Jenson Button feierte in Bahrain ein Jubiläum. Der Brite startete zum 250. Mal in einem Grand Prix der Formel 1. Erst vier Fahrer vor ihm erreichten diese Marke.
Jarno Trulli war diese Marke erst kurz vor seinem Karriereende vergönnt. Beim Team Lotus startete er seinen 250. GP, mit 252 schloss er seine Karriere zwei Rennen später ab.
Auf 256 Starts kam Riccardo Patrese, der 1993 nach 17 F1-Saisons einen Start-Rekord aufstelte, der weit über ein Jahrzehnt Bestand haben sollte.
Als Patrese ging, stand sein damaliger Teamkollege bei Benetton gerade erst am Anfang: Michael Schumacher. Der Rekordweltmeister sollte es bis zum Karriereende 2011 auf 307 Starts bringen.
Marathonmann Nummer eins ist aber Rubens Barrichello. Der Brasilianer brachte es an seinen 326 Rennwochenenden zu 322 GP-Starts. Fast zwei Jahrzehnte war Barrichello fester Bestandteil der Formel 1.
Acht weitere Fahrer dürfen sich immerhin über ihre Mitgliedschaft im 200er-Klub der Formel 1 freuen.
David Coulthard: 246 Starts.
Giancarlo Fisichella: 229 Starts.
Fernando Alonso: 219 Starts. (Stand nach Bahrain GP 2014)
Mark Webber: 215 Starts.
Gerhard Berger: 210 Starts.
Andrea De Cesaris: 208 Starts.
Nelson Piquet: 204 Starts.
Jean Alesi: 201 Starts.
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