Mark Webber: Es war nicht der einfachste Weg, um Q2 oder Q1 zu starten - wir waren nicht voll auf Touren. Dann haben wir ein paar Änderungen vorgenommen und ich habe mich wohler gefühlt, je weiter die Session voranschritt. Ich habe mich im letzten Sektor wohler gefühlt, wo Seb schnell war, daher konnte ich ihn dort herausfordern, während ich in den anderen Abschnitten schnell blieb., Foto: Sutton
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Mark Webber: Es war nicht der einfachste Weg, um Q2 oder Q1 zu starten - wir waren nicht voll auf Touren. Dann haben wir ein paar Änderungen vorgenommen und ich habe mich wohler gefühlt, je weiter die Session voranschritt. Ich habe mich im letzten Sektor wohler gefühlt, wo Seb schnell war, daher konnte ich ihn dort herausfordern, während ich in den anderen Abschnitten schnell blieb.

Sebastian Vettel: Heute wäre die Pole drin gewesen. Fakt ist aber, dass ich nicht alles herauskitzeln konnte. Aber deshalb stecke ich den Kopf nicht in den Sand. Mark fuhr eine sehr gute Runde. Ich hätte ein bisschen schneller sein können, weiß aber ehrlich gesagt nicht, ob es gereicht hätte., Foto: Sutton
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Sebastian Vettel: Heute wäre die Pole drin gewesen. Fakt ist aber, dass ich nicht alles herauskitzeln konnte. Aber deshalb stecke ich den Kopf nicht in den Sand. Mark fuhr eine sehr gute Runde. Ich hätte ein bisschen schneller sein können, weiß aber ehrlich gesagt nicht, ob es gereicht hätte.

Nico Rosberg: Die letzte Runde ist zwar nicht aufgegangen, aber auf keinen Fall hätte ich vier Zehntelsekunden holen können. Mehr ist momentan nicht drinnen, Red Bull ist schneller als wir. Aber mit dem Pech, das Mark [Webber] zur Zeit hat, kann auch wieder P2 drin sein., Foto: Sutton
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Nico Rosberg: Die letzte Runde ist zwar nicht aufgegangen, aber auf keinen Fall hätte ich vier Zehntelsekunden holen können. Mehr ist momentan nicht drinnen, Red Bull ist schneller als wir. Aber mit dem Pech, das Mark [Webber] zur Zeit hat, kann auch wieder P2 drin sein.

Lewis Hamilton: Auf dieser Strecke ist es sehr schwer zu überholen, deshalb ist es umso wichtiger vorne zu stehen. Hoffentlich gelingt uns morgen ein guter Start, damit wir um das Podest mitkämpfen können. Ich bin unglaublich dankbar, dass ich nicht weiter zurückgefallen bin., Foto: Sutton
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Lewis Hamilton: Auf dieser Strecke ist es sehr schwer zu überholen, deshalb ist es umso wichtiger vorne zu stehen. Hoffentlich gelingt uns morgen ein guter Start, damit wir um das Podest mitkämpfen können. Ich bin unglaublich dankbar, dass ich nicht weiter zurückgefallen bin.

Kimi Räikkönen: Heute Morgen war das Auto nicht so gut, aber je kühler es wurde, umso besser wurde es. Das war gestern in der zweiten Trainingssession und auch heute im Qualifying der Fall., Foto: Sutton
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Kimi Räikkönen: Heute Morgen war das Auto nicht so gut, aber je kühler es wurde, umso besser wurde es. Das war gestern in der zweiten Trainingssession und auch heute im Qualifying der Fall.

Nico Hülkenberg: In meiner Runde war nicht mehr drin. Das war Arsch auf Eimer. Wir haben hier mit dem gleichen Flügel wie in Korea einen guten Top-Speed. Vielleicht können wir wieder den einen oder anderen ärgern., Foto: Sutton
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Nico Hülkenberg: In meiner Runde war nicht mehr drin. Das war Arsch auf Eimer. Wir haben hier mit dem gleichen Flügel wie in Korea einen guten Top-Speed. Vielleicht können wir wieder den einen oder anderen ärgern.

Romain Grosjean: Das war eine der kniffligeren Qualifying-Sessions, die wir in der letzten Zeit hatten, und der siebte Platz ist nicht das, was wir nach der bisherigen Pace an diesem Wochenende erwarteten. Der Wagen hat sich heute Abend ziemlich anders angefühlt, vor allem an der Front. Wir müssen untersuchen, was nicht funktionierte., Foto: Sutton
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Romain Grosjean: Das war eine der kniffligeren Qualifying-Sessions, die wir in der letzten Zeit hatten, und der siebte Platz ist nicht das, was wir nach der bisherigen Pace an diesem Wochenende erwarteten. Der Wagen hat sich heute Abend ziemlich anders angefühlt, vor allem an der Front. Wir müssen untersuchen, was nicht funktionierte.

 Felipe Massa: Das Ergebnis ist ohne Zweifel schon etwas besser, als ich es erwartet habe. Heute im 3. Training war es sehr schwierig. Da musste ich wirklich davon ausgehen, dass wir es nicht ins Q3 schaffen würden. Im Dunklen, als die Temperatur etwas runter ging, war es dann etwas besser. Abu Dhabi ist schon grundsätzlich eine schwierige Strecke für uns, denn die Traktion ist entscheidend, um eine gute Runde hinzubekommen., Foto: Sutton
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Felipe Massa: Das Ergebnis ist ohne Zweifel schon etwas besser, als ich es erwartet habe. Heute im 3. Training war es sehr schwierig. Da musste ich wirklich davon ausgehen, dass wir es nicht ins Q3 schaffen würden. Im Dunklen, als die Temperatur etwas runter ging, war es dann etwas besser. Abu Dhabi ist schon grundsätzlich eine schwierige Strecke für uns, denn die Traktion ist entscheidend, um eine gute Runde hinzubekommen.

Sergio Perez: Es war keine perfekte Runde, denn ich habe die gelben Flaggen erwischt und wegen Lewis [Hamilton] in Q3 etwas Zeit verloren. Wenn wir noch ein paar Hundertstel gefunden hätten, dann wären wir auf Platz sieben oder sechs gelandet. Es ist etwas enttäuschend, denn ein paar Hundertstel kann man immer finden., Foto: Sutton
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Sergio Perez: Es war keine perfekte Runde, denn ich habe die gelben Flaggen erwischt und wegen Lewis [Hamilton] in Q3 etwas Zeit verloren. Wenn wir noch ein paar Hundertstel gefunden hätten, dann wären wir auf Platz sieben oder sechs gelandet. Es ist etwas enttäuschend, denn ein paar Hundertstel kann man immer finden.

Daniel Ricciardo: Ich denke, es in Q3 zu schaffen, ist eine gute Leistung, nach den Schwierigkeiten, die ich mit dem Auto am Freitag und auch noch im letzten Training hatte. Wir nahmen in Q3 Änderungen am Reifendruck an der Vorderachse vor, was sich aber nicht als richtige Entscheidung erwies, da ich danach Probleme beim Aufwärmen der Reifen hatte., Foto: Sutton
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Daniel Ricciardo: Ich denke, es in Q3 zu schaffen, ist eine gute Leistung, nach den Schwierigkeiten, die ich mit dem Auto am Freitag und auch noch im letzten Training hatte. Wir nahmen in Q3 Änderungen am Reifendruck an der Vorderachse vor, was sich aber nicht als richtige Entscheidung erwies, da ich danach Probleme beim Aufwärmen der Reifen hatte.

 Fernando Alonso: Wir waren das ganze Wochenende über schon nicht konkurrenzfähig, und zwar mit beiden Autos. Auch meine Runden hätten sauberer sein können, denn ich habe leider ein paar Zehntel liegen lassen. Manchmal ist es jedoch besser, mit neuen Reifen zu starten, worauf ich nun meine Hoffnung stütze., Foto: Sutton
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Fernando Alonso: Wir waren das ganze Wochenende über schon nicht konkurrenzfähig, und zwar mit beiden Autos. Auch meine Runden hätten sauberer sein können, denn ich habe leider ein paar Zehntel liegen lassen. Manchmal ist es jedoch besser, mit neuen Reifen zu starten, worauf ich nun meine Hoffnung stütze.

Paul di Resta: Ich bin mit Platz 12 ganz zufrieden, da er uns für morgen in eine annehmbare Position bringt. Das Auto gibt eine gute Rückmeldung und ich denke, dass uns das Rennen mehr liegen wird als das Qualifying. , Foto: Sutton
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Paul di Resta: Ich bin mit Platz 12 ganz zufrieden, da er uns für morgen in eine annehmbare Position bringt. Das Auto gibt eine gute Rückmeldung und ich denke, dass uns das Rennen mehr liegen wird als das Qualifying.

Jenson Button: Wir hatten damit zu kämpfen, die Reifen bei den kühleren Temperaturen ans Arbeiten zu bringen. Ich musste viel Heckflügel wegnehmen, um die Balance zu verbessern, aber das hat nicht gereicht. Beim Frontflügel sind wir auch ans Maximum gegangen. Es ist frustrierend. Heute Morgen im dritten Training war ich Sechster., Foto: Sutton
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Jenson Button: Wir hatten damit zu kämpfen, die Reifen bei den kühleren Temperaturen ans Arbeiten zu bringen. Ich musste viel Heckflügel wegnehmen, um die Balance zu verbessern, aber das hat nicht gereicht. Beim Frontflügel sind wir auch ans Maximum gegangen. Es ist frustrierend. Heute Morgen im dritten Training war ich Sechster.

Jean-Eric Vergne: Ich konnte meine Zeit selbst auf den alten Reifen verbessern und war beim letzten Versuch auf dem Weg zu einer wirklich guten Zeit, aber dann blockierte ich die Räder in Kurve acht hart, was meinen ganzen Vorteil nahm. Ich muss mich entschuldigen und den Fehler auf mich nehmen. Ich wollte einfach zu viel., Foto: Sutton
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Jean-Eric Vergne: Ich konnte meine Zeit selbst auf den alten Reifen verbessern und war beim letzten Versuch auf dem Weg zu einer wirklich guten Zeit, aber dann blockierte ich die Räder in Kurve acht hart, was meinen ganzen Vorteil nahm. Ich muss mich entschuldigen und den Fehler auf mich nehmen. Ich wollte einfach zu viel.

 Pastor Maldonado: Ich hatte ein sehr starkes erstes Qualifying-Segment mit einer späten freien Runde, jedoch steckte ich in Q2 leider im Verkehr fest, was mich eine schnelle Runde gekostet hat. Die Strecke wurde gegen Ende der einzelnen Trainingsabschnitte jeweils deutlich schneller, was natürlich jeden dazu verleitet hat, spät herauszufahren., Foto: Sutton
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Pastor Maldonado: Ich hatte ein sehr starkes erstes Qualifying-Segment mit einer späten freien Runde, jedoch steckte ich in Q2 leider im Verkehr fest, was mich eine schnelle Runde gekostet hat. Die Strecke wurde gegen Ende der einzelnen Trainingsabschnitte jeweils deutlich schneller, was natürlich jeden dazu verleitet hat, spät herauszufahren.

 Valtteri Bottas: Ich habe ehrlich gesagt erwartet, um eine Position in Q3 zu kämpfen, weswegen ich trotz erkennbaren Fortschritts ein wenig enttäuscht bin. Leider konnten wir vom immer besser werdenden Grip in der zweiten Session nicht profitieren, da wir im Verkehr keine optimalen Voraussetzungen für eine schnelle Runde fanden., Foto: Sutton
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Valtteri Bottas: Ich habe ehrlich gesagt erwartet, um eine Position in Q3 zu kämpfen, weswegen ich trotz erkennbaren Fortschritts ein wenig enttäuscht bin. Leider konnten wir vom immer besser werdenden Grip in der zweiten Session nicht profitieren, da wir im Verkehr keine optimalen Voraussetzungen für eine schnelle Runde fanden.

Esteban Gutierrez: Es ist sehr enttäuschend, morgen von P17 zu starten, vor allem, weil wir eine gute Pace haben. Unser Plan war es, eine schnelle, eine langsame und dann wieder eine schnelle Runde zu fahren, wir hatten dann aber keine Zeit mehr für die zweite schnelle Runde. Es war eine knifflige Entscheidung, in der ersten Runde hatte ich Verkehr, und dann ist uns die Zeit davon gelaufen. Es war ein klarer Fehler, da nur wenige Sekunden fehlten., Foto: Sutton
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Esteban Gutierrez: Es ist sehr enttäuschend, morgen von P17 zu starten, vor allem, weil wir eine gute Pace haben. Unser Plan war es, eine schnelle, eine langsame und dann wieder eine schnelle Runde zu fahren, wir hatten dann aber keine Zeit mehr für die zweite schnelle Runde. Es war eine knifflige Entscheidung, in der ersten Runde hatte ich Verkehr, und dann ist uns die Zeit davon gelaufen. Es war ein klarer Fehler, da nur wenige Sekunden fehlten.

Adrian Sutil: Es war den ganzen Tag wirklich schwierig. Eigentlich eine echte Katastrophe. Da fragt man sich schon: Beim einen Rennen ist es unglaublich professionell, beim nächsten Rennen ist es Formel-3-Niveau. Ich bin echt enttäuscht. Es war besonders das Material heute, speziell die Bremsen., Foto: Sutton
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Adrian Sutil: Es war den ganzen Tag wirklich schwierig. Eigentlich eine echte Katastrophe. Da fragt man sich schon: Beim einen Rennen ist es unglaublich professionell, beim nächsten Rennen ist es Formel-3-Niveau. Ich bin echt enttäuscht. Es war besonders das Material heute, speziell die Bremsen.

Giedo van der Garde: Wir haben den zweiten Run super getimed, aber auf meiner Slow-Down-Runde wurde ich von einem Force India blockiert, der die gesamte Runde über wirklich langsam fuhr. Dadurch kühlten meine Reifen zu stark ab und ich habe dadurch etwa drei Zehntel für meine letzte schnelle Runde verloren., Foto: Sutton
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Giedo van der Garde: Wir haben den zweiten Run super getimed, aber auf meiner Slow-Down-Runde wurde ich von einem Force India blockiert, der die gesamte Runde über wirklich langsam fuhr. Dadurch kühlten meine Reifen zu stark ab und ich habe dadurch etwa drei Zehntel für meine letzte schnelle Runde verloren.

Jules Bianchi: Das war kein guter Tag für mich, aber gemeinsam hart zu arbeiten und zurückzukommen ist ein großes Plus, daher bin ich mit meinem letzten Run glücklich, mit dem ich mich zwischen die Caterhams schieben konnte. Es ist enttäuschend, sich mit einer guten Qualifying-Runde von FP3 zu erholen, nur um dann eine Strafe zu bekommen, die bedeutet, dass ich von hinten starten muss., Foto: Sutton
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Jules Bianchi: Das war kein guter Tag für mich, aber gemeinsam hart zu arbeiten und zurückzukommen ist ein großes Plus, daher bin ich mit meinem letzten Run glücklich, mit dem ich mich zwischen die Caterhams schieben konnte. Es ist enttäuschend, sich mit einer guten Qualifying-Runde von FP3 zu erholen, nur um dann eine Strafe zu bekommen, die bedeutet, dass ich von hinten starten muss.

Charles Pic: Über Nacht haben wir ein paar Änderungen am Auto vorgenommen und in FP3 sind wir vom Untersteuern, das wir am Freitag hatten, ins Übersteuern gekommen. Wir haben dann noch eine Menge anderer Änderungen vorgenommen und das hat dann ein wenig geholfen und wir konnten dann für später eine etwas bessere Balance finden., Foto: Sutton
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Charles Pic: Über Nacht haben wir ein paar Änderungen am Auto vorgenommen und in FP3 sind wir vom Untersteuern, das wir am Freitag hatten, ins Übersteuern gekommen. Wir haben dann noch eine Menge anderer Änderungen vorgenommen und das hat dann ein wenig geholfen und wir konnten dann für später eine etwas bessere Balance finden.

Max Chilton: Es war insgesamt ein schwieriger Tag, aber vor allem im Qualifying mit dem DRS-Problem. In den ersten Runden des zweiten Runs fuhr ich schneller, aber auf meiner zweiten fliegenden Runde war nichts mehr in den Reifen, was enttäuschend ist, denn ich glaube, Jules und ich wären ziemlich knapp zusammengelegen, als es darauf ankam., Foto: Sutton
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Max Chilton: Es war insgesamt ein schwieriger Tag, aber vor allem im Qualifying mit dem DRS-Problem. In den ersten Runden des zweiten Runs fuhr ich schneller, aber auf meiner zweiten fliegenden Runde war nichts mehr in den Reifen, was enttäuschend ist, denn ich glaube, Jules und ich wären ziemlich knapp zusammengelegen, als es darauf ankam.