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Mercedes AMG Petronas F1 Team

Diskussionsforum über Teams und Motoren in der Formel 1.
Beitrag Donnerstag, 23. Juli 2020

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Nun Mateschitz hat auch ein konservatives Portal, nennt sich glaube ich Addendum oder so ähnlich. Damit zeigt er auch Haltung.

Das Problem ist nur, was vor 5-10 Jahren noch als konservativ durchging, ist heute schon rechts oder gar rechtsradikal.

Man schaue sich nur mal Reden von Merkel aus 2002 oder 2010 an. Aussagen wie "multikulti ist gescheitert". Also genau das wofür man heute die AfD scharf angeht.

Da sieht man einfach wie weit die gesamte Medienlandschaft aber auch die Gesellschaft in den letzten Jahren auf links gedreht wurde und viele merken es nichtmal. Statt Probleme zu benennen spricht man zum Beispiel von der "Partyszene". Da weiß man gar nicht ob man lachen oder weinen soll.
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Beitrag Donnerstag, 23. Juli 2020

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Kalamati hat geschrieben:
Wäre ne Möglichkeit. Ein Unternehmen wie Red Bull kann nicht unpolitisch sein.

Ich finde diese ganze political correctness Debatte zum Kotzen und weit an der Realität vorbei...
Niemand kann ein Unternehmen zwingen sich in dieser Frage besonders zu positionieren - und nur weil Mercedes die Karren schwarz angemalt hat betrifft das 99% der Unternehmen trotzdem nicht - offenbar ja auch nicht CocaCola oder Google oder die Truppe von formelchens bestem Kumpel Bill... Und wenn der Hype um BLM vorbei ist und Lewis sich zur Frustbewältigung nen neuen Supersportwagen gegönnt hat wird man ne andere Sau suchen die man durchs Dorf treiben kann - und wer weiß, vielleicht sind es ja dann mal wieder die ach so vorbildlichen Jungs von Mercedes die wegen ihrer Beteiligung an Rüstungsunternehmen dran sind...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Donnerstag, 23. Juli 2020
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Da hast du Recht, dennoch, es ist ja innerhalb des Unternehmens keine einheitliche Linie zu erkennen. Und Red Bull als unpolitisch sehen ist ja wohl der Witz schlechthin, mehr Politik geht ja gar nicht. Aber klar, sie müssen selber wissen was sie dulden und was nicht. Und da der Didi durchaus mit rechtem Gesockse sympathisiert wundert einen dann eine solche Entalssung nicht.
Apropo, neue Sau durchs Dorf treiben. Diese hier wird bleiben und uns noch viel beschäftigen dafür sorgt gerade der Donald, der wohl auch einen Bürgerkrieg zur Rettung seiner Haut in Kauf nimmt. Was für ein abartiger Mensch.

Beitrag Donnerstag, 23. Juli 2020

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Donald nimmt einen Bürgerkrieg in Kauf??

Nein, das sind die Leute hinter BLM. Gewisse Firmen und Milliardäre die das unterstützen.

Dass das alles wenige Monate vor der US Wahl stattfindet ist natürlich reiner Zufall. Als ob es die Probleme nicht schon vorher gegeben hätte.

Die Leute hinter BLM sind übrigens genau jene, die sich seit Jahren über Trump aufregen. Also ist alles recht einfach zu kombinieren. BLM sorgt für Unruhen und Stimmung, was dazu führen soll dass Trump abgewählt wird.
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Beitrag Donnerstag, 23. Juli 2020
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War klar das du AFD Quäke dich wieder mal mit geistigem Dünnschiss dazu äußerst.

Beitrag Donnerstag, 23. Juli 2020

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Jaja.... keine Argumente, nur Beleidigungen.

Es ist Fakt, dass zum Beispiel die Open Society Foundation BLM unterstützt. Deren Gründer und Oberboss ist seit Jahren Trumps größter Kritiker und hat übrigens 2016, als Trump die Wahl gewann, extrem viel Geld an den Börsen verloren, weil er der Meinung war dass Trumps Sieg für einstürzende Börsen sorgt, es geschah aber das Gegenteil.
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Beitrag Freitag, 24. Juli 2020
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Und das rechtfertigt Söldner in die Städte zu schicken, und unschuldige Menschen zusammen zu knüppeln lassen und etliche mit unbekanntem Ziel zu verschleppen?
Das ist keine Demokratie mehr, sondern erinnert an eine Militärjunta. Und, falls du es immer noch nicht begriffen hast, die Gewalt in den USA geht vom Staat aus und richtet sich ausschließlich gegen Schwarze, Demokraten und Andersdenkende.
Wenn es militante Leute gibt, und die gibt es immer bei Unruhen, dann sollte die Polizei in der Lage sein, diese zu isolieren und festzusetzen. Aber das will dieser netter Mensch von Präsident gar nicht. Und daher ist die Gefahr das die USA auf einen Bürgerkrieg zusteuern noch nie größer gewesen als jetzt, und verantwortlich dafür ist nicht die BLM sondern Donald Trump mit seinen Vasallen, die offensichtlich genauso blöd sind, wie er selbst.

Beitrag Freitag, 24. Juli 2020

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Das ist die einzige Intention die Trump in diesem Job hat - der Welt zu zeigen dass er tun kann was immer er will, sei es auch noch so dämlich... Sein Verständnis vom Präsidentenamt...
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Beitrag Freitag, 24. Juli 2020

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Paperlapapp. Wie schon gesagt, er ist der erste Präsident seit vielen Jahrzehnten, der keinen neuen Krieg angefangen hat und sogar Truppen abzieht aus Ländern wo diese nix verloren haben.

Von Merkel bekam Trump bisher genau einmal Lob, nämlich als er 2018 hat Bomben auf Syrien werfen lassen. Darüber solltet ihr man nachdenken.
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Beitrag Freitag, 24. Juli 2020

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Formelchen, der Blödsinn den Du hier über Trump erzählst ist kaum zu ertragen... Clintons „Krieg“ in Jugoslawien diente dem Stop von Kriegsverbrechen, nachdem Europa zu blöd dazu war. Und Bush sen. Vertrieb einen Aggressor aus Kuwait... Wirfst Du den Russen auch vor 45 in Berlin einmarschiert zu sein???
Und was seine ökonomischen Glanztaten betrifft - ein Land mit unüberlegten Steuersenkungen an den Rand des Staatsruins zu führen und die Wirtschaft durch Abschaffung sämtlicher fortschrittlicher Regeln zurück in den Kapitalismus des 19.Jahrhunderts zu führen ist wohl kaum eine Errungenschaft...
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Beitrag Freitag, 24. Juli 2020

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Mav, es entspricht nunmal den Tatsachen.

Ausserdem gibt es seit rund 1950 das UNO Gewaltverbot, was quasi alle Länder unterschrieben haben, auch die USA. Also versuche bloß nicht Clintons Kriege oder andere zu rechtfertigen.

Schröder gab ja nach seiner Regierungszeit auch zu, dass die deutsche Beteiligung damals ein Fehler war und gegen das Gewaltverbot und andere Dinge verstoßen hat. Man habe sich da von den USA in etwas reinziehen lassen. Deshalb hat er beim Irak dann auch NO gesagt. Und zum Irakkrieg muss ich dir ja wohl nix erzählen oder? Von wegen angebliche Chemiewaffen usw.

Auch die Kriege in Libyen und Syrien haben die USA unter sehr fragwürdigen Begründungen angezettelt. Ja, der ach so tolle Obama!!!

Einfach mal ein wenig damit beschäftigen. Natürlich abseits der Mainstream Presse. Denn bei ARD und ZDF sitzen ja Leute wie Kleber, die Mitglied in der Transatlantikbrücke sind und niemals schlecht über die USA und ihre Verbrechen berichten würden.
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Beitrag Freitag, 24. Juli 2020
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formelchen hat geschrieben:
Paperlapapp. Wie schon gesagt, er ist der erste Präsident seit vielen Jahrzehnten, der keinen neuen Krieg angefangen hat und sogar Truppen abzieht aus Ländern wo diese nix verloren haben.

Von Merkel bekam Trump bisher genau einmal Lob, nämlich als er 2018 hat Bomben auf Syrien werfen lassen. Darüber solltet ihr man nachdenken.


Klar hat er einen Krieg begonnen, einen heißen Krieg gegen seine eigene Bevölkerung, zudem zettelt er einen Wirtschaftskrieg nach dem anderen an, und keinen davon kann und wird er gewinnen. Es schadet nur seinem Volk. Wobei, seinem Volk ist natürlich Unsinn, denn das interessiert diesen rassistischen Narzisten nicht die Bohne. Und in Syrien hat der Vogel mal gar nichts verloren, dass ist und bleibt ein Verstoss gegen das Völkerrecht.

Beitrag Freitag, 24. Juli 2020

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Trump hat nur keinen Krieg begonnen weil man ihn nicht ernst nimmt. Versucht hat er es ja.

Beitrag Freitag, 24. Juli 2020

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bredy hat geschrieben:
Trump hat nur keinen Krieg begonnen weil man ihn nicht ernst nimmt. Versucht hat er es ja.


Unsinn, wo hat er es denn versucht??

Und warum zieht er Truppen aus Syrien und Afghanistan ab, wenn er doch Krieg will??

Es bleibt Fakt: Trump ist seit mindestens 30 Jahren der erste Präsident der keinen neuen Krieg angezettelt hat. Aber davon liest man natürlich nix in der Presse.
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Beitrag Freitag, 24. Juli 2020

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Er hat einen iranischen General per Drohne töten lassen. Noch dazu in einem dritten Land.
Beide Länder hätten jedes Recht der Welt gehabt darauf mit einer Kriegserklärung zu reagieren.

Fast noch schlimmer finde ich aber dass er noch davor in seinem Hotel rumgerannt ist und damit geprahlt hat.
Dabei musste er vermutlich noch die Beule in seiner Hose verstecken, aber für das Problem bezahlt er ja "Schauspielerinnen".


Aber klar. Er ist ein großartiger Präsident. Das Problem der Überbevölkerung wird gelöst indem der Bevölkerung das Trinken von Desinfektionsmitteln empfohlen wird. Und das Bildungssystem ist auch kein Problem. Denn für ihn ist es ja schon ein Ausdruck von Genialität wenn man sich die Reihenfolge von 4 Begriffen merken kann.

Beitrag Freitag, 24. Juli 2020

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formelchen hat geschrieben:

Unsinn, wo hat er es denn versucht??



Indem er den iranischen General Soleimani hat ermorden lassen.

Aber sowas geht in dein leeres AFD-Köpfen natürlich nicht rein. :drink:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Freitag, 24. Juli 2020

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@bredy: Über die Sache mit dem General kann man sicherlich streiten, aber dass das zu einem Krieg führt war sehr unwahrscheinlich weil der Iran genau weiß dass er unterlegen ist.

Ich will auch nicht alles verteidigen was er macht, man muss es eben immer in Sache beurteilen. Klar ist er ein verrückter Typ der polarisiert.

Aber er macht eben auch vieles was nicht so verkehrt ist. Er hat zum Beispiel zwischen Nord- und Südkorea vermittelt und einen Schulterschluss der beiden erreicht. Der Präsident von Südkorea hat danach sogar den Friedensnobelpreis für Trump gefordert.

Auch seine Kritik und sein Vorgehen gegen China hat durchaus Berechtigung, wenn es darum geht vergleichsweise gut bezahlte Jobs in den USA vor den Dumping Produkten aus China zu schützen.

Nur berichten die Medien in Deutschland extrem einseitig. Es ist nicht alles schlecht was Trump macht. Und es war bei weitem nicht alles gut was Obama gemacht hat. Unter Obama haben die USA so viele Bomben abgeworfen wie unter keinem anderen Präsidenten, da gibt es Statistiken.
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Beitrag Freitag, 24. Juli 2020

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Statistiken schön und gut, aber für einen Krieg braucht man auch Anlässe. Und sie können durchaus auch sinnvoll sein.
Denkst du Trump hätte in der Zeit in der Obama Präsident war, keinen Krieg angefangen oder weniger "Bomben abgeworfen"?

Nur weil jemand sein Land in den Krieg führt, heißt das ja nicht automatisch dass es eine schlechte Entscheidung war. Unter Roosevelt wurde definitiv richtig entschieden z.B.

Beitrag Freitag, 24. Juli 2020

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Formelchen, wenn man diesen Quatsch so liest, wird einem echt schlecht.

Beitrag Freitag, 24. Juli 2020

Beiträge: 10724
formelchen hat geschrieben:
Mav, es entspricht nunmal den Tatsachen.

Ausserdem gibt es seit rund 1950 das UNO Gewaltverbot, was quasi alle Länder unterschrieben haben, auch die USA. Also versuche bloß nicht Clintons Kriege oder andere zu rechtfertigen.

Du hast doch echt ein Rad ab... Du denkst also es hätte Milosevic und Saddam schwer beeindruckt sie an den UN-Gewaltverzicht zu erinnern und alles wäre gut? Wenn ich mich recht erinnere waren Jugoslawien und Desert Storm UN-Mandate...

Und was Deinen großen Friedenshäuptling betrifft - war es nicht seine erste Amtshandlung den ohnehin astronomischen Militärhaushalt kräftig zu erhöhen und seither die NATO damit zu nerven dies auch tun zu müssen? Hat er das nicht damit begründet dass „Kriege wieder gewinnbar“ werden müssten...?
Hat er nicht daraufhin in einem seiner Waffenkataloge ein Bild von der „Mutter aller Bomben“ gefunden und daraufhin gleich mal probiert was diese „great bomb“ alles kann und dabei 77 Essl und Kamela, 150 Zivilisten und vielleicht auch 2 altersschwache Mudschahedin die gerade von alten Zeiten träumten getötet...?
Hat er dann nicht über die Möglichkeit des Einsatzes „kleiner taktischer Nuklearwaffen“ philosophiert bevor er sich mit Kim über die Größe seines „Buttons“ in die Haare kriegte...?
Dieser Schwachkopf von einem Präsidenten würde - wenn ihm einer seiner unterbelichteten Wahlkampfberater einreden würde dass das auch nur 20 Stimmen bringt - keine Sekunde zögern in Venezuela einzumarschieren und hätte - wie funer schon sagte - keinerlei Skrupel einen Bürgerkrieg oder auch Schlimmeres anzuzetteln wenn ihm das die Wiederwahl sichert...
Und NEIN, er hat rein gar nichts richtig gemacht in seiner Amtszeit! Alles was er konnte war provozieren und spalten und es war seinen Gegenspielern zu verdanken dass zumindest seither nichts Schlimmeres passiert ist...
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Beitrag Freitag, 24. Juli 2020

Beiträge: 1313
Donald Trump wird als der mit Abstand schlechteste Präsident in der Geschichte der USA gesehen
Hinzu weist er faschistische Züge auf und ist auf der Internationalen Bühne weitgehend unwillkommen.

Arrogant, narzistische, faschistisch, unbelehrbar, provokativ, asozial und Korrupt, So ist mein Eindruck von diesem man
Dass Faschisten, Neonazis und AFD-Anhänger an diesem Menschen gefallen finden, ist nun wirklich kein Wunder.

Die HAZ schreibt: Wissenschaftlich erwiesen:

Trump schlechtester US-Präsident aller Zeiten
Trump erhielt 12 von möglichen 100 Punkten
Barack Obama (71 Punkte)...


https://www.haz.de/Nachrichten/Politik/ ... ler-Zeiten
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Freitag, 24. Juli 2020

Beiträge: 25685
bredy hat geschrieben:
Statistiken schön und gut, aber für einen Krieg braucht man auch Anlässe. Und sie können durchaus auch sinnvoll sein.
Denkst du Trump hätte in der Zeit in der Obama Präsident war, keinen Krieg angefangen oder weniger "Bomben abgeworfen"?

Nur weil jemand sein Land in den Krieg führt, heißt das ja nicht automatisch dass es eine schlechte Entscheidung war. Unter Roosevelt wurde definitiv richtig entschieden z.B.



Sorry aber Tatsache ist, es gibt das UNO-Gewaltverbot, unterschrieben von fast allen Ländern, auch den USA. Und die haben die letzten 70 Jahre diverse Male dagegen verstoßen.

Beschäftige dich zum Beispiel mal genauer mit dem Libyen-Krieg. Vor dem Angriff durch die USA war es auf dem afrikanischen Kontinent das aufstrebende Land überhaupt, Gaddafi auch sehr beliebt im Volk. Den Amis ging es nur um Rohstoffe, wie so oft.

Ich empfehle dazu die Vorträge des Schweizer Historikers Daniele Ganser auf Youtube, der alles sehr gut analysiert und auch Belege liefert. Jaja jetzt kommt wieder "Verschwörungstheoretiker"....weil er bei 9/11 die berechtigte Frage gestellt hat warum das WTC 7 eingestürzt ist und warum das nie im offiziellen Bericht aufgetaucht ist. Aber ich versichere dir, wenn du seinen Vortrag zum Libyen Krieg ansiehst, wirst du ihm glauben und vieles anders sehen.

Und nur nochmal zur Glaubwürdigkeit der USA und ihrer Kriege: denk dran dass man auch unter Lügen in den Irak einmarschiert ist, was die USA Jahre später kleinlaut zugegeben haben weil es die angeblichen Chemiewaffen bei Saddam nie gab. Ist alles offiziell...hat aber Jahre später kaum noch jemanden interessiert.

MichaelZ hat geschrieben:
Formelchen, wenn man diesen Quatsch so liest, wird einem echt schlecht.


Weil ich gegen Kriege bin??
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Beitrag Freitag, 24. Juli 2020

Beiträge: 25685
Mav05 hat geschrieben:
Du hast doch echt ein Rad ab... Du denkst also es hätte Milosevic und Saddam schwer beeindruckt sie an den UN-Gewaltverzicht zu erinnern und alles wäre gut? Wenn ich mich recht erinnere waren Jugoslawien und Desert Storm UN-Mandate....


Nein ich sage dass die USA gegen das von Ihnen unterzeichnete Abkommen in den letzten Jahrzehnten permanent verstoßen haben.

Ob Jugoslawien, der Irak usw. dieses Abkommen überhaupt unterzeichnet haben, kann ich dir auf Anhieb nicht sagen. Ich kann dir nur sagen, dass die USA definitiv mit all ihren Kriegen dagegen verstoßen haben.

Und was den (zweiten) Irakkrieg und die Beseitigung Saddams angeht, ist es heute doch offiziell dass die USA dort unter einer Lüge einmaschiert sind.

Nur für dich ne kleine Erinnerung: https://www.faz.net/aktuell/politik/eur ... 55325.html


Mav05 hat geschrieben:
Und was Deinen großen Friedenshäuptling betrifft - war es nicht seine erste Amtshandlung den ohnehin astronomischen Militärhaushalt kräftig zu erhöhen.


Wie gesagt: ich verteidige keineswegs all seine Taten. Es ist aber ja nicht so, als hätten seine Vorgänger bei den Militärausgaben sparsamer gewirtschaftet, die USA waren da immer ganz vorne dabei.


Mav05 hat geschrieben:
und seither die NATO damit zu nerven dies auch tun zu müssen? Hat er das nicht damit begründet dass „Kriege wieder gewinnbar“ werden müssten...?


Ich bin kein Freund der NATO. Aber Trump sagt, dass Deutschland sich seit Jahren nicht an die Verträge mit der 2% Regel hält und damit hat er Recht. Ist nunmal so. Das haben ja auch Merkel & Co. kleinlaut zugegeben.

Ginge es nach mir, kann die NATO abgeschafft werden.



Mav05 hat geschrieben:
Hat er nicht daraufhin in einem seiner Waffenkataloge ein Bild von der „Mutter aller Bomben“ gefunden und daraufhin gleich mal probiert was diese „great bomb“ alles kann und dabei 77 Essl und Kamela, 150 Zivilisten und vielleicht auch 2 altersschwache Mudschahedin die gerade von alten Zeiten träumten getötet...?
Hat er dann nicht über die Möglichkeit des Einsatzes „kleiner taktischer Nuklearwaffen“ philosophiert bevor er sich mit Kim über die Größe seines „Buttons“ in die Haare kriegte...?
Dieser Schwachkopf von einem Präsidenten würde - wenn ihm einer seiner unterbelichteten Wahlkampfberater einreden würde dass das auch nur 20 Stimmen bringt - keine Sekunde zögern in Venezuela einzumarschieren und hätte - wie funer schon sagte - keinerlei Skrupel einen Bürgerkrieg oder auch Schlimmeres anzuzetteln wenn ihm das die Wiederwahl sichert...


Mir ist jemand lieber der von tollen Bomben spricht und diese nicht benutzt, als jemand wie Obama der sich immer als Friedensbringer sieht und gibt, aber in 8 Ländern (!!!) Bomben abwirft, vorzugsweise mit Drohnen.

Tut mir leid, aber es ist nunmal Fakt dass Trump keinen neuen Krieg angefangen hat, fast all seine Vorgänger dagegen schon. Es amüsiert mich auch wie ihr diesen Fakt quasi ignoriert und her rumeiert, weil ihr das nicht wahrhaben wollt. :lol: :lol: :lol:


Mav05 hat geschrieben:
Und NEIN, er hat rein gar nichts richtig gemacht in seiner Amtszeit! Alles was er konnte war provozieren und spalten und es war seinen Gegenspielern zu verdanken dass zumindest seither nichts Schlimmeres passiert ist...


DOCH es ist richtig keine neuen Kriege anzufangen und auch seine Truppen aus dem Nahen Osten abzuziehen. Dort haben die USA nix verloren.
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Beitrag Samstag, 25. Juli 2020

Beiträge: 10724
Man hätte also Bosnien und Kuwait sich selbst überlassen sollen und nach 3000 Toten an 9/11 statt die Sache in die Hand zu nehmen ein Dankesschreiben an Al-Khaida schicken sollen...?
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

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Beitrag Samstag, 25. Juli 2020
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formelchen hat geschrieben:
Ich bin kein Freund der NATO. Aber Trump sagt, dass Deutschland sich seit Jahren nicht an die Verträge mit der 2% Regel hält und damit hat er Recht. Ist nunmal so.


Nee ist nicht so, denn es gibt gar keinen Vertrag darüber, es handelt sich lediglich um Vereinbarungen die getroffen wurden, als die Nato sich "erweiterte" und den bösen Russen förmlich auf den Pelz rückte, übrigens entgegen getroffenen Vereinbarungen....

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