Augusto Farfus: Das war ein etwas ungewöhnlicher Verlauf des Qualifyings bei unserer Russland-Premiere. Natürlich hätten wir den vierten Abschnitt auch noch gerne gesehen und mit zwei Fahrern um die Poleposition gekämpft, aber auch so sind wir grundsätzlich zufrieden mit dem Ergebnis. Nach den beiden zuletzt schwierigen Qualifyings haben wir hier eine gute Ausgangsposition für Sonntag. Augusto Farfus, Bruno Spengler und Dirk Werner haben sehr gute Leistungen gezeigt. Allerdings sind auch einige BMW M3 DTM zu einem frühen Zeitpunkt ausgeschieden. Das müssen wir noch genauer analysieren. Glückwunsch an Audi und Mike Rockenfeller. Jetzt freuen wir uns auf ein spannendes Rennen morgen., Foto: BMW AG
Foto: BMW AG1 von 9

Augusto Farfus: Das war ein etwas ungewöhnlicher Verlauf des Qualifyings bei unserer Russland-Premiere. Natürlich hätten wir den vierten Abschnitt auch noch gerne gesehen und mit zwei Fahrern um die Poleposition gekämpft, aber auch so sind wir grundsätzlich zufrieden mit dem Ergebnis. Nach den beiden zuletzt schwierigen Qualifyings haben wir hier eine gute Ausgangsposition für Sonntag. Augusto Farfus, Bruno Spengler und Dirk Werner haben sehr gute Leistungen gezeigt. Allerdings sind auch einige BMW M3 DTM zu einem frühen Zeitpunkt ausgeschieden. Das müssen wir noch genauer analysieren. Glückwunsch an Audi und Mike Rockenfeller. Jetzt freuen wir uns auf ein spannendes Rennen morgen.

Bruno Spengler: Es ist ein komisches Gefühl, dass wir Q4 nicht fahren konnten. Das gehört einfach dazu, und wer weiß, wo wir am Ende gelandet wären. So ist es Platz vier geworden. Das war kein einfacher Tag für uns, wir haben das optimale Set-up nicht gefunden. Trotzdem ist die zweite Startreihe noch immer eine gute Ausgangsposition, von der alles möglich ist. Heute haben wir hart gekämpft – und das werden wir auch morgen tun., Foto: BMW AG
Foto: BMW AG2 von 9

Bruno Spengler: Es ist ein komisches Gefühl, dass wir Q4 nicht fahren konnten. Das gehört einfach dazu, und wer weiß, wo wir am Ende gelandet wären. So ist es Platz vier geworden. Das war kein einfacher Tag für uns, wir haben das optimale Set-up nicht gefunden. Trotzdem ist die zweite Startreihe noch immer eine gute Ausgangsposition, von der alles möglich ist. Heute haben wir hart gekämpft – und das werden wir auch morgen tun.

Dirk Werner: Das nennt man wohl gemischte Gefühle. Ich weiß nicht, ob ich mich mehr freuen oder doch eher ärgern soll. Ich bin das erste Mal in dieser Saison ins Q3 vorgestoßen. Startplatz sechs ist eine gute Ausgangsposition. Und mit Bruno Spengler auf dem vierten Platz haben wir mit dem BMW Team Schnitzer ein gutes Gesamtergebnis erreicht. Allerdings war mehr für mich drin. In Q2 bin ich absolute Bestzeit gefahren. Im dritten Abschnitt war es dann schwierig, eine schnelle Runde zusammenzubekommen. Es hat nicht viel gefehlt, um noch weiter vorn zu stehen. Insgesamt sind wir aber für morgen sehr gut aufgestellt., Foto: BMW AG
Foto: BMW AG3 von 9

Dirk Werner: Das nennt man wohl gemischte Gefühle. Ich weiß nicht, ob ich mich mehr freuen oder doch eher ärgern soll. Ich bin das erste Mal in dieser Saison ins Q3 vorgestoßen. Startplatz sechs ist eine gute Ausgangsposition. Und mit Bruno Spengler auf dem vierten Platz haben wir mit dem BMW Team Schnitzer ein gutes Gesamtergebnis erreicht. Allerdings war mehr für mich drin. In Q2 bin ich absolute Bestzeit gefahren. Im dritten Abschnitt war es dann schwierig, eine schnelle Runde zusammenzubekommen. Es hat nicht viel gefehlt, um noch weiter vorn zu stehen. Insgesamt sind wir aber für morgen sehr gut aufgestellt.

Joey Hand: Am Vormittag lief es gar nicht so schlecht, aber im Qualifying konnte ich nicht mehr rausholen. Ich habe keine Ahnung, was los war. Im Training sind wir immer gut, aber im Qualifying können wir es nicht richtig umsetzen. Das ist frustrierend, denn im Rennen stimmt unsere Pace dann wieder. Es ist aber trotzdem noch einiges drin, denn auch am Norisring bin ich noch weit nach vorn gekommen., Foto: BMW AG
Foto: BMW AG4 von 9

Joey Hand: Am Vormittag lief es gar nicht so schlecht, aber im Qualifying konnte ich nicht mehr rausholen. Ich habe keine Ahnung, was los war. Im Training sind wir immer gut, aber im Qualifying können wir es nicht richtig umsetzen. Das ist frustrierend, denn im Rennen stimmt unsere Pace dann wieder. Es ist aber trotzdem noch einiges drin, denn auch am Norisring bin ich noch weit nach vorn gekommen.

Timo Glock: Insgesamt ist das Qualifying für uns nicht so gelaufen, wie wir uns das erhofft hatten. Zwar war mein Auto deutlich besser als noch im freien Training am Morgen, dennoch hat es nur für Position 17 gereicht. Ich hatte viel Pech, bin immer wieder im Verkehr steckengeblieben und hatte nie eine wirklich freie Runde. Daher war es unmöglich, eine bessere Zeit herauszufahren., Foto: RACE-PRESS
Foto: RACE-PRESS5 von 9

Timo Glock: Insgesamt ist das Qualifying für uns nicht so gelaufen, wie wir uns das erhofft hatten. Zwar war mein Auto deutlich besser als noch im freien Training am Morgen, dennoch hat es nur für Position 17 gereicht. Ich hatte viel Pech, bin immer wieder im Verkehr steckengeblieben und hatte nie eine wirklich freie Runde. Daher war es unmöglich, eine bessere Zeit herauszufahren.

Martin Tomczyk: Leider war dieses Qualifying erneut eine große Enttäuschung für mich. Wir hatten schon im Training Probleme und konnten uns dann nicht ausreichend steigern. Wieder haben wir es nicht geschafft, das Maximum aus den Reifen herauszuholen., Foto: BMW AG
Foto: BMW AG6 von 9

Martin Tomczyk: Leider war dieses Qualifying erneut eine große Enttäuschung für mich. Wir hatten schon im Training Probleme und konnten uns dann nicht ausreichend steigern. Wieder haben wir es nicht geschafft, das Maximum aus den Reifen herauszuholen.

Marco Wittmann: Für uns war es ein enttäuschendes Qualifying. Momentan haben wir wirklich zu kämpfen. Woran es genau liegt, kann ich nicht genau sagen. Viel Trainingszeit haben wir nicht, so dass von Anfang an alles passen muss. Es bleibt kaum Zeit, entscheidende Veränderungen am Auto vorzunehmen. Mal schauen, was morgen im Rennen von Platz 20 noch möglich ist. Aber es wird unheimlich schwierig., Foto: BMW AG
Foto: BMW AG7 von 9

Marco Wittmann: Für uns war es ein enttäuschendes Qualifying. Momentan haben wir wirklich zu kämpfen. Woran es genau liegt, kann ich nicht genau sagen. Viel Trainingszeit haben wir nicht, so dass von Anfang an alles passen muss. Es bleibt kaum Zeit, entscheidende Veränderungen am Auto vorzunehmen. Mal schauen, was morgen im Rennen von Platz 20 noch möglich ist. Aber es wird unheimlich schwierig.

Andy Priaulx: Ich bin mit dem Handling des Autos eigentlich zufrieden, aber wir sind nicht schnell genug. Mehr konnte ich heute einfach nicht herausholen. Auf frischen Reifen waren wir nicht viel schneller als mit gebrauchten. Das war für mich ein enttäuschendes Qualifying., Foto: BMW AG
Foto: BMW AG8 von 9

Andy Priaulx: Ich bin mit dem Handling des Autos eigentlich zufrieden, aber wir sind nicht schnell genug. Mehr konnte ich heute einfach nicht herausholen. Auf frischen Reifen waren wir nicht viel schneller als mit gebrauchten. Das war für mich ein enttäuschendes Qualifying.

Jens Marquardt: Das war ein etwas ungewöhnlicher Verlauf des Qualifyings bei unserer Russland-Premiere. Natürlich hätten wir den vierten Abschnitt auch noch gerne gesehen und mit zwei Fahrern um die Poleposition gekämpft, aber auch so sind wir grundsätzlich zufrieden mit dem Ergebnis. Nach den beiden zuletzt schwierigen Qualifyings haben wir hier eine gute Ausgangsposition für Sonntag. Augusto Farfus, Bruno Spengler und Dirk Werner haben sehr gute Leistungen gezeigt. Allerdings sind auch einige BMW M3 DTM zu einem frühen Zeitpunkt ausgeschieden. Das müssen wir noch genauer analysieren. Glückwunsch an Audi und Mike Rockenfeller. Jetzt freuen wir uns auf ein spannendes Rennen morgen., Foto: BMW AG
Foto: BMW AG9 von 9

Jens Marquardt: Das war ein etwas ungewöhnlicher Verlauf des Qualifyings bei unserer Russland-Premiere. Natürlich hätten wir den vierten Abschnitt auch noch gerne gesehen und mit zwei Fahrern um die Poleposition gekämpft, aber auch so sind wir grundsätzlich zufrieden mit dem Ergebnis. Nach den beiden zuletzt schwierigen Qualifyings haben wir hier eine gute Ausgangsposition für Sonntag. Augusto Farfus, Bruno Spengler und Dirk Werner haben sehr gute Leistungen gezeigt. Allerdings sind auch einige BMW M3 DTM zu einem frühen Zeitpunkt ausgeschieden. Das müssen wir noch genauer analysieren. Glückwunsch an Audi und Mike Rockenfeller. Jetzt freuen wir uns auf ein spannendes Rennen morgen.