Zwar konnte Jamie Green mit einer Rundenzeit von 1:31.293 Minuten den ersten Platz sichern, doch dem Mercedes-Fahrer folgen sechs Audi-Piloten. Zweiter wurde Mattias Ekström vor Christian Abt. Ihm folgen mit Frank Stippler und Timo Scheider gleich zwei weitere Jahreswagen.

Den sechsten Platz erreichte Heinz-Harald Frentzen vor seinem Teamkollegen Martin Tomczyk, der damit seinen Fluch von gestern überwunden zu haben scheint. Erst auf Platz acht folgt mit Bruno Spengler der zweite Mercedes. Hinter ihm landeten Tom Kristensen und Daniel La Rosa, der damit auch bester Mercedes-Jahreswagen wurde.

Bernd Schneider und Mika Häkkinen belegten die Plätz 12 und 13. Bester 2004er-Piloten war wieder der Schwede Thed Björk. Er beendete den dritten Test auf Platz 14. Er hat damit nur knapp eine Sekunde Rückstand auf Platz eins. Lokalmatador Jean Alesi landete auf 17.

Wie gestern wurde der Test immer wieder durch gelbe Flaggen unterbrochen. Zum einen, weil man die umgefallenen Poller wieder aufstellen musste und weil sich Christian Abt von der Strecke gedreht hatte.