gewonnen, deshalb ist es ein besonders schönes Gefühl, an diesen Ort zurückzukehren. Nun starte ich in einer etwas anderen Konstellation mit dem Belgian Audi Club Team WRT, das vor zwei Jahren der Sieger war, und mit Stéphane Ortelli und Laurens Vanthoor als Teamkollegen. Wir haben in den ersten drei Läufen der Blancpain Endurance Series erlebt, dass die Trauben in diesem Jahr sehr hoch hängen. Natürlich wollen wir ein gutes Ergebnis. Spa ist das wichtigste GT3-Langstrecken-Rennen und wir wollen uns von Tabellenplatz sechs verbessern."

André Lotterer, WRT-Audi, #2: "Spa ist meine Heimstrecke, denn ich bin in Belgien groß geworden. Deshalb freue ich mich auch, mit dem belgischen Team WRT von Vincent Vosse zu starten. Und in diesem Jahr wieder mit einem Audi R8 LMS ultra zu diesem Rennen zurückzukehren, ist fantastisch. Schon vor einem Jahr waren wir sehr schnell, aber uns hat das Glück gefehlt, denn ein Gegner fuhr in unser Auto. So haben wir unverschuldet zwölf Runden verloren. Mit Frank Stippler und Christopher Mies habe ich zwei starke Teamkollegen, die mit dem R8 schon viele Rennen gewonnen haben. Wir wollen ein Wörtchen um die Spitze mitreden.", Foto: Audi
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André Lotterer, WRT-Audi, #2: "Spa ist meine Heimstrecke, denn ich bin in Belgien groß geworden. Deshalb freue ich mich auch, mit dem belgischen Team WRT von Vincent Vosse zu starten. Und in diesem Jahr wieder mit einem Audi R8 LMS ultra zu diesem Rennen zurückzukehren, ist fantastisch. Schon vor einem Jahr waren wir sehr schnell, aber uns hat das Glück gefehlt, denn ein Gegner fuhr in unser Auto. So haben wir unverschuldet zwölf Runden verloren. Mit Frank Stippler und Christopher Mies habe ich zwei starke Teamkollegen, die mit dem R8 schon viele Rennen gewonnen haben. Wir wollen ein Wörtchen um die Spitze mitreden."

Christopher Haase, Phoenix-Audi, #6: "Die Atmosphäre in Spa ist einfach Spitze. Es ist das größte GT3-Rennen der Welt und es hat einen ganz eigenen Reiz - vom Starterfeld bis zu einem traditionellen Feuerwerk um Mitternacht, das man sogar aus dem Cockpit sehen kann. Die Strecke ist Weltklasse, das Wetter sorgt immer wieder für Überraschungen und es werden mehr als 70 Autos erwartet. Ich glaube, uns steht in diesem Jahr die schwierigste Ausgabe dieses Rennens bevor.", Foto: GT Masters
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Christopher Haase, Phoenix-Audi, #6: "Die Atmosphäre in Spa ist einfach Spitze. Es ist das größte GT3-Rennen der Welt und es hat einen ganz eigenen Reiz - vom Starterfeld bis zu einem traditionellen Feuerwerk um Mitternacht, das man sogar aus dem Cockpit sehen kann. Die Strecke ist Weltklasse, das Wetter sorgt immer wieder für Überraschungen und es werden mehr als 70 Autos erwartet. Ich glaube, uns steht in diesem Jahr die schwierigste Ausgabe dieses Rennens bevor."

Mattias Ekström, WRT-Audi, #13: "2011 haben wir mit WRT die 24 Stunden von Spa gewonnen - ein Sieg, der mir in meiner Karriere sehr viel bedeutet. Jetzt starte ich zum ersten Mal mit Edward Sandström, den ich schon lange kenne, und mit Marcel Fässler. Der R8 LMS ultra ist exzellent, und mit dem Belgian Audi Club Team WRT steht ein Spitzenteam hinter uns. Wir haben in diesem Jahr alle Zutaten, die uns helfen, um einen Sieg zu kämpfen.", Foto: Audi
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Mattias Ekström, WRT-Audi, #13: "2011 haben wir mit WRT die 24 Stunden von Spa gewonnen - ein Sieg, der mir in meiner Karriere sehr viel bedeutet. Jetzt starte ich zum ersten Mal mit Edward Sandström, den ich schon lange kenne, und mit Marcel Fässler. Der R8 LMS ultra ist exzellent, und mit dem Belgian Audi Club Team WRT steht ein Spitzenteam hinter uns. Wir haben in diesem Jahr alle Zutaten, die uns helfen, um einen Sieg zu kämpfen."

Markus Winkelhock, Phoenix-Audi, #16: "Ich bin schon sehr neugierig, denn ich war noch nie bei den 24 Stunden von Spa am Start. Meine beiden belgischen Teamkollegen Enzo Ide und Anthony Kumpen haben auf diesem Kurs in ihren Karrieren schon viele Runden gedreht. Unser Testtag war positiv und Phoenix Racing ist wie immer bestens präpariert. Ich habe mein Ausdauertraining mit Radfahren und Laufen intensiviert und mich mit Saunagängen auch auf die Hitze vorbereitet.", Foto: Patrick Funk
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Markus Winkelhock, Phoenix-Audi, #16: "Ich bin schon sehr neugierig, denn ich war noch nie bei den 24 Stunden von Spa am Start. Meine beiden belgischen Teamkollegen Enzo Ide und Anthony Kumpen haben auf diesem Kurs in ihren Karrieren schon viele Runden gedreht. Unser Testtag war positiv und Phoenix Racing ist wie immer bestens präpariert. Ich habe mein Ausdauertraining mit Radfahren und Laufen intensiviert und mich mit Saunagängen auch auf die Hitze vorbereitet."