![Der China GP war soetwas wie das Übergangs-Rennen. Zwischen dem letzten GP in Bahrain fanden zwar Testfahrten statt, die großen Updates werden aber erst für den Europ-Auftakt in Spanien erwartet. Trotzdem gab es technische Neuerungen. Motorsport-Magazin.com stellt sie vor., Foto: Sutton Der China GP war soetwas wie das Übergangs-Rennen. Zwischen dem letzten GP in Bahrain fanden zwar Testfahrten statt, die großen Updates werden aber erst für den Europ-Auftakt in Spanien erwartet. Trotzdem gab es technische Neuerungen. Motorsport-Magazin.com stellt sie vor., Foto: Sutton](https://images.motorsport-magazin.com/images/320/180/q_80/0574813.jpg)
Der China GP war soetwas wie das Übergangs-Rennen. Zwischen dem letzten GP in Bahrain fanden zwar Testfahrten statt, die großen Updates werden aber erst für den Europ-Auftakt in Spanien erwartet. Trotzdem gab es technische Neuerungen. Motorsport-Magazin.com stellt sie vor.
![Mercedes brachte eine neue Nase mit nach Shanghai. , Foto: Sutton Mercedes brachte eine neue Nase mit nach Shanghai. , Foto: Sutton](/320/180/q_80/0576033.jpg)
Mercedes brachte eine neue Nase mit nach Shanghai.
![Die neue Nase (oben) ist deutlich kürzer als die alte. Somit soll mehr Luft unter das Fahrzeug geleitet werden., Foto: Sutton Die neue Nase (oben) ist deutlich kürzer als die alte. Somit soll mehr Luft unter das Fahrzeug geleitet werden., Foto: Sutton](/320/180/q_80/0576037.jpg)
Die neue Nase (oben) ist deutlich kürzer als die alte. Somit soll mehr Luft unter das Fahrzeug geleitet werden.
![Die Nase ist so kurz, dass die Sponsoren-Logos nicht mehr auf ihre angestammten Plätze passen. Das Pirelli-Logo wanderte hinter die Kamera-Flügel. , Foto: Sutton Die Nase ist so kurz, dass die Sponsoren-Logos nicht mehr auf ihre angestammten Plätze passen. Das Pirelli-Logo wanderte hinter die Kamera-Flügel. , Foto: Sutton](/320/180/q_80/0576031.jpg)
Die Nase ist so kurz, dass die Sponsoren-Logos nicht mehr auf ihre angestammten Plätze passen. Das Pirelli-Logo wanderte hinter die Kamera-Flügel.
![Die 9000 Quadratmillimeter Querschnitt müssen es natürlich immer noch auf 18,5 Zentimeter Höhe sein. Der Querschnitt ist hier schraffiert., Foto: Sutton Die 9000 Quadratmillimeter Querschnitt müssen es natürlich immer noch auf 18,5 Zentimeter Höhe sein. Der Querschnitt ist hier schraffiert., Foto: Sutton](/320/180/q_80/0576038.jpg)
Die 9000 Quadratmillimeter Querschnitt müssen es natürlich immer noch auf 18,5 Zentimeter Höhe sein. Der Querschnitt ist hier schraffiert.
![Schon in Bahrain (Bild) zeigte Ferrari die durchblasene Radnabe. In China kam sie erstmals auch im Rennen zum Einsatz., Foto: Sutton/Motorsport-Magazin.com Schon in Bahrain (Bild) zeigte Ferrari die durchblasene Radnabe. In China kam sie erstmals auch im Rennen zum Einsatz., Foto: Sutton/Motorsport-Magazin.com](/320/180/q_80/0573020.jpg)
Schon in Bahrain (Bild) zeigte Ferrari die durchblasene Radnabe. In China kam sie erstmals auch im Rennen zum Einsatz.
![Die Ferrari-Ingenieure versuchten, wann immer es ging, die Öffnung abzudecken., Foto: Sutton Die Ferrari-Ingenieure versuchten, wann immer es ging, die Öffnung abzudecken., Foto: Sutton](/320/180/q_80/0576034.jpg)
Die Ferrari-Ingenieure versuchten, wann immer es ging, die Öffnung abzudecken.
![Unsere Fotografen waren aber schneller. Durch Aufhellen des Bildes kann man auch verschiedene Kanäle in der Bremsbelüfuntg (Kreis) erkennen. Außen (Pfeil) wird die Luft wieder ausgeblasen., Foto: Sutton Unsere Fotografen waren aber schneller. Durch Aufhellen des Bildes kann man auch verschiedene Kanäle in der Bremsbelüfuntg (Kreis) erkennen. Außen (Pfeil) wird die Luft wieder ausgeblasen., Foto: Sutton](/320/180/q_80/0576036.jpg)
Unsere Fotografen waren aber schneller. Durch Aufhellen des Bildes kann man auch verschiedene Kanäle in der Bremsbelüfuntg (Kreis) erkennen. Außen (Pfeil) wird die Luft wieder ausgeblasen.
![Zu Vergleichszwecken fuhr Ferrari immer mal wieder mit abgedeckter Öffnung., Foto: Sutton Zu Vergleichszwecken fuhr Ferrari immer mal wieder mit abgedeckter Öffnung., Foto: Sutton](/320/180/q_80/0576035.jpg)
Zu Vergleichszwecken fuhr Ferrari immer mal wieder mit abgedeckter Öffnung.
![Williams baute das Heck des FW36 um. In China (oben) war wieder das alte Cooling-Outlet zu sehen, das bislang nur bei den Wintertests zum Einsatz kam., Foto: Sutton Williams baute das Heck des FW36 um. In China (oben) war wieder das alte Cooling-Outlet zu sehen, das bislang nur bei den Wintertests zum Einsatz kam., Foto: Sutton](/320/180/q_80/0576032.jpg)
Williams baute das Heck des FW36 um. In China (oben) war wieder das alte Cooling-Outlet zu sehen, das bislang nur bei den Wintertests zum Einsatz kam.
![So sah der Williams bei den Testfahrten aus: Blau und mit kreisrunder Öffnung., Foto: Sutton/Motorsport-Magazin.com So sah der Williams bei den Testfahrten aus: Blau und mit kreisrunder Öffnung., Foto: Sutton/Motorsport-Magazin.com](/320/180/q_80/0562036.jpg)
So sah der Williams bei den Testfahrten aus: Blau und mit kreisrunder Öffnung.
![Die ersten drei Rennen fuhr der Traditionsrennstall mit dieser Variante: Martini-Lackierung und 'Zwiebel-Outlet'., Foto: Sutton/Motorsport-Magazin.com Die ersten drei Rennen fuhr der Traditionsrennstall mit dieser Variante: Martini-Lackierung und 'Zwiebel-Outlet'., Foto: Sutton/Motorsport-Magazin.com](/320/180/q_80/0565623.jpg)
Die ersten drei Rennen fuhr der Traditionsrennstall mit dieser Variante: Martini-Lackierung und 'Zwiebel-Outlet'.
![Caterham reiste mit neuer Flügelbefestigung an. Der Heckflügel wird von einer einzelnen Strebe, die sich um den Auspuff herum aufteilt, gehalten., Foto: Sutton Caterham reiste mit neuer Flügelbefestigung an. Der Heckflügel wird von einer einzelnen Strebe, die sich um den Auspuff herum aufteilt, gehalten., Foto: Sutton](/320/180/q_80/0576027.jpg)
Caterham reiste mit neuer Flügelbefestigung an. Der Heckflügel wird von einer einzelnen Strebe, die sich um den Auspuff herum aufteilt, gehalten.
![Der Monkey-Seat wird elegant von einer kleinen Verbindung getragen., Foto: Sutton Der Monkey-Seat wird elegant von einer kleinen Verbindung getragen., Foto: Sutton](/320/180/q_80/0576028.jpg)
Der Monkey-Seat wird elegant von einer kleinen Verbindung getragen.
![In Bahrain war der Heckflügel noch ganz anders befestigt: Aus der Motorabdeckung wuchs eine Halterung., Foto: Sutton In Bahrain war der Heckflügel noch ganz anders befestigt: Aus der Motorabdeckung wuchs eine Halterung., Foto: Sutton](/320/180/q_80/0576026.jpg)
In Bahrain war der Heckflügel noch ganz anders befestigt: Aus der Motorabdeckung wuchs eine Halterung.
![Und bei den Wintertests zeigte sich das Caterham-Heck noch so: Zwei Streben, die sich rund um den Auspuff noch etwas aufspreizen. Zwischen den Streben findet der Monkey-Seat Platz., Foto: Sutton Und bei den Wintertests zeigte sich das Caterham-Heck noch so: Zwei Streben, die sich rund um den Auspuff noch etwas aufspreizen. Zwischen den Streben findet der Monkey-Seat Platz., Foto: Sutton](/320/180/q_80/0576030.jpg)
Und bei den Wintertests zeigte sich das Caterham-Heck noch so: Zwei Streben, die sich rund um den Auspuff noch etwas aufspreizen. Zwischen den Streben findet der Monkey-Seat Platz.
![Die drei Versionen im direkten Vergleich: Die Ur-Version unten, in der Mitte die neueste Ausbaustufe, darüber das Interimsmodell., Foto: Sutton Die drei Versionen im direkten Vergleich: Die Ur-Version unten, in der Mitte die neueste Ausbaustufe, darüber das Interimsmodell., Foto: Sutton](/320/180/q_80/0576029.jpg)
Die drei Versionen im direkten Vergleich: Die Ur-Version unten, in der Mitte die neueste Ausbaustufe, darüber das Interimsmodell.
![Auch McLaren hatte eine Neuerung am Auto. Die Endplatten des Frontflügels zieren nun zwei Luftleitbleche. Schneller ist der MP4-29 dadurch aber nicht geworden., Foto: Sutton Auch McLaren hatte eine Neuerung am Auto. Die Endplatten des Frontflügels zieren nun zwei Luftleitbleche. Schneller ist der MP4-29 dadurch aber nicht geworden., Foto: Sutton](/320/180/q_80/0574544.jpg)
Auch McLaren hatte eine Neuerung am Auto. Die Endplatten des Frontflügels zieren nun zwei Luftleitbleche. Schneller ist der MP4-29 dadurch aber nicht geworden.
![Dabei kam erst in Australien das erste Luftleitblech an die Endplatte. Bei den Wintertests war diese Fläche noch blank., Foto: Sutton/Motorsport-Magazin.com Dabei kam erst in Australien das erste Luftleitblech an die Endplatte. Bei den Wintertests war diese Fläche noch blank., Foto: Sutton/Motorsport-Magazin.com](/320/180/q_80/0562037.jpg)
Dabei kam erst in Australien das erste Luftleitblech an die Endplatte. Bei den Wintertests war diese Fläche noch blank.
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