Mercedes AMG Petronas F1 Team

Tja, dann hätte er halt Pech gehabt und wäre von P10 losgefahren... Sein Problem, dafür sind Tracklimits da...

Naja eine gelbe Flagge missachten ist ja unter Umständen nicht ungefährlich. Da nur die Zeit zu streichen, wäre zu milde.

Dann ist aber +3 noch milder...

Wieso? Mit einer gestrichenen Zeit hat er immer noch die Chance, nochmal so eine zu fahren, weil man im Quali 2 Versuche hat. Bei +3 ist es sicher, dass es eine Strafe gibt. Mag sein, dass es in Einzelfällen mal anders sein könnte, aber normalerweise ist +3 schon heftiger als eine gestrichene Zeit. Und mal so und mal so geht halt nicht – es muss für ein Vergehen schon auch eine einheitliche Strafe geben.

Nur die Zeit zu streichen wäre gar keine Strafe.

Dann wäre Hamilton aber immerhin von P10 gestartet anstatt von P5.
Wenn die Missachtung von gelben Flaggen so schlimm ist, wie Hamilton in Mexiko gemeint hat, dann sollte die Strafe auch höher sein, +3 ist für Mercedes nicht wirklich eine Strafe...

Das war aber nur dieses eine mal so, weil Hamilton davor halt die Zeit gestrichen wurde. Absolute Ausnahme. Normalerweise reicht selbst die zweite Zeit noch für Platz 2.

Hier ein paar Leckerbissen aus dem Jahre 2018

formelchen hat geschrieben:

Nun ich denke Mercedes ist auf dem absteigenden Ast. Mit Rosberg ist ihr wichtigster Entwicklungsfahrer gegangen, von dem der Lewis ja auch gern mal das Setup kopierte.

Dazu der Abgang von Lowe und der Zugang von Allison, der bei Ferrari auch keine Bäume ausgerissen hat. Es gab da nunmal ein paar personelle Veränderungen in letzter Zeit und die zeigen jetzt so langsam Wirkung.

Nichts hat sich nur im Ansatz bewahrheitet!

formelchen hat geschrieben:

Ich weiß du [formel@] willst vieles nicht wahrhaben. Aber Mercedes war 2017 schon auf dem absteigenden Ast, wenn man Punkte, Siege etc. mit den Jahren davor vergleicht. Klar hat es am Ende noch für die WM gereicht, aber die Fahrer-Vize-WM hat man 2017 schon nicht mehr geholt und die nackten Zahlen, also Punkte, Siege etc. lügen nunmal nicht.

Aber das habe ich dir ja schon 20 mal vorgerechnet, dein Intellekt reicht leider nicht das nachzuvollziehen. Dein Gequake wird frühestens anders klingen, wenn dann wirklich mal die WM futsch ist, was dieses Jahr durchaus passieren könnte.

Und weiter:

formelchen hat geschrieben:

Man sieht nun, dass bei Mercedes auch nur mit Wasser gekocht wird. Und sie operieren genauso am Limit wie die anderen Teams. Die Reserven sind aufgebraucht, der einst große Vorsprung ist weg....

Die Reserven sind aufgebraucht, bläht der Pseudoexperte und f1-Guru

Das ist schon ein trauriges Level an Langeweile ...

Nun, bei Mercedes wird es bald bergab gehen, weil man sich entschieden hat Personal künftig nicht mehr nach Leistung und Qualifikation einzustellen, sondern nach der politischen Korrektheit. Und das wird dann auch die Verantwortung vom Lewis sein, der das Thema so energisch vorantreibt.

formelchen hat geschrieben:

Nun, bei Mercedes wird es bald bergab gehen, weil man sich entschieden hat Personal künftig nicht mehr nach Leistung und Qualifikation einzustellen, sondern nach der politischen Korrektheit. Und das wird dann auch die Verantwortung vom Lewis sein, der das Thema so energisch vorantreibt.

Ja, weil ja Frauen, Schwarze und so nichts können, gell
Mit dieser widerlichen Aussage wirst du genauso gut auf die Nase fallen wie bei deinen lächerlichen Aussagen 2018.

Naja ein Quantum Ironie dürfen wir ihm ja schon zugestehen, oder...?

Mav05 hat geschrieben:

Naja ein Quantum Ironie dürfen wir ihm ja schon zugestehen, oder...?

Dir ist noch nicht aufgefallen dass Michael keinen Spaß versteht??

Nicht auf Kosten von Rechtspopulismus.

Das hat nichts mit Rechtspopulismus zu tun - Mercedes lässt sich da von Lewis und seinem Fanatismus in was reinziehen was weder zielführend noch nötig ist...

Ich finde aber so wie Toto Wolff das Diversitätsprogramm von Mercedes beschreibt machen sie es genau richtig. Nicht über Quoten und auch nicht als Einstellungskriterium.
Man möchte Menschen, die einer Minderheit angehören den Zugang zur entsprechenden Bildung ermöglichen bzw. erleichtern. Und das ist absolut sinnvoll.
Und wenn das gelingt wird sich das auch automatisch, und vorallem völlig natürlich, auf die Mitarbeiterstruktur bei Mercedes auswirken ohne eine zwangsläufigen Qualitätsverlust wie Fummelchen es ja andeutet.
Logischerweise wäre eher das Gegenteil der Fall. Wenn man aus mehr Menschen auswählen kann hat man zwangsläufig auch mehr Qualität.

Einen solchen Weg finde ich jedenfalls super. Besser als der ganze Quotenmüll der von ähm... gefordert wird die die eigentlichen Probleme damit im Leben nicht lösen werden ...

MichaelZ hat geschrieben:

Nicht auf Kosten von Rechtspopulismus.

Wenn Mercedes in der Vergangenheit die Leute nicht nach Qualifikation sondern "Diversität" ausgesucht hätte, dann stünde man heute nicht dort wo man heute steht.

Ich erinnere mich übrigens an 2015 als die Flüchtlingswelle da war, da sagte niemand geringeres als Dr. Zetsche von Daimler, dass da ja sicher ganz viele tolle, brauchbare Leute kommen die man als Fachkräfte oder Auszubildende gebrauchen kann.

1-2 Jahre später war dann zu lesen dass fast keine dieser Flüchtlinge von Daimler eingestellt wurden weil man schlichtweg keine "Verwendung" hatte.

Soviel zur "Diversität" und political correctness in der Industrie und insbesondere bei Daimler.

Red Bull macht übrigens das Gegenteil wenn man so will. Die haben grad in den USA drei führende Köpfe entlassen, weil sie den Schulterschluss mit BLM forderten. War wohl von Mateschitz angeordnet.

Rassisten gibt es halt überall, auch in Österreich.

Kalamati hat geschrieben:

Rassisten gibt es halt überall, auch in Österreich.

Das weiß Formelchen doch. Er hat doch daheim einen Schrein für einen Ösi mit Schnauzer gebaut.

Ist es schon soweit dass eine Unternehmenskultur die unpolitisch bleiben möchte und den Schulterschluß mit einer zumindest in Teilen und im Ansatz militanten Bewegung ablehnt als „rassistisch‘ eingestuft wird?
Was kommt al nächstes - dass Lewis öffentlich zum Boykott von RedBull aufruft...?

Wäre ne Möglichkeit. Ein Unternehmen wie Red Bull kann nicht unpolitisch sein.

Kalamati hat geschrieben:

Wäre ne Möglichkeit. Ein Unternehmen wie Red Bull kann nicht unpolitisch sein.

Natürlich kann es das.

Kann es nicht und ist es auch nicht. Im Gegenteil, Red Bull ist sogar sehr politisch in dem es versucht, der jungen Generation ein neues Lebensgefühl aufzudrängen, mit allen Mittel übrigens. Und das der Didi durchaus in der Kritik steht, mit Rechtsextremem zu sympathisieren ist ja auch nichts neues.

bredy hat geschrieben:

Ich finde aber so wie Toto Wolff das Diversitätsprogramm von Mercedes beschreibt machen sie es genau richtig. Nicht über Quoten und auch nicht als Einstellungskriterium.
Man möchte Menschen, die einer Minderheit angehören den Zugang zur entsprechenden Bildung ermöglichen bzw. erleichtern. Und das ist absolut sinnvoll.
Und wenn das gelingt wird sich das auch automatisch, und vorallem völlig natürlich, auf die Mitarbeiterstruktur bei Mercedes auswirken ohne eine zwangsläufigen Qualitätsverlust wie Fummelchen es ja andeutet.
Logischerweise wäre eher das Gegenteil der Fall. Wenn man aus mehr Menschen auswählen kann hat man zwangsläufig auch mehr Qualität.

Einen solchen Weg finde ich jedenfalls super. Besser als der ganze Quotenmüll der von ähm... gefordert wird die die eigentlichen Probleme damit im Leben nicht lösen werden ...

eben und dagegen ist nichts auszusetzen, ganz im Gegenteil: Das ist genau das, was wir brauchen.