Eine Fotostrecke von MSM-Redakteur Manuel Schulz:
Sebastian Vettel sicherte sich bei seinem Heimrennen die Pole Position mit einem neuen Streckenrekord vor Valtteri Bottas und Kimi Räikkönen. Gleich zwei Teamduelle der Top-Teams entschieden sich in Deutschland bereits im zweiten Abschnitt aufgrund von technischen Problemen bei Lewis Hamilton und dem Motorwechsel bei Daniel Ricciardo., Foto: Sutton
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Eine Fotostrecke von MSM-Redakteur Manuel Schulz:
Sebastian Vettel sicherte sich bei seinem Heimrennen die Pole Position mit einem neuen Streckenrekord vor Valtteri Bottas und Kimi Räikkönen. Gleich zwei Teamduelle der Top-Teams entschieden sich in Deutschland bereits im zweiten Abschnitt aufgrund von technischen Problemen bei Lewis Hamilton und dem Motorwechsel bei Daniel Ricciardo.

Sebastian Vettel dominiert seinen Teamkollegen weiter. Zum zehnten Mal hat der Heppenheimer das teaminterne Duell gegen Kimi Räikkönen für sich entscheiden können. Dabei sah es zu Beginn der Qualifikation noch so aus, als könnte der Finne die gleiche Pace wie sein Teamkollege gehen. Im Q3 konnte der Vettel dann aber mehr nachlegen.
Sebastian Vettel 10:1 Kimi Räikkönen, Foto: Sutton
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Sebastian Vettel dominiert seinen Teamkollegen weiter. Zum zehnten Mal hat der Heppenheimer das teaminterne Duell gegen Kimi Räikkönen für sich entscheiden können. Dabei sah es zu Beginn der Qualifikation noch so aus, als könnte der Finne die gleiche Pace wie sein Teamkollege gehen. Im Q3 konnte der Vettel dann aber mehr nachlegen.
Sebastian Vettel 10:1 Kimi Räikkönen

Bei Mercedes gewann Valtteri Bottas das Teamduell ohne dass Lewis Hamilton dafür etwas konnte. Bei einer ganz normalen Kerbüberfahrt kam es zu einem Hydraulikleck, sodass die Lenkung nicht mehr richtig funkionierte. Weil der Brite nicht direkt Schuld war, kann Bottas hier kein Sieg für das Teamduell angerechnet werden, auch wenn der Finne stark unterwegs war.
Lewis Hamilton 6:4 Valtteri Bottas, Foto: Sutton
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Bei Mercedes gewann Valtteri Bottas das Teamduell ohne dass Lewis Hamilton dafür etwas konnte. Bei einer ganz normalen Kerbüberfahrt kam es zu einem Hydraulikleck, sodass die Lenkung nicht mehr richtig funkionierte. Weil der Brite nicht direkt Schuld war, kann Bottas hier kein Sieg für das Teamduell angerechnet werden, auch wenn der Finne stark unterwegs war.
Lewis Hamilton 6:4 Valtteri Bottas

Auch bei Red Bull war das Teamduell bereits vor der Qualifikation entschieden. Weil Daniel Ricciardo sämtliche Motorkomponenten neu bekam, muss der Australier das Rennen auf jeden Fall vom Ende des Feldes beginnen. Daher absolvierte er im Q1 nur einen kurzen Systemcheck, bevor er sein Auto unter die Parc Ferme-Regeln stellte. Daher kann auch bei Red Bull kein Sieger gekrönt werden.
Daniel Ricciardo 3:7 Max Verstappen, Foto: Sutton
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Auch bei Red Bull war das Teamduell bereits vor der Qualifikation entschieden. Weil Daniel Ricciardo sämtliche Motorkomponenten neu bekam, muss der Australier das Rennen auf jeden Fall vom Ende des Feldes beginnen. Daher absolvierte er im Q1 nur einen kurzen Systemcheck, bevor er sein Auto unter die Parc Ferme-Regeln stellte. Daher kann auch bei Red Bull kein Sieger gekrönt werden.
Daniel Ricciardo 3:7 Max Verstappen

Kevin Magnussen fuhr erneut eine sehr starke Qualifikation und war am Ende nicht einmal vier Zehntelsekunden hinter Max Verstappen im Red Bull. Seinem Teamkollegen brummte er dabei einen Rückstand von gut drei Zehntelsekunden auf. Damit setzt sich der Däne weiter vom Franzosen ab und führt bereits mit einem klaren 7:3.
Romain Grosjean 3:7 Kevin Magnussen, Foto: Sutton
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Kevin Magnussen fuhr erneut eine sehr starke Qualifikation und war am Ende nicht einmal vier Zehntelsekunden hinter Max Verstappen im Red Bull. Seinem Teamkollegen brummte er dabei einen Rückstand von gut drei Zehntelsekunden auf. Damit setzt sich der Däne weiter vom Franzosen ab und führt bereits mit einem klaren 7:3.
Romain Grosjean 3:7 Kevin Magnussen

Das Teamduell bei Renault war dieses Mal eines der engsten. Zwischen Nico Hülkenberg und Carlos Sainz lag gerade einmal etwas über eine Zehntelsekunde. Dabei trug zum siebten Mal der Deutsche den Sieg im teaminternen Vergleich davon.
Nico Hülkenberg 7:4 Carlos Sainz, Foto: Sutton
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Das Teamduell bei Renault war dieses Mal eines der engsten. Zwischen Nico Hülkenberg und Carlos Sainz lag gerade einmal etwas über eine Zehntelsekunde. Dabei trug zum siebten Mal der Deutsche den Sieg im teaminternen Vergleich davon.
Nico Hülkenberg 7:4 Carlos Sainz

Charles Leclerc dominiert seinen Teamkollegen Marcus Ericsson deutlich und das in seiner Debütsaison. Ein weiteres Mal brachte der Monegasse seinen Sauber in die letzte Runde der Qualifikation und unterbot seinen Teamkollegen um eine ganze Sekunde.
Marcus Ericsson 2:9 Charles Leclerc, Foto: Sutton
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Charles Leclerc dominiert seinen Teamkollegen Marcus Ericsson deutlich und das in seiner Debütsaison. Ein weiteres Mal brachte der Monegasse seinen Sauber in die letzte Runde der Qualifikation und unterbot seinen Teamkollegen um eine ganze Sekunde.
Marcus Ericsson 2:9 Charles Leclerc

In die Top-Ten brachte Sergio Perez erneut einen Force India mal wieder. Esteban Ocon war zuvor bereits im ersten Qualifikationsabschnitt ausgeschieden. Eigentlich ist der Franzose der stärkere Force-India-Pilot, aber am Hockenheimring kam er nicht so gut zurecht wie sein Teamkollege, sodass dieser zum 3:8 verkürzen konnte.
Sergio Perez 3:8 Esteban Ocon, Foto: Sutton
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In die Top-Ten brachte Sergio Perez erneut einen Force India mal wieder. Esteban Ocon war zuvor bereits im ersten Qualifikationsabschnitt ausgeschieden. Eigentlich ist der Franzose der stärkere Force-India-Pilot, aber am Hockenheimring kam er nicht so gut zurecht wie sein Teamkollege, sodass dieser zum 3:8 verkürzen konnte.
Sergio Perez 3:8 Esteban Ocon

Bei McLaren ist die Teamhierarchie nach wie vor klar geregelt. Fernando Alonso gibt mit einem lupenreinen 11:0 den Ton an. Der Spanier verpasste nur ganz knapp den Einzug in die letzte Runde, während sein belgischer Teamkollege so sehr mit dem Auto kämpfte, dass er nicht über den letzten Platz hinauskam.
Fernando Alonso 11:0 Stoffel Vandoorne, Foto: Sutton
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Bei McLaren ist die Teamhierarchie nach wie vor klar geregelt. Fernando Alonso gibt mit einem lupenreinen 11:0 den Ton an. Der Spanier verpasste nur ganz knapp den Einzug in die letzte Runde, während sein belgischer Teamkollege so sehr mit dem Auto kämpfte, dass er nicht über den letzten Platz hinauskam.
Fernando Alonso 11:0 Stoffel Vandoorne

Sergey Sirotkin schaffte in der Qualifikation eine kleine Überraschung. Der Russe schaffte es beinahe ins Q3. Lediglich zwei Zehntelsekunden fehlten dem Williams-Piloten, was nach den letzten Leistungen alles andere als zu erwarten war. Lance Stroll hingegen kam nicht auf unter eine halbe Sekunde an seinen Teamkollegen heran.
Lance Stroll 4:7 Sergey Sirotkin, Foto: Sutton
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Sergey Sirotkin schaffte in der Qualifikation eine kleine Überraschung. Der Russe schaffte es beinahe ins Q3. Lediglich zwei Zehntelsekunden fehlten dem Williams-Piloten, was nach den letzten Leistungen alles andere als zu erwarten war. Lance Stroll hingegen kam nicht auf unter eine halbe Sekunde an seinen Teamkollegen heran.
Lance Stroll 4:7 Sergey Sirotkin

Pierre Gasly konnte am Hockenheimring nichts mehr retten. Der Franzose gab sein Bestes, aber mehr als der 17. Platz war nicht drin. Brendon Hartley verlor sogar noch weitere drei Zehntelsekunden auf die Zeit seinens Teamkollegen, der damit nun mit 8:3 im Teamvergleich führt.
Pierre Gasly 8:3 Brendon Hartley, Foto: Sutton
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Pierre Gasly konnte am Hockenheimring nichts mehr retten. Der Franzose gab sein Bestes, aber mehr als der 17. Platz war nicht drin. Brendon Hartley verlor sogar noch weitere drei Zehntelsekunden auf die Zeit seinens Teamkollegen, der damit nun mit 8:3 im Teamvergleich führt.
Pierre Gasly 8:3 Brendon Hartley