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Das sympathische Red Bull F1 Team

Diskussionsforum über Teams und Motoren in der Formel 1.
Beitrag Samstag, 02. Juni 2012

Beiträge: 0
Die FIA sollte sich mal überlegen ob Charlie Withing der richtige Mann vor Ort ist. Mir scheint schon seit längerem das der insbesondere bei Red Bull und Ferrari befangen, bzw. nicht fair gegenüber dem Rest des Feldes ist.
Es kann doch nicht sein das der Mann das Auto vor dem Rennen für legal erklärt obwohl keinerlei Löcher im Unterboden sein dürfen.
Oder sind wir wieder einmal Zeuge Sportpolitischer Spielchen zugunsten eines Teams? Wer weiß schon, ob die nicht auch die letzten Jahre beschissen haben, es wurde ja des öfteren vermutet, aber stets hat Charlie seine schützende Hand drüber ( und vielleicht auch auf...?) gehalten.

Beitrag Samstag, 02. Juni 2012

Beiträge: 25734
Funer hat geschrieben:
Oder sind wir wieder einmal Zeuge Sportpolitischer Spielchen zugunsten eines Teams? Wer weiß schon, ob die nicht auch die letzten Jahre beschissen haben, es wurde ja des öfteren vermutet, aber stets hat Charlie seine schützende Hand drüber ( und vielleicht auch auf...?) gehalten.



Ich gebe dir ja Recht, dass Charlie Whiting vielleicht nicht mehr der richtige Mann ist.

Aber es ist unsportlich und unsachlich von dir, jetzt auch die Legalität der vergangenen Red Bull Renner in Frage zu stellen, nur um die Erfolge ins negative Licht zu rücken.

Andere Teams operieren auch oft am Limit und nutzen Grauzonen.

Und die Teams sind alle nicht dumm, wenn sie eine Schummelei eines Teams vermuten, dann protestieren sie oder hinterfragen ganz normal bei der FIA. So war es ja auch in diesem Fall oder auch beim Mercedes-F-Schacht sowie beim Motorenmapping von Red Bull.
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Beitrag Samstag, 02. Juni 2012

Beiträge: 0
Langsam ist das echt unertraeglich. Bild Eine richtig miese Tour...!

Beitrag Samstag, 02. Juni 2012

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formelchen hat geschrieben:
Funer hat geschrieben:
Oder sind wir wieder einmal Zeuge Sportpolitischer Spielchen zugunsten eines Teams? Wer weiß schon, ob die nicht auch die letzten Jahre beschissen haben, es wurde ja des öfteren vermutet, aber stets hat Charlie seine schützende Hand drüber ( und vielleicht auch auf...?) gehalten.



Ich gebe dir ja Recht, dass Charlie Whiting vielleicht nicht mehr der richtige Mann ist.

Aber es ist unsportlich und unsachlich von dir, jetzt auch die Legalität der vergangenen Red Bull Renner in Frage zu stellen, nur um die Erfolge ins negative Licht zu rücken.

Andere Teams operieren auch oft am Limit und nutzen Grauzonen.

Und die Teams sind alle nicht dumm, wenn sie eine Schummelei eines Teams vermuten, dann protestieren sie oder hinterfragen ganz normal bei der FIA. So war es ja auch in diesem Fall oder auch beim Mercedes-F-Schacht sowie beim Motorenmapping von Red Bull.



Das kannst du ja sehen wie du willst, für mich ist der Monaco Sieg von Webber ganz klarer Betrug, aber bei diesem Haufen der sich FIA nennt ist wohl alles möglich wenn nur die Kohle stimmt. Und soll mir keiner erzählen das die Typen von Red Bull das nicht gewusst haben.
Peter Sauber hat schon recht wenn er meint das die mal über den Dosenrand schauen sollten, die haben jeglichen Bezug zur Realität dank der Klüngelei mit der FIA verloren.

Beitrag Samstag, 02. Juni 2012

Beiträge: 25734
Funer hat geschrieben:

Das kannst du ja sehen wie du willst, für mich ist der Monaco Sieg von Webber ganz klarer Betrug, aber bei diesem Haufen der sich FIA nennt ist wohl alles möglich wenn nur die Kohle stimmt. Und soll mir keiner erzählen das die Typen von Red Bull das nicht gewusst haben.
Peter Sauber hat schon recht wenn er meint das die mal über den Dosenrand schauen sollten, die haben jeglichen Bezug zur Realität dank der Klüngelei mit der FIA verloren.



Betrug hin oder her, wenn Whiting das Auto für legal erklärt hat, dann ist es nicht der Fehler der Bullen. Man kann denen überhaupt keinen Vorwurf machen.

Die Klüngelei mit der FIA musst du mal nachweisen. Ich weiß gar nicht wovon du sprichst. Es gibt keine Beweise für sowas.
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Beitrag Sonntag, 03. Juni 2012

Beiträge: 4004
Funer hat geschrieben:

Das kannst du ja sehen wie du willst, für mich ist der Monaco Sieg von Webber ganz klarer Betrug, aber bei diesem Haufen der sich FIA nennt ist wohl alles möglich wenn nur die Kohle stimmt. Und soll mir keiner erzählen das die Typen von Red Bull das nicht gewusst haben.
Peter Sauber hat schon recht wenn er meint das die mal über den Dosenrand schauen sollten, die haben jeglichen Bezug zur Realität dank der Klüngelei mit der FIA verloren.


Erst erlaubt und nachher dann doch für illegal erklärt. Wenn ein Sieg damit dann "ganz klarer Betrug" ist, dann ist der Titel von Alonso anno 2006 natürlich auch nur ein ganz klarer Betrug aufgrund der illegalen Schwingungsdämpfer. Und soll mir keiner erzählen das die Typen von Renault das nicht gewusst haben.

Ich finde dagegen wenn ein Team bei einer technischen Lösung die offizielle Stelle bei der FIA fragen und diese Stelle das Teil und damit das Auto für legal erklärt dann muss sich das Team darauf verlassen können, dass die Antwort auch gilt. Zumindest bis für die nächsten Rennen eine andere Ansage kommt.. Betrug ist es, wenn ein Team eine zweifelhafte technische Lösung versucht von den Offiziellen zu verstecken und diese dann erst nachher entdeckt und für illegal erklärt wird.


Und was RBRs "Klüngelei mit der FIA" angeht, warum das Teil denn dann jetzt verboten? Aufgrund Ferraris "Klüngelei mit der FIA" vielleicht? ;-)
"You always have to leave the space" - Fernando Alonso
http://www.youtube.com/watch?v=XuRQcclYayk

Beitrag Sonntag, 03. Juni 2012

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Falsch verstanden wie immer...
Wenn in den Regularien steht, das im Unterboden keine Löcher sein dürfen, dann dürfen da auch keine sein und dann ist Withing in diesen Betrug involviert.
Im übrigen sprach ich auch Ferrari mit an, hast du sicher wieder übersehen... :D

Beitrag Sonntag, 03. Juni 2012

Beiträge: 3713
Übrigens, ihr müsst auf die Begriffe achten. Was gestern entschieden wurde ist eine "clarification" und kein Verbot, man hat die Regeln angepasst damit die Teams solche Grauzonen nicht mehr ausnützen können, weshalb die Ergebnisse nicht angefechtet werden können.



Ganz ehrlich, der technische Wettkampf in der F1 ist eh nur noch ein Witz.
Vorteile werden eh nur noch durch "clevere" Interpretationen des Reglements rausgeholt. Fassen wir mal zusammen was alles in den letzten Jahren an unfairen Vorteilen durch Wortspielereien erlangt wurden:
- Doppeldiffusor
- Mclaren F-Duct
- Red Bulls elastische Flügel
- Angeblasener Diffusor 2010
- der Angeblasene Diffusor letztes Jahr + die Off Throttle Mappings
- Mercedes DDRS

Von mir aus können sie mit Einheitschassis fahren,mich interessiert ein aerodynamischer Wettkampf der durch zurechtschneiden eines Reglements gewonnen wird, überhaupt nicht.
"40 Punkte klingen nach viel, aber so sehen wir das nicht. Silverstone sollte zeigen, dass unser Auto einen Schritt voran gemacht hat. Das war der Fall. Deshalb glaube ich jetzt an die Titelchancen."
Komm schon Nano...

Beitrag Sonntag, 03. Juni 2012

Beiträge: 0
formelchen hat geschrieben:

Die Klüngelei mit der FIA musst du mal nachweisen. Ich weiß gar nicht wovon du sprichst. Es gibt keine Beweise für sowas.



Muss ich gar nicht, das machen diese Idioten selber. Du hast dich doch letztens gerade aufgeregt warum Mercedes nicht die Kohle kriegt die RB bekommt, was meinst du woran das liegt?

Beitrag Sonntag, 03. Juni 2012

Beiträge: 25734
Funer hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:

Die Klüngelei mit der FIA musst du mal nachweisen. Ich weiß gar nicht wovon du sprichst. Es gibt keine Beweise für sowas.



Muss ich gar nicht, das machen diese Idioten selber. Du hast dich doch letztens gerade aufgeregt warum Mercedes nicht die Kohle kriegt die RB bekommt, was meinst du woran das liegt?


Red Bull bekommt mehr Kohle weil sie als Team in der Form schon länger unterwegs sind als Mercedes GP.

Ich kenne die genauen Verteilungsschlüssel und Vertragsbedingungen nicht, also kann ich dazu im Detail nichts sagen. Es mag sein, dass Ecclestone sich einfach auf Verträge beruft und rein formal im Recht ist.
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Beitrag Sonntag, 03. Juni 2012

Beiträge: 0
Dr. Marko meinte cool, dass man in Montreal sowieso eine andere Variante einsetzen will. Bild Die Strecke ist ja speziell...

Beitrag Sonntag, 03. Juni 2012

Beiträge: 25734
Babaco hat geschrieben:
Dr. Marko meinte cool, dass man in Montreal sowieso eine andere Variante einsetzen will. Bild Die Strecke ist ja speziell...


Und das dürfte auch stimmen. Die Löcher waren dazu da, um den Abtrieb zu erhöhen. Auf einem Highspeed-Kurs wie Montreal braucht man sowas nicht.

Vermutlich hätte man die Dinger dann wieder in Valencia eingesetzt.

Aber das wird mal wieder alles überbewertet. Die Presse macht ne große Story draus - als ob Red Bull dadurch jetzt eingebremst werden könnte. Was mögen die Löcher unterm Strich gebracht haben? Vielleicht ne Zehntelsekunde?
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Beitrag Sonntag, 03. Juni 2012

Beiträge: 3713
@Formelchen:

Wenn Mercedes heute den Rückzug ankündigen würde, wär die Formel 1 sogut wie am Ende. 3 Teams ständen ohne Motoren da, ob Renault und Ferrari die Kapazitäten haben diese zu decken ist zweifelhaft, mit Cosworth will eh keiner fahren.

Das Brackley Team geht bis auf den alten Rennstall Tyrell zurück, Mercedes seine Geschichte im Motorsport wird nur von Ferrari und Porsche in den Schatten gestellt.

Dass Ferrari am meisten Geld kriegt ist klar, aber das Red Bull mehr kriegt als Mclaren und Mercedes ist eine Frechheit.
"40 Punkte klingen nach viel, aber so sehen wir das nicht. Silverstone sollte zeigen, dass unser Auto einen Schritt voran gemacht hat. Das war der Fall. Deshalb glaube ich jetzt an die Titelchancen."
Komm schon Nano...

Beitrag Sonntag, 03. Juni 2012

Beiträge: 1264
MESSIas10 hat geschrieben:
@Formelchen:

Wenn Mercedes heute den Rückzug ankündigen würde, wär die Formel 1 sogut wie am Ende. 3 Teams ständen ohne Motoren da, ob Renault und Ferrari die Kapazitäten haben diese zu decken ist zweifelhaft, mit Cosworth will eh keiner fahren.

Das Brackley Team geht bis auf den alten Rennstall Tyrell zurück, Mercedes seine Geschichte im Motorsport wird nur von Ferrari und Porsche in den Schatten gestellt.

Dass Ferrari am meisten Geld kriegt ist klar, aber das Red Bull mehr kriegt als Mclaren und Mercedes ist eine Frechheit.


Nicht doch, Mercedes hat nur Scheckheftracing betrieben :D

Beitrag Sonntag, 03. Juni 2012

Beiträge: 25734
MESSIas10 hat geschrieben:
@Formelchen:

Wenn Mercedes heute den Rückzug ankündigen würde, wär die Formel 1 sogut wie am Ende. 3 Teams ständen ohne Motoren da, ob Renault und Ferrari die Kapazitäten haben diese zu decken ist zweifelhaft, mit Cosworth will eh keiner fahren.

Das Brackley Team geht bis auf den alten Rennstall Tyrell zurück, Mercedes seine Geschichte im Motorsport wird nur von Ferrari und Porsche in den Schatten gestellt.

Dass Ferrari am meisten Geld kriegt ist klar, aber das Red Bull mehr kriegt als Mclaren und Mercedes ist eine Frechheit.



Nun ich gebe dir ja Recht. Aber das ist halt er der Aspekt des Sachverstands.

Offenbar sind die Verträge usw. aber so, dass die Aufteilung der TV-Gelder auch von der Dauer abhängt, die ein Team schon in der F1 ist.

Klar ist Mercedes jetzt als Motorenlieferant ununterbrochen seit 1994 dabei und hat davor auch schonmal an der F1 teilgenommen. Aber das Team Mercedes GP gibts erst seit 2010. Darauf beruft sich Bernie, um Kohle zu sparen und Mercedes nicht soviel zahlen zu müssen.

Nicht falsch verstehen, ich sehe es so wie du und finde Bernie sollte Mercedes auch entsprechend würdigen, weil man ein wichtiger Motorenlieferant der F1 ist.

Woher weißt du eigentlich, dass Red Bull mehr bekommen soll als McLaren? Das scheint mir nicht logisch und bisher habe ich davon auch nichts gehört.

Und wenn es so ist - liegt es vielleicht daran, dass Red Bull mit zwei Teams antritt?
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Beitrag Sonntag, 03. Juni 2012
AWE AWE

Beiträge: 13287
Mina hat geschrieben:
MESSIas10 hat geschrieben:
@Formelchen:

Wenn Mercedes heute den Rückzug ankündigen würde, wär die Formel 1 sogut wie am Ende. 3 Teams ständen ohne Motoren da, ob Renault und Ferrari die Kapazitäten haben diese zu decken ist zweifelhaft, mit Cosworth will eh keiner fahren.

Das Brackley Team geht bis auf den alten Rennstall Tyrell zurück, Mercedes seine Geschichte im Motorsport wird nur von Ferrari und Porsche in den Schatten gestellt.

Dass Ferrari am meisten Geld kriegt ist klar, aber das Red Bull mehr kriegt als Mclaren und Mercedes ist eine Frechheit.


Nicht doch, Mercedes hat nur Scheckheftracing betrieben :D



Seit ihrem Rückzug 1955 ist das vollkommen richtig ,oder fällt dit auch nur eine Rennserie ein ,wo es anders war ?

Beitrag Sonntag, 03. Juni 2012
AWE AWE

Beiträge: 13287
formelchen hat geschrieben:
MESSIas10 hat geschrieben:
@Formelchen:

Wenn Mercedes heute den Rückzug ankündigen würde, wär die Formel 1 sogut wie am Ende. 3 Teams ständen ohne Motoren da, ob Renault und Ferrari die Kapazitäten haben diese zu decken ist zweifelhaft, mit Cosworth will eh keiner fahren.

Das Brackley Team geht bis auf den alten Rennstall Tyrell zurück, Mercedes seine Geschichte im Motorsport wird nur von Ferrari und Porsche in den Schatten gestellt.

Dass Ferrari am meisten Geld kriegt ist klar, aber das Red Bull mehr kriegt als Mclaren und Mercedes ist eine Frechheit.



Nun ich gebe dir ja Recht. Aber das ist halt er der Aspekt des Sachverstands.

Offenbar sind die Verträge usw. aber so, dass die Aufteilung der TV-Gelder auch von der Dauer abhängt, die ein Team schon in der F1 ist.

Klar ist Mercedes jetzt als Motorenlieferant ununterbrochen seit 1994 dabei und hat davor auch schonmal an der F1 teilgenommen. Aber das Team Mercedes GP gibts erst seit 2010. Darauf beruft sich Bernie, um Kohle zu sparen und Mercedes nicht soviel zahlen zu müssen.

Nicht falsch verstehen, ich sehe es so wie du und finde Bernie sollte Mercedes auch entsprechend würdigen, weil man ein wichtiger Motorenlieferant der F1 ist.

Woher weißt du eigentlich, dass Red Bull mehr bekommen soll als McLaren? Das scheint mir nicht logisch und bisher habe ich davon auch nichts gehört.

Und wenn es so ist - liegt es vielleicht daran, dass Red Bull mit zwei Teams antritt?



Woe lange Mercedes als motorenlieferant in der F1 ist ,interssiert in der Verteilugn der Gelder keinen Menschen . dort geht es nach den Erfolgen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes . Innerhalb dieses Zeitraumes war Red Bull zweimal Weltmeister und deshalb bekommen sie mehr vom Topf .
Die einzige Ausnahme in dieser Berechnungsformel . und das seit 40 Jahren ist Ferrari ,aus wlechem Grund auch immer .
Mercedes ist jetzt das dritte Jahr in der F1 und hat gantz einfach nicht mehr geleistet als sie bekommen (sollen) .


Beiträge: 1614
formelchen hat geschrieben:
Es ging mir um eine klare Order an Webber und die hat es bislang nie gegeben.


dann hättest du das schreiben sollen.

Also versuch bitte nicht abzulenken und dich rauszureden, indem du meine Aussagen verdrehst.


jetzt wirds lächerlich.

ich verdrehe überhaupt nichts, diese unterstellung verbiete ich mir - ich erwarte eine entschuldigung für diese beleidgung.

wenn DU nicht in der lage bist zu schreiben was du meist, ist das DEIN fehler, sich rauszuwinden, indem man andre verunglimpft ist eine sauerei, aber das ist ja bei dir nichts neues...


Niemand zwingt dich hier zu schreiben oder auf meine Beiträge einzugehen. :wink:


ich vergesse halt immer wieder, das man mit dir nicht sachlich diskutieren kann, sondern das du sofort anfängst mit dreck zu schmeißen, wenn du dich verrant hast bzw. einfach dann, wenn dir was nicht paßt.


Beiträge: 0
formelchen hat geschrieben:
Babaco hat geschrieben:
Dr. Marko meinte cool, dass man in Montreal sowieso eine andere Variante einsetzen will. Bild Die Strecke ist ja speziell...


Und das dürfte auch stimmen. Die Löcher waren dazu da, um den Abtrieb zu erhöhen. Auf einem Highspeed-Kurs wie Montreal braucht man sowas nicht.

Vermutlich hätte man die Dinger dann wieder in Valencia eingesetzt.

Aber das wird mal wieder alles überbewertet. Die Presse macht ne große Story draus - als ob Red Bull dadurch jetzt eingebremst werden könnte. Was mögen die Löcher unterm Strich gebracht haben? Vielleicht ne Zehntelsekunde?


Naja, das stimmt so nicht ganz. Die Löcher dienen dazu, von der Oberseite des Unterbodens einen Luftstrom zur Außenkante des Diffusors zu leiten, um damit zu verhindern, daß Luftverwirbelungen des Hinterreifens den Luftstrom im Diffusor stören. Mit den angeblasenen Diffusoren waren diese Löcher, oder Schlitze, unnötig geworden, da der Diffusor mit dem Abgasstrahl abgedichtet wurde. Durch das Verbot des EBD sind diese Öffnungen wieder von Nöten. RedBull könnte diese Löcher jedoch ganz einfach in einen legalen Bereich bringen, indem man sie einfach nur zur Kante des Unterbodens hin öffnet. Das würde zwar ein paar winzige Prozent an Effizienz der Öffnungen kosten, wäre aber noch immer ein klarer Vorteil für die Performance des Wagens, als wenn man die Löcher einfach verschließen würde. Und vor allem auf einer High-Speed-Strecke wie Montreal ist jedes bißchen Abtrieb das man mit dem Diffusor, statt mit dem Heckflügel generieren kann ein deutliches Plus, da der Abtrieb des Diffusors nicht mit mehr Luftwiderstand verbunden ist wie das beim Flügel der Fall ist...
Die Verwirbelungen die von den Hinterreifen ausgehen, können den Abtrieb, der durch den Diffusor generiert wird halbieren! Also sollte der Zeitgewinn doch erheblich größer einzuschätzen sein, als eine Zehntel!


Beiträge: 1592
Funer hat geschrieben:
Die FIA sollte sich mal überlegen ob Charlie Withing der richtige Mann vor Ort ist. Mir scheint schon seit längerem das der insbesondere bei Red Bull und Ferrari befangen, bzw. nicht fair gegenüber dem Rest des Feldes ist.
Es kann doch nicht sein das der Mann das Auto vor dem Rennen für legal erklärt obwohl keinerlei Löcher im Unterboden sein dürfen.
Oder sind wir wieder einmal Zeuge Sportpolitischer Spielchen zugunsten eines Teams? Wer weiß schon, ob die nicht auch die letzten Jahre beschissen haben, es wurde ja des öfteren vermutet, aber stets hat Charlie seine schützende Hand drüber ( und vielleicht auch auf...?) gehalten.

Der Charlie soll beim Start aufs grüne Knöpfchen drücken und gut ist. Für den Rest ist er nicht kompetent. Bei Jo Bauer hätte das Loch von Anfang an keine Chance gehabt. Aber wundern tust dich hoffentlich nicht wirklich, ist ja die FIA.
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Beiträge: 1592
formelchen hat geschrieben:
Die Klüngelei mit der FIA musst du mal nachweisen. Ich weiß gar nicht wovon du sprichst. Es gibt keine Beweise für sowas.


Genau, Klüngelei bei der FIA ?! Wie kann man über die superintegren FIA-Funktionäre nur soetwas Unanständiges denken !

Formelchen wie es leibt und lebt. ! :D
Zuletzt geändert von edelbrock am Montag, 04. Juni 2012, insgesamt 1-mal geändert.
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Beiträge: 1592
MESSIas10 hat geschrieben:
Übrigens, ihr müsst auf die Begriffe achten. Was gestern entschieden wurde ist eine "clarification" und kein Verbot, man hat die Regeln angepasst damit die Teams solche Grauzonen nicht mehr ausnützen können, weshalb die Ergebnisse nicht angefechtet werden können.



Ganz ehrlich, der technische Wettkampf in der F1 ist eh nur noch ein Witz.
Vorteile werden eh nur noch durch "clevere" Interpretationen des Reglements rausgeholt. Fassen wir mal zusammen was alles in den letzten Jahren an unfairen Vorteilen durch Wortspielereien erlangt wurden:
- Doppeldiffusor
- Mclaren F-Duct
- Red Bulls elastische Flügel
- Angeblasener Diffusor 2010
- der Angeblasene Diffusor letztes Jahr + die Off Throttle Mappings
- Mercedes DDRS

Von mir aus können sie mit Einheitschassis fahren,mich interessiert ein aerodynamischer Wettkampf der durch zurechtschneiden eines Reglements gewonnen wird, überhaupt nicht.

Kannst dich ja bei der FIA und insbesondere beim Peitschen-Max beschweren, schliesslich hat er die FIA zu dem Sauhaufen gemacht der sie heute ist.
Zuletzt geändert von edelbrock am Montag, 04. Juni 2012, insgesamt 1-mal geändert.
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Beiträge: 0
Mr_Mutt hat geschrieben:
Betrug ist es, wenn ein Team eine zweifelhafte technische Lösung versucht von den Offiziellen zu verstecken und diese dann erst nachher entdeckt und für illegal erklärt wird.


Und was RBRs "Klüngelei mit der FIA" angeht, warum das Teil denn dann jetzt verboten? Aufgrund Ferraris "Klüngelei mit der FIA" vielleicht? ;-)


Also den genauen Ablauf des Scruteneerings kenn ich jetzt nicht, Aber die Teams haben mehr als genug Möglichkeiten die Autos zwischen den Rennen zu verändern. Wenn der Charlie dann bei der Abnahme nicht genau genug hinsieht (was ich eh für unmöglich halte), dann kann man da ganz ganz schnell die eine oder andere kleine Veränderung übersehen. Die Teams könnten also das Auto mit illegalen Veränderungen hinstellen. Wenn der Charlie was bemängelt, wirds halt umgebaut. Wenn nicht, dann hat ers ja für legal erklärt, und sie sind aus dem Schneider...
Es wäre sinnvoll, wenn sämtliche Teams ALLE vorgenommenen technischen Veränderungen an eine Arbeitsgruppe der FIA leiten müßten, dort könnte dann eine Beurteilung der Legalität der Umbauten erfolgen, und der Charlie bräuchte nicht so genau hinzusehen...
Wenn dann Veränderungen gefunden werden, die nicht gemeldet wurden, kann man den Betrugsversuch ganz klar dem Team anlasten, und somit die entsprechende Bestrafung folgen lassen.


Beiträge: 1592
formelchen hat geschrieben:
Die Löcher waren dazu da, um den Abtrieb zu erhöhen. Auf einem Highspeed-Kurs wie Montreal braucht man sowas nicht.

Aber das wird mal wieder alles überbewertet.

Achso, ja dann hoffen wir mal dass Red Bull deine Gedankengänge auch mitbekommen und verstanden hat. Nicht dass dann noch Ausreden kommen wie: ".. wir hatten zuwenig Grip und mussten dann mehr Flügel geben und dann fehlte uns der Speed auf der Geraden......" :D
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Beiträge: 0
Ferraristo hat geschrieben:
Mr_Mutt hat geschrieben:
Betrug ist es, wenn ein Team eine zweifelhafte technische Lösung versucht von den Offiziellen zu verstecken und diese dann erst nachher entdeckt und für illegal erklärt wird.


Und was RBRs "Klüngelei mit der FIA" angeht, warum das Teil denn dann jetzt verboten? Aufgrund Ferraris "Klüngelei mit der FIA" vielleicht? ;-)


Also den genauen Ablauf des Scruteneerings kenn ich jetzt nicht, Aber die Teams haben mehr als genug Möglichkeiten die Autos zwischen den Rennen zu verändern. Wenn der Charlie dann bei der Abnahme nicht genau genug hinsieht (was ich eh für unmöglich halte), dann kann man da ganz ganz schnell die eine oder andere kleine Veränderung übersehen. Die Teams könnten also das Auto mit illegalen Veränderungen hinstellen. Wenn der Charlie was bemängelt, wirds halt umgebaut. Wenn nicht, dann hat ers ja für legal erklärt, und sie sind aus dem Schneider...
Es wäre sinnvoll, wenn sämtliche Teams ALLE vorgenommenen technischen Veränderungen an eine Arbeitsgruppe der FIA leiten müßten, dort könnte dann eine Beurteilung der Legalität der Umbauten erfolgen, und der Charlie bräuchte nicht so genau hinzusehen...
Wenn dann Veränderungen gefunden werden, die nicht gemeldet wurden, kann man den Betrugsversuch ganz klar dem Team anlasten, und somit die entsprechende Bestrafung folgen lassen.



Es wäre zu schön wenns so wäre, was seit einiger Zeit in dieser Beziehung abläuft ist nicht zu verstehen. Und es verwundert schon sehr, das die FIA nicht auf solche Möglichkeiten kommt. Withing kann sich ja unmöglich jedes Auto so genau anschauen, ich denke die Teams wissen das und nutzen es schamlos aus, und stellen sich dann noch hin und erklären das ihr Auto für legal befunden wurde. Das die FIA sich so etwas bieten lässt.... :roteyes:

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