Rene Rast, Sieger: "Ein perfektes Wochenende! Obwohl ich schon lange Rennen fahre, habe ich so etwas noch nie in meiner Karriere erlebt. Zweimal Pole, zwei Siege – und das in einer so hart umkämpften Meisterschaft wie der DTM. Vielen Dank an das Team, an Audi und jeden, der in den letzten Wochen nicht aufgegeben hat. Wir waren in der Meisterschaft fast Letzte und sind innerhalb von wenigen Wochen auf Platz drei vorgekommen, uns trennen nur noch 57 Punkte vom Führenden. Wir sind jetzt motivierter denn je und hoffen auf weitere schöne Erfolge.", Foto: Motorsport-Magazin.com
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Rene Rast, Sieger: "Ein perfektes Wochenende! Obwohl ich schon lange Rennen fahre, habe ich so etwas noch nie in meiner Karriere erlebt. Zweimal Pole, zwei Siege – und das in einer so hart umkämpften Meisterschaft wie der DTM. Vielen Dank an das Team, an Audi und jeden, der in den letzten Wochen nicht aufgegeben hat. Wir waren in der Meisterschaft fast Letzte und sind innerhalb von wenigen Wochen auf Platz drei vorgekommen, uns trennen nur noch 57 Punkte vom Führenden. Wir sind jetzt motivierter denn je und hoffen auf weitere schöne Erfolge."

Paul di Resta, Zweiter: "Nach der Enttäuschung von gestern sind das heute sehr wichtige Punkte für mich. Ich lag gestern auf Platz vier und hätte vielleicht aufs Podium kommen können. Aber leider hat es nicht sollen sein. Im Qualifying lief es heute noch nicht ganz rund, aber im Rennen konnte ich Boden gutmachen und auf Platz zwei nach vorne fahren. Jetzt freue ich mich auf das nächste Rennwochenende in Spielberg. Die Meisterschaft ist weiterhin komplett offen.", Foto: DTM
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Paul di Resta, Zweiter: "Nach der Enttäuschung von gestern sind das heute sehr wichtige Punkte für mich. Ich lag gestern auf Platz vier und hätte vielleicht aufs Podium kommen können. Aber leider hat es nicht sollen sein. Im Qualifying lief es heute noch nicht ganz rund, aber im Rennen konnte ich Boden gutmachen und auf Platz zwei nach vorne fahren. Jetzt freue ich mich auf das nächste Rennwochenende in Spielberg. Die Meisterschaft ist weiterhin komplett offen."

Marco Wittmann, Dritter: "Unser Ziel war es, von Startplatz neun soweit wie möglich nach vorn zu fahren. Das hat geklappt. Natürlich möchte man beim Heimrennen seines Teams ganz oben stehen, aber René Rast hat einfach einen guten Job gemacht. Vor allem in der Anfangsphase haben wir ein wenig den Anschluss verloren. Der erste Rennabschnitt war extrem turbulent. Ich war immer wieder in einer ungünstigen Position und habe meinen Platz auch an Paul di Resta verloren. Dann konnte ich mich Stück für Stück nach vorn arbeiten. Vom Zwischenfall zwischen Timo Glock und Lucas Auer haben wir natürlich alle irgendwie profitiert. Insgesamt bin ich mit Platz drei absolut zufrieden. Ich hatte ein sauberes Rennen und war nah an der Spitze dran.", Foto: LAT Images
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Marco Wittmann, Dritter: "Unser Ziel war es, von Startplatz neun soweit wie möglich nach vorn zu fahren. Das hat geklappt. Natürlich möchte man beim Heimrennen seines Teams ganz oben stehen, aber René Rast hat einfach einen guten Job gemacht. Vor allem in der Anfangsphase haben wir ein wenig den Anschluss verloren. Der erste Rennabschnitt war extrem turbulent. Ich war immer wieder in einer ungünstigen Position und habe meinen Platz auch an Paul di Resta verloren. Dann konnte ich mich Stück für Stück nach vorn arbeiten. Vom Zwischenfall zwischen Timo Glock und Lucas Auer haben wir natürlich alle irgendwie profitiert. Insgesamt bin ich mit Platz drei absolut zufrieden. Ich hatte ein sauberes Rennen und war nah an der Spitze dran."

Bruno Spengler, Vierter: "Es war eine gute Aufholjagd. Der Start lief schon gut, und im Rennen selbst waren wir auch gut dabei. Das Auto war nicht ganz so gut wie gestern. Ich hatte ein paar mehr Probleme mit der Balance im Rennverlauf. Das müssen wir analysieren. Aber ich denke, dass wir von Platz acht auf Platz vier einen guten Schritt nach vorn gemacht haben. Von daher bin ich sehr zufrieden und nehme dieses positive Ergebnis mit in die nächsten Rennen.", Foto: BMW AG
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Bruno Spengler, Vierter: "Es war eine gute Aufholjagd. Der Start lief schon gut, und im Rennen selbst waren wir auch gut dabei. Das Auto war nicht ganz so gut wie gestern. Ich hatte ein paar mehr Probleme mit der Balance im Rennverlauf. Das müssen wir analysieren. Aber ich denke, dass wir von Platz acht auf Platz vier einen guten Schritt nach vorn gemacht haben. Von daher bin ich sehr zufrieden und nehme dieses positive Ergebnis mit in die nächsten Rennen."

Gary Paffett, Fünfter: "Ich hatte keinen besonders guten Start. Meine Räder drehten ein wenig zu stark durch und ich verlor einen Platz an Lucas. Danach hat mich Timo Glock in Kurve fünf von der Strecke gedrückt. Nachdem Glock Lucas umgedreht hatte, lag ich wieder auf Platz zwei und fühlte mich dort wohl. Ich hatte eine gute Pace und war schneller als René Rast, kam aber nicht an ihm vorbei. Dann hatten wir leider einen schlechten Boxenstopp und Verkehr in der Boxengasse, sodass ich warten musste, bis die Autos vorbei waren. So bin ich vom zweiten auf den siebten Platz zurückgefallen. Ich habe dann alles gegeben und konnte zwei Plätze gutmachen. Aber in der Schlussphase bauten meine Reifen etwas ab und ich konnte Bruno Spengler nicht mehr einholen."
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Gary Paffett, Fünfter: "Ich hatte keinen besonders guten Start. Meine Räder drehten ein wenig zu stark durch und ich verlor einen Platz an Lucas. Danach hat mich Timo Glock in Kurve fünf von der Strecke gedrückt. Nachdem Glock Lucas umgedreht hatte, lag ich wieder auf Platz zwei und fühlte mich dort wohl. Ich hatte eine gute Pace und war schneller als René Rast, kam aber nicht an ihm vorbei. Dann hatten wir leider einen schlechten Boxenstopp und Verkehr in der Boxengasse, sodass ich warten musste, bis die Autos vorbei waren. So bin ich vom zweiten auf den siebten Platz zurückgefallen. Ich habe dann alles gegeben und konnte zwei Plätze gutmachen. Aber in der Schlussphase bauten meine Reifen etwas ab und ich konnte Bruno Spengler nicht mehr einholen."

Joel Eriksson, Sechster: "Ich denke, es war ein richtig gutes Rennen. Unsere Pace war super. Der erste Stint lief sehr gut. Und auch beim Boxenstopp haben die Jungs wieder einen super Job gemacht. Wir waren die Schnellsten. Auch im zweiten Stint lief alles reibungslos. Ich habe noch versucht, Gary Paffett zu überholen, aber das war einfach nicht möglich. Aber von Platz zehn auf Platz sechs ist ein super Ergebnis, wir haben wichtige Punkte gesammelt. Insgesamt war es für BMW ein gutes Wochenende."
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Joel Eriksson, Sechster: "Ich denke, es war ein richtig gutes Rennen. Unsere Pace war super. Der erste Stint lief sehr gut. Und auch beim Boxenstopp haben die Jungs wieder einen super Job gemacht. Wir waren die Schnellsten. Auch im zweiten Stint lief alles reibungslos. Ich habe noch versucht, Gary Paffett zu überholen, aber das war einfach nicht möglich. Aber von Platz zehn auf Platz sechs ist ein super Ergebnis, wir haben wichtige Punkte gesammelt. Insgesamt war es für BMW ein gutes Wochenende."

Augusto Farfus, Siebter: "Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Von meiner Startposition konnte ich nicht viel mehr machen. Wir hatten eine starke Rennpace, das Auto lief gut. Aber wir müssen uns im Qualifying verbessern, wenn wir dann im Rennen weiter vorn landen wollen. Platz sieben ist in Ordnung, aber wir haben noch einiges an Arbeit vor uns."
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Augusto Farfus, Siebter: "Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Von meiner Startposition konnte ich nicht viel mehr machen. Wir hatten eine starke Rennpace, das Auto lief gut. Aber wir müssen uns im Qualifying verbessern, wenn wir dann im Rennen weiter vorn landen wollen. Platz sieben ist in Ordnung, aber wir haben noch einiges an Arbeit vor uns."

Philipp Eng, Achter: "Ich bin in jedem Fall mit unserer Qualifying-Performance sehr zufrieden. Zweimal hatten wir die Poleposition auf dem Fuß. Aber im Rennen müssen wir uns deutlich verbessern. Wenn man so weit vorn startet, dann will man auch mehr Punkte mitnehmen. Hoffentlich gelingt mir das dann bei meinen Heimrennen in Spielberg."
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Philipp Eng, Achter: "Ich bin in jedem Fall mit unserer Qualifying-Performance sehr zufrieden. Zweimal hatten wir die Poleposition auf dem Fuß. Aber im Rennen müssen wir uns deutlich verbessern. Wenn man so weit vorn startet, dann will man auch mehr Punkte mitnehmen. Hoffentlich gelingt mir das dann bei meinen Heimrennen in Spielberg."

Pascal Wehrlein, Neunter: "Das gesamte Rennen wurde heute von meinem schlechten Start beeinflusst. Ich hatte schon das ganze Wochenende über Schwierigkeiten mit der Kupplung und heute habe ich das Auto am Start abgewürgt. Das müssen wir jetzt bis zum nächsten Rennwochenende in Spielberg lösen. Ansonsten wäre ich mit einem guten Start sicher vorne mit dabei gewesen. Aber so bin ich bis auf Platz zwölf zurückgefallen und hatte einige Kontakte mit anderen Autos. Dadurch war mein Auto beschädigt und ich musste mich gegen Rennende mit allem, was ich hatte, verteidigen. Es ist natürlich enttäuschend, wenn man aus Reihe drei startet und in Runde eins schon so weit zurückfällt."
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Pascal Wehrlein, Neunter: "Das gesamte Rennen wurde heute von meinem schlechten Start beeinflusst. Ich hatte schon das ganze Wochenende über Schwierigkeiten mit der Kupplung und heute habe ich das Auto am Start abgewürgt. Das müssen wir jetzt bis zum nächsten Rennwochenende in Spielberg lösen. Ansonsten wäre ich mit einem guten Start sicher vorne mit dabei gewesen. Aber so bin ich bis auf Platz zwölf zurückgefallen und hatte einige Kontakte mit anderen Autos. Dadurch war mein Auto beschädigt und ich musste mich gegen Rennende mit allem, was ich hatte, verteidigen. Es ist natürlich enttäuschend, wenn man aus Reihe drei startet und in Runde eins schon so weit zurückfällt."

Robin Frijns, Zehnter: "Das Wochenende startete nicht gut, ich lag ab dem ersten Freien Training etwas zurück und war mit meinem Auto nicht ganz zufrieden. Im zweiten Rennen war das Tempo ganz okay, aber ich hatte das Gefühl, dass wir nicht das Maximale herausgeholt haben. Doch insgesamt bin ich mit Platz zehn und einem Punkt zufrieden.", Foto: DTM
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Robin Frijns, Zehnter: "Das Wochenende startete nicht gut, ich lag ab dem ersten Freien Training etwas zurück und war mit meinem Auto nicht ganz zufrieden. Im zweiten Rennen war das Tempo ganz okay, aber ich hatte das Gefühl, dass wir nicht das Maximale herausgeholt haben. Doch insgesamt bin ich mit Platz zehn und einem Punkt zufrieden."