1. Sebastian Vettel: Was soll man zu Sebastian Vettel noch sagen? Alles andere als der haushohe Sieg auch in dieser Wertung wäre für den Weltmeister mehr als nur überraschend gewesen. Der Red-Bull-Pilot gewann 13 Grands Prix - darunter alle nach der Sommerpause -, holte neun Pole Positions und stand 16 Mal auf dem Podium. Lediglich der Umgang mit Teamkollege Mark Webber ließ zuweilen zu wünschen übrig, wie etwa bei der leidigen Multi21-Affäre in Malaysia.
Motorsport-Magazin.com-Note: 1,26
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1. Sebastian Vettel: Was soll man zu Sebastian Vettel noch sagen? Alles andere als der haushohe Sieg auch in dieser Wertung wäre für den Weltmeister mehr als nur überraschend gewesen. Der Red-Bull-Pilot gewann 13 Grands Prix - darunter alle nach der Sommerpause -, holte neun Pole Positions und stand 16 Mal auf dem Podium. Lediglich der Umgang mit Teamkollege Mark Webber ließ zuweilen zu wünschen übrig, wie etwa bei der leidigen Multi21-Affäre in Malaysia.
Motorsport-Magazin.com-Note: 1,26

2. Fernando Alonso: Fernando Alonso war wieder einmal angetreten, um endlich den ersten Weltmeistertitel in Diensten von Ferrari zu erringen, doch er sollte erneut an Sebastian Vettel scheitern. Der Spanier feierte 2013 lediglich zwei Siege und blieb damit klar hinter den Erwartungen zurück. Darüber hinaus lieferte er sich immer wieder verbale Duelle mit den Ferrari-Bossen und beschwerte sich über den seiner Meinung nach nicht konkurrenzfähigen Boliden.
Motorsport-Magazin.com-Note: 2,00
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2. Fernando Alonso: Fernando Alonso war wieder einmal angetreten, um endlich den ersten Weltmeistertitel in Diensten von Ferrari zu erringen, doch er sollte erneut an Sebastian Vettel scheitern. Der Spanier feierte 2013 lediglich zwei Siege und blieb damit klar hinter den Erwartungen zurück. Darüber hinaus lieferte er sich immer wieder verbale Duelle mit den Ferrari-Bossen und beschwerte sich über den seiner Meinung nach nicht konkurrenzfähigen Boliden.
Motorsport-Magazin.com-Note: 2,00

3. Kimi Räikkönen: Andere mögen erfolgreicher gewesen sein, doch Kimi Räikkönen sorgte 2013 definitiv für den meisten Gesprächsstoff. Egal ob Ferrari-Wechsel, ausstehende Gehaltszahlungen oder kaputter Rücken - der Iceman versorgte uns stets mit Neuigkeiten. Darüber hinaus fuhr er auch gar nicht so schlecht Auto und beendete die Weltmeisterschaft auf dem fünften Rang, nachdem er die letzten beiden Rennen verletzungbedingt ausgelassen hatte. Highlight: Der Sieg beim Saisonauftakt in Australien.
Motorsport-Magazin.com-Note: 2,00
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3. Kimi Räikkönen: Andere mögen erfolgreicher gewesen sein, doch Kimi Räikkönen sorgte 2013 definitiv für den meisten Gesprächsstoff. Egal ob Ferrari-Wechsel, ausstehende Gehaltszahlungen oder kaputter Rücken - der Iceman versorgte uns stets mit Neuigkeiten. Darüber hinaus fuhr er auch gar nicht so schlecht Auto und beendete die Weltmeisterschaft auf dem fünften Rang, nachdem er die letzten beiden Rennen verletzungbedingt ausgelassen hatte. Highlight: Der Sieg beim Saisonauftakt in Australien.
Motorsport-Magazin.com-Note: 2,00

4. Mark Webber: Dem Australier war es nicht vergönnt gewesen, in seiner letzten Formel-1-Saison einen Sieg zu feiern, denn entweder war Teamkollege Sebastian Vettel zu stark oder die Technik spielte ihm wie so oft einen Streich. Dennoch muss sich Webber mit einem dritten Rang im Gesamtklassement keineswegs verstecken und auch acht Podestplätze zeugen von einer ordentlichen Saison. 2014 greift der Aussie auf der Langstrecke im Porsche-Cockpit an.
Motorsport-Magazin.com-Note: 2,11
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4. Mark Webber: Dem Australier war es nicht vergönnt gewesen, in seiner letzten Formel-1-Saison einen Sieg zu feiern, denn entweder war Teamkollege Sebastian Vettel zu stark oder die Technik spielte ihm wie so oft einen Streich. Dennoch muss sich Webber mit einem dritten Rang im Gesamtklassement keineswegs verstecken und auch acht Podestplätze zeugen von einer ordentlichen Saison. 2014 greift der Aussie auf der Langstrecke im Porsche-Cockpit an.
Motorsport-Magazin.com-Note: 2,11

5. Nico Rosberg: Nico Rosberg feierte zwar einen Triumph mehr als sein Mercedes-Teamkollege Lewis Hamilton und siegte bei den prestigeträchtigen Rennen in Monaco und Silverstone, musste sich in der Gesamtwertung aber mit dem sechsten Rang hinter dem Briten begnügen. Für 2014 hat sich Rosberg daher fest vorgenommen, die Nummer eins bei Mercedes zu werden: "Mit einer saubereren Saison will ich nächstes Jahr in Sachen Punkten vor meinem Teamkollegen stehen", so seine Kampfansage.
Motorsport-Magazin.com-Note: 2,37
, Foto: Sutton
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5. Nico Rosberg: Nico Rosberg feierte zwar einen Triumph mehr als sein Mercedes-Teamkollege Lewis Hamilton und siegte bei den prestigeträchtigen Rennen in Monaco und Silverstone, musste sich in der Gesamtwertung aber mit dem sechsten Rang hinter dem Briten begnügen. Für 2014 hat sich Rosberg daher fest vorgenommen, die Nummer eins bei Mercedes zu werden: "Mit einer saubereren Saison will ich nächstes Jahr in Sachen Punkten vor meinem Teamkollegen stehen", so seine Kampfansage.
Motorsport-Magazin.com-Note: 2,37

6. Lewis Hamilton: Lewis Hamilton hatte für seinen Wechsel von McLaren zu Mercedes viel Kritik einstecken müssen, doch er strafte seine Kritiker lügen. Während sein Ex-Team keinen einzigen Podestplatz einfuhr, feierte der Brite einen Sieg und pilotierte den Silberpfeil insgesamt fünf Mal auf das Podium. Der Lohn: Platz vier in der Fahrer-Weltmeisterschaft.
Motorsport-Magazin.com-Note: 2,39
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6. Lewis Hamilton: Lewis Hamilton hatte für seinen Wechsel von McLaren zu Mercedes viel Kritik einstecken müssen, doch er strafte seine Kritiker lügen. Während sein Ex-Team keinen einzigen Podestplatz einfuhr, feierte der Brite einen Sieg und pilotierte den Silberpfeil insgesamt fünf Mal auf das Podium. Der Lohn: Platz vier in der Fahrer-Weltmeisterschaft.
Motorsport-Magazin.com-Note: 2,39

7. Nico Hülkenberg: So hatte sich Nico Hülkenberg den Wechsel von Force India zu Sauber nicht vorgestellt. In der ersten Saisonhälfte sammelte der Emmericher nur magere sieben Punkte, da der C32 einfach nicht konkurrenzfähig war. Nach der Sommerpause sollte Hülkenberg aber zeigen, was in ihm steckt und schrieb in nahezu jedem Rennen an, sodass er sich in der Gesamtwertung noch auf den zehnten Platz schob. Bestes Ergebnis: Rang vier in Monza.
Motorsport-Magazin.com-Note: 2,47
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7. Nico Hülkenberg: So hatte sich Nico Hülkenberg den Wechsel von Force India zu Sauber nicht vorgestellt. In der ersten Saisonhälfte sammelte der Emmericher nur magere sieben Punkte, da der C32 einfach nicht konkurrenzfähig war. Nach der Sommerpause sollte Hülkenberg aber zeigen, was in ihm steckt und schrieb in nahezu jedem Rennen an, sodass er sich in der Gesamtwertung noch auf den zehnten Platz schob. Bestes Ergebnis: Rang vier in Monza.
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8. Romain Grosjean: War der in Genf geborene Franzose im Vorjahr noch als Crash-Kid verschrien, das sogar für ein Rennen gesperrt wurde, zeigte sich Romain Grosjean 2013 von seiner Schokoladenseite und schrieb ausschließlich positive Schlagzeilen. Gleich sechs Mal schaffte der Lotus-Pilot den Sprung auf das Podium und empfahl sich damit auch für die Führungsrolle im nächsten Jahr, wenn das Team aus Enstone ohne Kimi Räikkönen auskommen muss.
Motorsport-Magazin.com-Note: 2,53
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8. Romain Grosjean: War der in Genf geborene Franzose im Vorjahr noch als Crash-Kid verschrien, das sogar für ein Rennen gesperrt wurde, zeigte sich Romain Grosjean 2013 von seiner Schokoladenseite und schrieb ausschließlich positive Schlagzeilen. Gleich sechs Mal schaffte der Lotus-Pilot den Sprung auf das Podium und empfahl sich damit auch für die Führungsrolle im nächsten Jahr, wenn das Team aus Enstone ohne Kimi Räikkönen auskommen muss.
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9. Felipe Massa: Nach acht Jahren ist für Felipe Massa Schluss bei Ferrari. Der Brasilianer kam auch 2013 nicht so recht auf Touren und stand gerade einmal auf dem Podium, weshalb man sich bei der Scuderia entschloss, die Reißleine zu ziehen und für 2014 Kimi Räikkönen zu engagieren. Massa bleibt der Formel 1 jedoch erhalten und heuert im nächsten Jahr bei Williams an.
Motorsport-Magazin.com-Note: 2,94
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9. Felipe Massa: Nach acht Jahren ist für Felipe Massa Schluss bei Ferrari. Der Brasilianer kam auch 2013 nicht so recht auf Touren und stand gerade einmal auf dem Podium, weshalb man sich bei der Scuderia entschloss, die Reißleine zu ziehen und für 2014 Kimi Räikkönen zu engagieren. Massa bleibt der Formel 1 jedoch erhalten und heuert im nächsten Jahr bei Williams an.
Motorsport-Magazin.com-Note: 2,94

10. Adrian Sutil: Nach einem Jahr unfreiwilliger Pause kehrte Adrian Sutil zu seinem Stammteam Force India zurück, doch so richtig glücklich werden sollte er nicht. Nur 29 Punkte und damit 19 weniger als sein Teamkollege Paul di Resta zeugen von einer schwachen Saison, die zudem von zahlreichen technischen Problemen überschattet war, sei es beim Reifenwechsel oder mit gebrochenen Bremsscheiben.
Motorsport-Magazin.com-Note: 2,94
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10. Adrian Sutil: Nach einem Jahr unfreiwilliger Pause kehrte Adrian Sutil zu seinem Stammteam Force India zurück, doch so richtig glücklich werden sollte er nicht. Nur 29 Punkte und damit 19 weniger als sein Teamkollege Paul di Resta zeugen von einer schwachen Saison, die zudem von zahlreichen technischen Problemen überschattet war, sei es beim Reifenwechsel oder mit gebrochenen Bremsscheiben.
Motorsport-Magazin.com-Note: 2,94

11. Jenson Button: Der Brite erlebte wie das gesamte McLaren-Team eine Saison zum Vergessen. Für den Traditionsrennstall sprang kein einziger Podestplatz heraus, sodass Buttons vierter Rang beim Finale in Brasilien das Höchste der Gefühle darstellte.
Motorsport-Magazin.com-Note: 2,95
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11. Jenson Button: Der Brite erlebte wie das gesamte McLaren-Team eine Saison zum Vergessen. Für den Traditionsrennstall sprang kein einziger Podestplatz heraus, sodass Buttons vierter Rang beim Finale in Brasilien das Höchste der Gefühle darstellte.
Motorsport-Magazin.com-Note: 2,95

12. Paul di Resta: Während Paul di Resta eine starke erste Saisonhälfte hinlegte, wollte es ab dem Deutschland GP überhaupt nicht mehr laufen. Der Schotte blieb sieben Rennen in Folge ohne Punkte und schied davon fünf Mal aus. Diese magere Bilanz gepaart mit seinen fehlenden finanziellen Mitteln dürfte wohl den Abschied aus der Formel 1 bedeuten.
Motorsport-Magazin.com-Note: 3,00
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12. Paul di Resta: Während Paul di Resta eine starke erste Saisonhälfte hinlegte, wollte es ab dem Deutschland GP überhaupt nicht mehr laufen. Der Schotte blieb sieben Rennen in Folge ohne Punkte und schied davon fünf Mal aus. Diese magere Bilanz gepaart mit seinen fehlenden finanziellen Mitteln dürfte wohl den Abschied aus der Formel 1 bedeuten.
Motorsport-Magazin.com-Note: 3,00

13. Sergio Perez: Der Wechsel des Mexikaners von Sauber zu McLaren stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Perez wurde früh von ehemaligen Piloten wie John Watson harsch kritisiert und fiel in der ersten Saisonhälfte in der Tat hauptsächlich durch harte teaminterne Duelle mit Jenson Button auf. Im Herbst kam der Mexikaner jedoch in Schwung und fuhr in den letzten sieben Rennen sechs Mal in die Punkte, was an McLarens Entscheidung, ihn 2014 durch Kevin Magnussen zu ersetzen, aber nichts änderte.
Motorsport-Magazin.com-Note: 3,00
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13. Sergio Perez: Der Wechsel des Mexikaners von Sauber zu McLaren stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Perez wurde früh von ehemaligen Piloten wie John Watson harsch kritisiert und fiel in der ersten Saisonhälfte in der Tat hauptsächlich durch harte teaminterne Duelle mit Jenson Button auf. Im Herbst kam der Mexikaner jedoch in Schwung und fuhr in den letzten sieben Rennen sechs Mal in die Punkte, was an McLarens Entscheidung, ihn 2014 durch Kevin Magnussen zu ersetzen, aber nichts änderte.
Motorsport-Magazin.com-Note: 3,00

14. Daniel Ricciardo: Der Australier sorgte weniger auf der Rennstrecke als auf dem Fahrermarkt für Schlagzeilen. Obwohl 20 Punkte und der 14. Rang in der Fahrerweltmeisterschaft von einer sehr mäßigen Saison zeugen, entschied sich Red Bull dazu, Ricciardo als Nachfolger von Mark Webber für die Saison 2014 auszuwählen.
Motorsport-Magazin.com-Note: 3,32
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14. Daniel Ricciardo: Der Australier sorgte weniger auf der Rennstrecke als auf dem Fahrermarkt für Schlagzeilen. Obwohl 20 Punkte und der 14. Rang in der Fahrerweltmeisterschaft von einer sehr mäßigen Saison zeugen, entschied sich Red Bull dazu, Ricciardo als Nachfolger von Mark Webber für die Saison 2014 auszuwählen.
Motorsport-Magazin.com-Note: 3,32

15. Jean-Eric Vergne: Auch der Franzose hatte sich Hoffnungen auf die Webber-Nachfolge gemacht, musste schlussendlich aber seinem Teamkollegen den Vortritt lassen. Mit lediglich 13 Punkten blieb Vergne hinter den Erwartungen zurück und wird sich nun 2014 gegen Newcomer Daniil Kvyat behaupten müssen.
Motorsport-Magazin.com-Note: 3,53
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15. Jean-Eric Vergne: Auch der Franzose hatte sich Hoffnungen auf die Webber-Nachfolge gemacht, musste schlussendlich aber seinem Teamkollegen den Vortritt lassen. Mit lediglich 13 Punkten blieb Vergne hinter den Erwartungen zurück und wird sich nun 2014 gegen Newcomer Daniil Kvyat behaupten müssen.
Motorsport-Magazin.com-Note: 3,53

16. Charles Pic: Wie bei allen Piloten der Hinterbänklerteams hielten sich die Highlights des Franzosen in Grenzen. Das Höchste der Gefühlte stellten zwei 14. Plätze in Malaysia und Bahrain dar.
Motorsport-Magazin.com-Note: 3,56
, Foto: Sutton
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16. Charles Pic: Wie bei allen Piloten der Hinterbänklerteams hielten sich die Highlights des Franzosen in Grenzen. Das Höchste der Gefühlte stellten zwei 14. Plätze in Malaysia und Bahrain dar.
Motorsport-Magazin.com-Note: 3,56

17. Esteban Gutierrez: Der Mexikaner tat sich mit der Eingewöhnung in der Formel 1 lange Zeit schwer und hatte zumeist gegenüber Nico Hülkenberg das Nachsehen. Dennoch beendete der Sauber-Pilot die Saison dank seines siebten Platzes in Japan als bester Rookie.
Motorsport-Magazin.com-Note: 3,58
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17. Esteban Gutierrez: Der Mexikaner tat sich mit der Eingewöhnung in der Formel 1 lange Zeit schwer und hatte zumeist gegenüber Nico Hülkenberg das Nachsehen. Dennoch beendete der Sauber-Pilot die Saison dank seines siebten Platzes in Japan als bester Rookie.
Motorsport-Magazin.com-Note: 3,58

18. Valtteri Bottas: Funktioniert das Auto nicht nach Wunsch, hat man es als Rookie schwer. Das musste auch Valtteri Bottas bei Williams erfahren, dennoch zog sich der Finne achtbar aus der Affäre, indem er mit vier Punkten das direkte Duell gegen Pastor Maldonado gewann und sich in Kanada den dritten Startplatz sicherte.
Motorsport-Magazin.com-Note: 3,63
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18. Valtteri Bottas: Funktioniert das Auto nicht nach Wunsch, hat man es als Rookie schwer. Das musste auch Valtteri Bottas bei Williams erfahren, dennoch zog sich der Finne achtbar aus der Affäre, indem er mit vier Punkten das direkte Duell gegen Pastor Maldonado gewann und sich in Kanada den dritten Startplatz sicherte.
Motorsport-Magazin.com-Note: 3,63

19. Jules Bianchi: Der Franzose wurde zu Saisonbeginn mit Lob überschüttet, doch je weiter das Jahr voranschritt, desto weniger Glanzleistungen konnte er vollbringen. Mit ein Grund dafür war, dass Bianchi wegen seiner Funktion als Force-India-Testpilot bereits über einige Formel-1-Erfahrung verfügte, die die anderen Rookies aber sukzessive aufholen konnten.
Motorsport-Magazin.com-Note: 3,65
, Foto: Sutton
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19. Jules Bianchi: Der Franzose wurde zu Saisonbeginn mit Lob überschüttet, doch je weiter das Jahr voranschritt, desto weniger Glanzleistungen konnte er vollbringen. Mit ein Grund dafür war, dass Bianchi wegen seiner Funktion als Force-India-Testpilot bereits über einige Formel-1-Erfahrung verfügte, die die anderen Rookies aber sukzessive aufholen konnten.
Motorsport-Magazin.com-Note: 3,65

20. Giedo van der Garde: Gleich zwei Mal gelang es dem Niederländer in Q2 vorzudringen. Punkte blieben ihm trotzdem verwehrt, denn so kam der Caterham-Pilot über einen 14. Platz in Ungarn nicht hinaus.
Motorsport-Magazin.com-Note: 3,75
, Foto: Sutton
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20. Giedo van der Garde: Gleich zwei Mal gelang es dem Niederländer in Q2 vorzudringen. Punkte blieben ihm trotzdem verwehrt, denn so kam der Caterham-Pilot über einen 14. Platz in Ungarn nicht hinaus.
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21. Pastor Maldonado: From hero to zero, so lässt sich Pastor Maldonados Saison zusammenfassen. Feierte der Venezolaner im Vorjahr noch einen Rennsieg, sammelte er 2013 nur ein mageres Pünktchen, unterlag im teaminternen Duell Valtteri Bottas und fiel vor allem durch regelmäßige Kritik an seinem Rennstall Williams auf. Dieser verzichtet künftig auf Maldonados Dienste und engagierte an seiner Stelle Felipe Massa.
Motorsport-Magazin.com-Note: 3,89
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21. Pastor Maldonado: From hero to zero, so lässt sich Pastor Maldonados Saison zusammenfassen. Feierte der Venezolaner im Vorjahr noch einen Rennsieg, sammelte er 2013 nur ein mageres Pünktchen, unterlag im teaminternen Duell Valtteri Bottas und fiel vor allem durch regelmäßige Kritik an seinem Rennstall Williams auf. Dieser verzichtet künftig auf Maldonados Dienste und engagierte an seiner Stelle Felipe Massa.
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22. Max Chilton: Der Brite schaffte es als einziger Pilot, alle Saisonrennen zu beenden. Dabei wurde er jedoch so oft überrundet, dass er nur die viertmeisten Kilometer abspulte. Als beste Platzierung steht ein 14. Platz in Monaco zu Buche.
Motorsport-Magazin.com-Note: 4,32
, Foto: Sutton
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22. Max Chilton: Der Brite schaffte es als einziger Pilot, alle Saisonrennen zu beenden. Dabei wurde er jedoch so oft überrundet, dass er nur die viertmeisten Kilometer abspulte. Als beste Platzierung steht ein 14. Platz in Monaco zu Buche.
Motorsport-Magazin.com-Note: 4,32