Jamie Green, Sieger: "Ich bin stolz, das letzte Rennen des erfolgreichsten DTM-Autos der Geschichte, der AMG Mercedes C-Klasse, gewonnen zu haben. Meine C-Klasse war super und ich bin sehr glücklich, zum zweiten Mal in Hockenheim gewonnen zu haben - somit gehe ich als Sieger in die Winterpause. Vielen Dank an mein Team, das heute und in der gesamten Saison perfekte Arbeit geliefert hat. Jetzt freue ich mich auf die nächste DTM-Ära in der kommenden Saison - es wird sicher genauso spannend."
, Foto: Sutton
Foto: Sutton1 von 17

Jamie Green, Sieger: "Ich bin stolz, das letzte Rennen des erfolgreichsten DTM-Autos der Geschichte, der AMG Mercedes C-Klasse, gewonnen zu haben. Meine C-Klasse war super und ich bin sehr glücklich, zum zweiten Mal in Hockenheim gewonnen zu haben - somit gehe ich als Sieger in die Winterpause. Vielen Dank an mein Team, das heute und in der gesamten Saison perfekte Arbeit geliefert hat. Jetzt freue ich mich auf die nächste DTM-Ära in der kommenden Saison - es wird sicher genauso spannend."

Martin Tomczyk, Platz 2: "Es war ein hervorragendes Rennen und ein schöner Abschluss der Saison, den ich sehr genossen habe. Das Tempo von Jamie (Green) konnte ich nicht ganz mitgehen, aber das war heute nebensächlich. Es war toll, das Jahr auf dem Podium zu beenden und so in die Winterpause zu gehen. Danke an alle im Audi Sport Team Phoenix und bei Audi, die mich unterstützt haben. Es war eine grandiose Saison."
, Foto: Sutton
Foto: Sutton2 von 17

Martin Tomczyk, Platz 2: "Es war ein hervorragendes Rennen und ein schöner Abschluss der Saison, den ich sehr genossen habe. Das Tempo von Jamie (Green) konnte ich nicht ganz mitgehen, aber das war heute nebensächlich. Es war toll, das Jahr auf dem Podium zu beenden und so in die Winterpause zu gehen. Danke an alle im Audi Sport Team Phoenix und bei Audi, die mich unterstützt haben. Es war eine grandiose Saison."

Miguel Molina, Platz 3: "Ein tolles Rennen. Ich habe leider am Start einen kleinen Fehler gemacht, aber dann hatten wir eine gute Pace und haben um Positionen gekämpft. Im letzten Rennen des Audi A4 DTM aufs Podium gekommen zu sein, ist toll. Ich bin auch glücklich über meine Pole-Position. So würden wir gerne weitermachen."
, Foto: Sutton
Foto: Sutton3 von 17

Miguel Molina, Platz 3: "Ein tolles Rennen. Ich habe leider am Start einen kleinen Fehler gemacht, aber dann hatten wir eine gute Pace und haben um Positionen gekämpft. Im letzten Rennen des Audi A4 DTM aufs Podium gekommen zu sein, ist toll. Ich bin auch glücklich über meine Pole-Position. So würden wir gerne weitermachen."

Mike Rockenfeller, Platz 4: "Ich wäre sicherlich lieber auf dem Podium gewesen, nachdem ich von Platz vier losgefahren bin. Ich hatte einen guten Start. Leider ließ die Bremsleistung etwas nach. Ich habe versucht, meinen Platz zu halten. Beim letzten Reifensatz haben wir den Luftdruck etwas korrigiert. Damit war es ein bisschen besser und ich konnte den Abstand zu Gary Paffett etwas vergrößern. Es wurde etwas einfacher für mich, aber der Zug vorne war abgefahren. Schade. Andererseits haben wir noch die Team-Meisterschaft mit Abt geholt. Es war also ein einigermaßen versöhnliches Ende."
, Foto: Audi
Foto: Audi4 von 17

Mike Rockenfeller, Platz 4: "Ich wäre sicherlich lieber auf dem Podium gewesen, nachdem ich von Platz vier losgefahren bin. Ich hatte einen guten Start. Leider ließ die Bremsleistung etwas nach. Ich habe versucht, meinen Platz zu halten. Beim letzten Reifensatz haben wir den Luftdruck etwas korrigiert. Damit war es ein bisschen besser und ich konnte den Abstand zu Gary Paffett etwas vergrößern. Es wurde etwas einfacher für mich, aber der Zug vorne war abgefahren. Schade. Andererseits haben wir noch die Team-Meisterschaft mit Abt geholt. Es war also ein einigermaßen versöhnliches Ende."

Gary Paffett, Platz 5: "Das war ein gutes Rennen - ich bin von Platz sieben gestartet und habe mich um zwei Positionen auf Rang fünf verbessert. Die C-Klasse war in ihrem letzten Rennen wirklich sehr gut und ich hätte gerne noch Mike Rockenfeller überholt, aber leider hat es nicht sollen sein. Trotzdem war es ein versöhnlicher Abschluss für eine schwierige Saison. Ich freue mich bereits auf 2012."
, Foto: DTM
Foto: DTM5 von 17

Gary Paffett, Platz 5: "Das war ein gutes Rennen - ich bin von Platz sieben gestartet und habe mich um zwei Positionen auf Rang fünf verbessert. Die C-Klasse war in ihrem letzten Rennen wirklich sehr gut und ich hätte gerne noch Mike Rockenfeller überholt, aber leider hat es nicht sollen sein. Trotzdem war es ein versöhnlicher Abschluss für eine schwierige Saison. Ich freue mich bereits auf 2012."

Timo Scheider, Platz 7: "Ich hatte einen sehr guten Start und hätte fast zwei Positionen gewonnen. Ich hätte Mike (Rockenfeller) härter attackieren müssen, um mich durchzusetzen. Aber im Hinblick auf die Team-Meisterschaft habe ich darauf verzichtet. Im ersten Rennabschnitt war Mike relativ langsam. Bei mir war das Gegenteil der Fall: Ich war anfangs schnell und danach etwas langsamer. Das hätte ich mir beim Finale etwas anders gewünscht. Aber das Bild passt zur ganzen Saison, die jetzt vorbei ist."
, Foto: Audi
Foto: Audi6 von 17

Timo Scheider, Platz 7: "Ich hatte einen sehr guten Start und hätte fast zwei Positionen gewonnen. Ich hätte Mike (Rockenfeller) härter attackieren müssen, um mich durchzusetzen. Aber im Hinblick auf die Team-Meisterschaft habe ich darauf verzichtet. Im ersten Rennabschnitt war Mike relativ langsam. Bei mir war das Gegenteil der Fall: Ich war anfangs schnell und danach etwas langsamer. Das hätte ich mir beim Finale etwas anders gewünscht. Aber das Bild passt zur ganzen Saison, die jetzt vorbei ist."

Oliver Jarvis, Platz 8: "Wir hatten ein gutes Rennen und eine starke Pace. Der Start und die erste Runde waren gut. Am Ende blieb ich etwas hinter Timo (Scheider) hängen. Leider haben wir nicht mehr Punkte geholt."
, Foto: Audi
Foto: Audi7 von 17

Oliver Jarvis, Platz 8: "Wir hatten ein gutes Rennen und eine starke Pace. Der Start und die erste Runde waren gut. Am Ende blieb ich etwas hinter Timo (Scheider) hängen. Leider haben wir nicht mehr Punkte geholt."

Bruno Spengler, Platz 9: "Leider hat es mit Platz zwei in der Meisterschaft nicht geklappt - aber letztlich zählt, das ich in diesem Jahr zwei Siege und vier Pole Positions erzielt habe, das ist viel wichtiger als ein zweiter Gesamtrang. Insgesamt war es also ein gutes Jahr für uns - das Team hat klasse Arbeit geleistet und wir haben bis zur letzten Runde alles gegeben. Ich war schneller als Oliver Jarvis und Timo Scheider, allerdings war es schwierig, sie zu überholen."
, Foto: Sutton
Foto: Sutton8 von 17

Bruno Spengler, Platz 9: "Leider hat es mit Platz zwei in der Meisterschaft nicht geklappt - aber letztlich zählt, das ich in diesem Jahr zwei Siege und vier Pole Positions erzielt habe, das ist viel wichtiger als ein zweiter Gesamtrang. Insgesamt war es also ein gutes Jahr für uns - das Team hat klasse Arbeit geleistet und wir haben bis zur letzten Runde alles gegeben. Ich war schneller als Oliver Jarvis und Timo Scheider, allerdings war es schwierig, sie zu überholen."

Filipe Albuquerque, Platz 10: "Ich hatte einen guten Start und in den ersten Kurven einige Kämpfe. Mattias Ekström ging an mir vorbei. Wir hatten gute Boxenstopps und eine passende Strategie. Ich war dann schneller als Spengler, kam aber nicht nah genug heran, um ihn zu überholen. Ich habe in dieser Saison viel gelernt. Es ist ein großer Unterschied zwischen dem ersten Rennen in Hockenheim und dem Saisonfinale hier. Aber ich muss noch mehr lernen."
, Foto: Audi
Foto: Audi9 von 17

Filipe Albuquerque, Platz 10: "Ich hatte einen guten Start und in den ersten Kurven einige Kämpfe. Mattias Ekström ging an mir vorbei. Wir hatten gute Boxenstopps und eine passende Strategie. Ich war dann schneller als Spengler, kam aber nicht nah genug heran, um ihn zu überholen. Ich habe in dieser Saison viel gelernt. Es ist ein großer Unterschied zwischen dem ersten Rennen in Hockenheim und dem Saisonfinale hier. Aber ich muss noch mehr lernen."

Ralf Schumacher, Platz 11: "Herzlichen Glückwunsch an Jamie zu seinem Sieg bei unserem Heimspiel, er ist ein großartiges Rennen gefahren. Für mich reichte es heute leider nicht für die Punkteränge, denn ich startete von weit hinten. Ich bin mit meiner Saison zufrieden und konzentriere mich jetzt voll auf die Test- und Entwicklungsarbeit mit dem neuen DTM AMG Mercedes C-Coupé für 2012 - dann greifen wir wieder voll an."
, Foto: DTM
Foto: DTM10 von 17

Ralf Schumacher, Platz 11: "Herzlichen Glückwunsch an Jamie zu seinem Sieg bei unserem Heimspiel, er ist ein großartiges Rennen gefahren. Für mich reichte es heute leider nicht für die Punkteränge, denn ich startete von weit hinten. Ich bin mit meiner Saison zufrieden und konzentriere mich jetzt voll auf die Test- und Entwicklungsarbeit mit dem neuen DTM AMG Mercedes C-Coupé für 2012 - dann greifen wir wieder voll an."

Renger van der Zande, Platz 12: "Platz zwölf ist ein ordentliches Resultat für mich. Ich war heute schnell unterwegs und konnte die Pace von Ralf mitgehen. Ganz besonders toll gefallen hat mir die Stimmung auf den Tribünen - vor allem im Motodrom und auf der Mercedes-Tribüne. Insgesamt bin ich mit meiner ersten DTM-Saison zufrieden, vor allem weil meine Formkurve gegen Saisonende nach oben zeigte."
, Foto: DTM
Foto: DTM11 von 17

Renger van der Zande, Platz 12: "Platz zwölf ist ein ordentliches Resultat für mich. Ich war heute schnell unterwegs und konnte die Pace von Ralf mitgehen. Ganz besonders toll gefallen hat mir die Stimmung auf den Tribünen - vor allem im Motodrom und auf der Mercedes-Tribüne. Insgesamt bin ich mit meiner ersten DTM-Saison zufrieden, vor allem weil meine Formkurve gegen Saisonende nach oben zeigte."

Edoardo Mortara, Platz 13: "Es war ein schwieriges Rennen und ein recht enttäuschendes Wochenende für mich. Wir müssen analysieren, was hier schief lief. Am wichtigsten war in diesem Jahr aber, die Rookie-Meisterschaft zu gewinnen. Damit konnten wir zeigen, dass wir konkurrenzfähig sind. Ich möchte Audi und meinem Team danken, dass sie mich in den guten und harten Zeiten immer unterstützt haben und für mich da waren. Auch wenn es zum Abschluss kein so tolles Ergebnis gab, war es eine gute Saison. Darauf würde ich 2012 gerne aufbauen."
, Foto: Audi
Foto: Audi12 von 17

Edoardo Mortara, Platz 13: "Es war ein schwieriges Rennen und ein recht enttäuschendes Wochenende für mich. Wir müssen analysieren, was hier schief lief. Am wichtigsten war in diesem Jahr aber, die Rookie-Meisterschaft zu gewinnen. Damit konnten wir zeigen, dass wir konkurrenzfähig sind. Ich möchte Audi und meinem Team danken, dass sie mich in den guten und harten Zeiten immer unterstützt haben und für mich da waren. Auch wenn es zum Abschluss kein so tolles Ergebnis gab, war es eine gute Saison. Darauf würde ich 2012 gerne aufbauen."

Maro Engel, Platz 14: "Ich hatte mir beim Saisonfinale natürlich mehr als Platz 14 erhofft, aber ich wurde in den ersten beiden Runden zwischen mehreren Autos eingekeilt und habe dadurch einige Positionen verloren - das war Pech. Ich freue mich für Jamie - so konnten wir die C-Klasse standesgemäß mit einem Sieg beim Heimrennen verabschieden."
, Foto: Sutton
Foto: Sutton13 von 17

Maro Engel, Platz 14: "Ich hatte mir beim Saisonfinale natürlich mehr als Platz 14 erhofft, aber ich wurde in den ersten beiden Runden zwischen mehreren Autos eingekeilt und habe dadurch einige Positionen verloren - das war Pech. Ich freue mich für Jamie - so konnten wir die C-Klasse standesgemäß mit einem Sieg beim Heimrennen verabschieden."

Susie Stoddart, Platz 15: "Bei meinem ersten Rennen als Susie Wolff hatte ich mir natürlich mehr vorgenommen als Platz 15, aber es war schwierig, von Startplatz 17 viele Positionen gut zu machen. Wie alle im Team freue ich mich mit Jamie über seinen Sieg und den 85. Erfolg der C-Klasse - ich liebe dieses Auto!"
, Foto: Sutton
Foto: Sutton14 von 17

Susie Stoddart, Platz 15: "Bei meinem ersten Rennen als Susie Wolff hatte ich mir natürlich mehr vorgenommen als Platz 15, aber es war schwierig, von Startplatz 17 viele Positionen gut zu machen. Wie alle im Team freue ich mich mit Jamie über seinen Sieg und den 85. Erfolg der C-Klasse - ich liebe dieses Auto!"

Rahel Frey, Platz 16: "Mein Start war schlecht, meine Nerven haben gezittert. Das Rennen hat schwach begonnen, aber gut geendet. Ich bin ganz zufrieden. Die Zeiten waren solide, wir hatten zwei sehr gute Boxenstopps und sind heil ins Ziel gekommen. Für mich war es ein schöner Saisonabschluss. Ein Dankeschön an alle Leute, die mich in dieser Saison unterstützt haben."
, Foto: Audi
Foto: Audi15 von 17

Rahel Frey, Platz 16: "Mein Start war schlecht, meine Nerven haben gezittert. Das Rennen hat schwach begonnen, aber gut geendet. Ich bin ganz zufrieden. Die Zeiten waren solide, wir hatten zwei sehr gute Boxenstopps und sind heil ins Ziel gekommen. Für mich war es ein schöner Saisonabschluss. Ein Dankeschön an alle Leute, die mich in dieser Saison unterstützt haben."

David Coulthard, Platz 17: "Das war ein unglückliches Rennen - leider verlief mein erster Boxenstopp nicht optimal. Danach war mein Rennen vorbestimmt und ich hatte keine Chance, weiter nach vorne zu gelangen. Zum Saisonabschluss hätte ich mir natürlich ein besseres Ergebnis gewünscht."
, Foto: DTM
Foto: DTM16 von 17

David Coulthard, Platz 17: "Das war ein unglückliches Rennen - leider verlief mein erster Boxenstopp nicht optimal. Danach war mein Rennen vorbestimmt und ich hatte keine Chance, weiter nach vorne zu gelangen. Zum Saisonabschluss hätte ich mir natürlich ein besseres Ergebnis gewünscht."

Christian Vietoris, ausgefallen: "Das war leider nicht das Saisonende, das ich mir erhofft hatte. Mein Boxenstopp funktionierte nicht wie gewollt: das rechte Vorderrad war nicht richtig fest - das kann passieren. Bis dahin war ich mit meinem Rennen zufrieden. Ich war der beste Jahreswagenfahrer von Mercedes-Benz und hatte eine gute Pace. Schade, dass ich das letzte Saisonrennen nicht beenden konnte."
, Foto: DTM
Foto: DTM17 von 17

Christian Vietoris, ausgefallen: "Das war leider nicht das Saisonende, das ich mir erhofft hatte. Mein Boxenstopp funktionierte nicht wie gewollt: das rechte Vorderrad war nicht richtig fest - das kann passieren. Bis dahin war ich mit meinem Rennen zufrieden. Ich war der beste Jahreswagenfahrer von Mercedes-Benz und hatte eine gute Pace. Schade, dass ich das letzte Saisonrennen nicht beenden konnte."