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Sebastian Vettel

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.
Beitrag Dienstag, 26. Mai 2020

Beiträge: 1308
formelchen hat geschrieben:
Letztlich haben Vettel und Ferrari es gemeinsam nicht geschafft, es ist das gesamte Team.


Nein nein, 2018 geht nur auf VET´s Kappe, er ganz alleine hatte es in der Hand. Bis zum GB-GP lag VET vor HAM und dann kam die große Ernüchterung. Deutschland, Frankreich, Italien, Japan und USA. Bei all den Rennen verursachte VET die Kollisionen. Seine anderen schwachen Rennen lassen wir mal außen vor.

2019 ging die VET-Seuche natürlich weiter: In Silverstone die Kollision mit Verstappen, in Bahrain ein Dreher, in Monza ein Dreher, in Brasilien die Kollision mit Leclerc. Nach dem Brasilien-GP hatte Ferrari wohl endgültig die Nase voll und begann sich nach einem anderen Fahrer um zuschauen, so einige Medien


Wer sitzt nochmal auf den absteigenden Ast? :lol: :lol: :lol:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Dienstag, 26. Mai 2020

Beiträge: 1308
formelchen hat geschrieben:
SudaNext hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Die ganze Zeit reitet ihr darauf herum, dass der Ferrari 2017 und 2018 ja WM-fähig gewesen sei.


Der Abgang von Rosberg hat Mercedes keineswegs geschadet, Bottas erzielte in der letzten Saison mehr Punkte als Rosberg 2015, wo Mercedes noch Konkurrenzlos war.

Wenn ein Team an der Spitze ist, ist es ganz natürlich, wenn andere mit der Zeit dichter ran rücken. Ferrari hat über die Jahre mit der PU Boden auf Mercedes gut gemacht, das hat nichts mit einem fehlenden Rosberg oder mit einem tollen Vettel zu tun.


Willst du jetzt im Ernst darauf herumreiten, dass Bottas 2019 lächerliche 4 Punkte mehr geholt hat als Rosberg 2015??

Dann solltest du aber auch erwähnen dass Hamilton 2019 rund 30 Punkte mehr holte als 2015, was darauf hindeutet dass der Mercedes 2019 wieder überlegener war als 2015, 2017 und 2018.

De Facto fiel Mercedes nach Rosbergs Abgang erstmal relativ zurück für 2 Jahre, das zeigen die WM Stände klar.

2019 war der Mercedes dann wieder in etwa auf dem Level der Konkurrenzfähigkeit von 2016. Das liegt natürlich nur am Lewis. :lol:


Was du so alles aus den WM-Ständen lesen kannst - Naja, du bist ja bekanntlich der Experte hier.

2014 Betrug der Abstand zwischen MER und FER 485 Punkte, 2015 waren es 275 Punkte. Da muss Rosberg wohl im Tiefschlaf gelegen haben oder er war im Urlaub :lol: :lol:
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Beitrag Dienstag, 26. Mai 2020

Beiträge: 45324
formelchen hat geschrieben:
Ihr seid schon witzig.

Die ganze Zeit reitet ihr darauf herum, dass der Ferrari 2017 und 2018 ja WM-fähig gewesen sei.

Und jetzt tust du das Gegenteil und sagst Mercedes sei nach 2016 genauso gut gewesen wie mit Rosberg.

Kannst du dich vielleicht mal entscheiden???

Und MichaelZ, Kaladingsbums vielleicht auch??

Einmal Hü, einmal Hott. Was denn jetzt?? :lol: :lol:


Also Junge der deutschen Tugend, bevor du jetzt hier wieder mit Lachsmileys um dich wirfst, nur weil du nicht fähig bist, die nachvollziehbare Argumentation zu verstehen, solltest du vielleicht mal an deiner Auffassungsgabe arbeiten. Deutsche arbeiten doch so gerne.

Mein Argument ist: Die Fahrer haben technisch nicht wirklich einen großen Einfluss. Wer technisch visiert ist, kann sicherlich Technik und Fahrstil so zusammenkriegen, dass er für SICH mehr herausholen kann. Dann gibt es Fahrer, die Teams motivieren können. Oder halt Leute wie damals Schumacher ins Team holen. Das alles hat Vettel bei Ferrari nicht hingekriegt, nicht mal ansatzweise. Und das dritte ist, dass Fahrer einfach auch was rausholen können, wenn sie schneller sind. Aber ob ein Team das beste Auto haben oder nicht, das hängt nicht an Fahrern, sondern das hängt an Superrechnern, Budget, Ingenieuren und so weiter. Das mag vor 20-30 Jahren anders gewesen sein. Aber heute sind das alles keine Garagisten-Teams mehr, sondern High-Tech-Unternehmen. Und da überschätzt du den Einfluss des Fahrers.

Die Konsequenz daraus ist, dass Rosberg nicht dafür verantwortlich war oder ist, dass Mercedes an der Spitze ist. Fakt ist: Mercedes wurde 2014 dominant, weil sie vorzugsweise mal den besten Motor gebaut haben (was ihnen Ressourcen verschaffte, in den Folgejahren auch am Auto zu arbeiten) – und den hat weder Rosberg gebaut, noch Hamilton. Bei Hamilton bringst du das Argument ja auch – logischerweise, denn da willst du seinen Input kleinreden, bei Rosberg aber herausstellen.

Jetzt kommt der nächste Gedankengang, ich hoffe du bist noch nicht überfordert. Als Rosberg aufgehört hat, ist Mercedes deswegen nicht schlechter geworden. Ja, 2017 (darüber kann man streiten), vor allem aber 2018 war Ferrari meines Erachtens ebenbürtig mit Mercedes. Das lag aber nicht daran, dass Rosberg Ende 2016 gegangen ist, sondern es lag daran, dass sich 2017 auch die Aerodynamik geändert hat, dass die Motoren nun seit Jahren stabil sind und sich da die Leistung automatisch auch mal angleicht und so weiter und so fort.

2019 aber war Mercedes wieder dominant. Und schau an, sogar ohne Rosberg, dafür mit Hamilton.

Beitrag Dienstag, 26. Mai 2020

Beiträge: 25570
MichaelZ hat geschrieben:
Also Junge der deutschen Tugend, bevor du jetzt hier wieder mit Lachsmileys um dich wirfst, nur weil du nicht fähig bist, die nachvollziehbare Argumentation zu verstehen, solltest du vielleicht mal an deiner Auffassungsgabe arbeiten. Deutsche arbeiten doch so gerne.


Du scheinst ja Komplexe zu haben. LACHSMILEYS: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:


MichaelZ hat geschrieben:
Mein Argument ist: Die Fahrer haben technisch nicht wirklich einen großen Einfluss. Wer technisch visiert ist, kann sicherlich Technik und Fahrstil so zusammenkriegen, dass er für SICH mehr herausholen kann. Dann gibt es Fahrer, die Teams motivieren können. Oder halt Leute wie damals Schumacher ins Team holen.


Wie gesagt: was du hier schreibst ist soweit richtig und deckt sich mit dem was ich auch immer schrieb. Was mir hier aber fehlt ist der Aspekt, dass der Fahrer nunmal eine Art Schnittstelle zwischen Auto und Ingenieur ist. Natürlich haben die Ingenieure viele Daten als Basis ihrer Arbeit. Aber ebenso wichtig ist auch das Gefühl des Fahrers im Auto und die Fähigkeit, dieses den Ingenieuren zu vermitteln. Und da gibt es eben auch hinreichend Aussagen dazu von diversen Leuten aus der F1.

Ich erinnere da nur mal beispielsweise an die legendäre Aussage von Brawn, die in etwa so gibt "Michael würde es auch merken wenn ein Hund an seinen Reifen gepinkelt hat und Kristalle darauf sind".


MichaelZ hat geschrieben:
Das alles hat Vettel bei Ferrari nicht hingekriegt, nicht mal ansatzweise.


Alonso auch nicht. Aber das willst du wieder nicht hören.

De Facto ist ein Alonso damals unter Montezemolo gefahren und der hat Alonso geholt, weil er von ihm ähnliches erwartete wie von Schumacher. Und da wurde er enttäuscht.

Vettel fuhr unter anderen Bossen mit anderen Erwartungen und einer anderen Einstellung. Ich muss dir doch wohl kaum erzählen, dass ein Marchionne deutlich kühler und distanzierter war als ein Montezemolo.

Aber ja: alles in allem hat Vettel es genauso wenig hinbekommen wie Alonso.

Eine kleine Anmerkung erlaube ich mir dabei aber - eine Saison steht noch bevor, wenn nix dazwischen kommt. Nicht dass ich da etwas erwarten würde. Aber die F1 war oft schon für Überraschungen gut. :wink:


MichaelZ hat geschrieben:
Und das dritte ist, dass Fahrer einfach auch was rausholen können, wenn sie schneller sind. Aber ob ein Team das beste Auto haben oder nicht, das hängt nicht an Fahrern, sondern das hängt an Superrechnern, Budget, Ingenieuren und so weiter. Das mag vor 20-30 Jahren anders gewesen sein. Aber heute sind das alles keine Garagisten-Teams mehr, sondern High-Tech-Unternehmen. Und da überschätzt du den Einfluss des Fahrers. .


Das ist korrekt, aber doch sehr einseitig.

Du ignorierst dabei, dass die Autos heute DEUTLICH komplexer sind beim Thema setup. Da kann sich ein Fahrer viel schneller mit seinen Ingenieuren vertun als vor 20 oder 30 Jahren. Und schupps fehlen 3 Zehntel.

Auch ignorierst du, dass das Lenkrad mit vielen Knöpfen heute einem Rechner gleicht, auf dem man die richtigen Tasten drücken muss. Da ist der Fahrer viel mehr gefordert als vor 20 oder 30 Jahren.



MichaelZ hat geschrieben:
Die Konsequenz daraus ist, dass Rosberg nicht dafür verantwortlich war oder ist, dass Mercedes an der Spitze ist. Fakt ist: Mercedes wurde 2014 dominant, weil sie vorzugsweise mal den besten Motor gebaut haben (was ihnen Ressourcen verschaffte, in den Folgejahren auch am Auto zu arbeiten) – und den hat weder Rosberg gebaut, noch Hamilton. Bei Hamilton bringst du das Argument ja auch – logischerweise, denn da willst du seinen Input kleinreden, bei Rosberg aber herausstellen. .


Ich habe nie behauptet dass der Fahrer den Motor oder das Auto baut. Ich denke ich habe all meine Aussagen hinreichend erläutert.

De Facto hatte der Lewis erst ab Januar 2013 Einfluss durch die Zusammenarbeit mit den Ingenieuren. Für das 2013er Auto also schon zu spät. Und Mercedes machte 2013 schon einen großen Sprung. Basierend auf der Arbeit, die man dort 2012 leistete. Da war ein Rosberg dabei, ein Hammie nicht.


MichaelZ hat geschrieben:
Jetzt kommt der nächste Gedankengang, ich hoffe du bist noch nicht überfordert. Als Rosberg aufgehört hat, ist Mercedes deswegen nicht schlechter geworden. Ja, 2017 (darüber kann man streiten), vor allem aber 2018 war Ferrari meines Erachtens ebenbürtig mit Mercedes. Das lag aber nicht daran, dass Rosberg Ende 2016 gegangen ist, sondern es lag daran, dass sich 2017 auch die Aerodynamik geändert hat, dass die Motoren nun seit Jahren stabil sind und sich da die Leistung automatisch auch mal angleicht und so weiter und so fort..


Ich habe auch nie gesagt, dass es NUR an Rosberg lag. Du liest halt auch immer alles schwarz/weiß.

Ich sagte, dass Rosbergs Abgang dabei eine Rolle spielte. Natürlich neben vielen anderen Faktoren. Selbstverständlich auch die gute Arbeit bei Ferrari (verglichen mit 2016).


MichaelZ hat geschrieben:
2019 aber war Mercedes wieder dominant. Und schau an, sogar ohne Rosberg, dafür mit Hamilton.


Auch dafür gibt es ebenso viele Gründe wie für das Absacken von Mercedes 2017 gegenüber 2016.

Ein Bottas sah 2019 auch deutlich besser aus als 2018.

Ich habe einfach nur festgestellt, dass Mercedes nach Rosbergs Abgang 2 Jahre lang schlechter aussah. Wohlgemerkt natürlich auf hohem Niveau, denn für die WM reichte es ja noch. Allerdings nicht mehr für den Fahrer-Vizetitel. :wink:
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Beitrag Dienstag, 26. Mai 2020

Beiträge: 278
formel-at hat geschrieben:
2014 Betrug der Abstand zwischen MER und FER 485 Punkte, 2015 waren es 275 Punkte. Da muss Rosberg wohl im Tiefschlaf gelegen haben oder er war im Urlaub :lol: :lol:


Der war echt gut :D

Es zeigt sich ja, dass die Entwicklung und die Güte eines F1-Autos wenig mit dem Fahrer zu tun hat.
Ferrari hat 2015 mit der PU und Aero aufgeholt und auch RedBULL überholt.

Soll er doch glauben was ihm lieb ist...
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Beitrag Dienstag, 26. Mai 2020

Beiträge: 25570
SudaNext hat geschrieben:
Ferrari hat 2015 mit der PU und Aero aufgeholt und auch RedBULL überholt.

Soll er doch glauben was ihm lieb ist...


Ich weiß nicht was du genommen hast aber wenn Ferrari 2015 mit der PU soweit aufgeholt hat, warum war Ferrari dann 2016 wieder so schlecht - und dabei sogar hinter Red Bull???

Die PU von Ferrari war frühestens 2017 annähernd auf Augenhöhe mit Mercedes.
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Beitrag Dienstag, 26. Mai 2020

Beiträge: 25570
formel-at hat geschrieben:
2014 Betrug der Abstand zwischen MER und FER 485 Punkte, 2015 waren es 275 Punkte. Da muss Rosberg wohl im Tiefschlaf gelegen haben oder er war im Urlaub :lol: :lol:


Ich lese deinen Blödsinn eigentlich nicht mehr, aber wenn dich jemand zitiert sieht man ihn ja doch und kommt aus dem Lachen manchmal gar nicht heraus.

Dummerweise hast du dir mal wieder selbst ins Knie geschossen. :lol: :lol: :lol:

Mercedes holte 2015 nahezu die gleiche Punktzahl wie 2014. Sogar 2 Punkte mehr, um genau zu sein. :D

2014: 701 Punkte
2015: 703 Punkte

Also quasi keine Veränderung. Sorry, aber bei dieser Vorlage konnte ich nicht anders.

Deine Aussage ist halt totaler Blödsinn, denn es hat sich lediglich das Kräfteverhältnis der anderen Teams zueinander verschoben von 2014 auf 2015.

2014 hatte Mercedes mit 296 Punkten einen sehr ähnlichen Vorsprung auf P2 wie 2015. Nur hieß der Zweite da Red Bull und nicht Ferrari.

Mannomann..... :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Beitrag Dienstag, 26. Mai 2020

Beiträge: 45324
formelchen hat geschrieben:
Alonso auch nicht. Aber das willst du wieder nicht hören


Doch, das habe ich auch nicht bestritten. Diese beiden Aspekte halte ich aber wie gesagt auch nicht für wesentlich entscheidend. Ich hab nur aufgezählt, wo ein Fahrer einen Unterschied machen kann – und selbst da hat Vettel nicht gepunktet. Alonso ja auch nicht, das ist ja bekannt. Auch wenn du also noch 100 Mal erwähnst, dass ich das nicht hören will, es wird nicht richtiger.

formelchen hat geschrieben:
Ich sagte, dass Rosbergs Abgang dabei eine Rolle spielte. Natürlich neben vielen anderen Faktoren. Selbstverständlich auch die gute Arbeit bei Ferrari (verglichen mit 2016).


Offensichtlich war die Rolle von Rosberg eben nicht so groß wie du es uns hier weißmachen willst. Es geht auch ohne Rosberg.

formelchen hat geschrieben:
Ich habe einfach nur festgestellt, dass Mercedes nach Rosbergs Abgang 2 Jahre lang schlechter aussah. Wohlgemerkt natürlich auf hohem Niveau, denn für die WM reichte es ja noch. Allerdings nicht mehr für den Fahrer-Vizetitel. :wink:


Was aber nun mal nicht an Rosberg liegt.

Beitrag Dienstag, 26. Mai 2020
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Mav05 hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Nur was Hammie angeht, sagte Lauda einst, dass der sich mehr durch sein Talent auszeichnet, Rosberg eher durch die Zusammenarbeit mit den Ingenieuren. Das mag dir nicht passen, hat er aber so gesagt. :wink:

Tja, und nun isser schon 3 Jahre weg und Mercedes immer noch schnell...


Würde mich nicht wundern, wenn noch Bill Gates ins Spiel kommt. Bei dem ist alles möglich.

Beitrag Dienstag, 26. Mai 2020

Beiträge: 278
formelchen hat geschrieben:
SudaNext hat geschrieben:
Ferrari hat 2015 mit der PU und Aero aufgeholt und auch RedBULL überholt.

Soll er doch glauben was ihm lieb ist...


Ich weiß nicht was du genommen hast aber wenn Ferrari 2015 mit der PU soweit aufgeholt hat, warum war Ferrari dann 2016 wieder so schlecht - und dabei sogar hinter Red Bull???

Die PU von Ferrari war frühestens 2017 annähernd auf Augenhöhe mit Mercedes.


Wer hat denn was von "soweit" geschrieben und wer hat denn was von Augenhöhe mit Mercedes geschrieben? :roteyes:
Schlaf mal lieber deinen Rausch aus!
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Beitrag Dienstag, 26. Mai 2020

Beiträge: 25570
SudaNext hat geschrieben:

Wer hat denn was von "soweit" geschrieben und wer hat denn was von Augenhöhe mit Mercedes geschrieben? :roteyes:
Schlaf mal lieber deinen Rausch aus!


Ich glaube eher du solltest mal ne Runde schlafen, wenn du auf soeinen manipulativen Blödsinn von formel@ reinfällst. :lol: :lol: :lol:
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Beitrag Dienstag, 26. Mai 2020
deleted adrivo Sportpresse
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Beiträge: 0
Du fällst doch schon seit mindestens einem Jahrzehnt, wenn nicht länger, auf manipulativen Blödsinn rein. Und verbreitest diese dann als Fakten hier.....

Beitrag Dienstag, 26. Mai 2020

Beiträge: 1308
formelchen hat geschrieben:
formel-at hat geschrieben:
2014 Betrug der Abstand zwischen MER und FER 485 Punkte, 2015 waren es 275 Punkte. Da muss Rosberg wohl im Tiefschlaf gelegen haben oder er war im Urlaub :lol: :lol:


Ich lese deinen Blödsinn eigentlich nicht mehr, aber wenn dich jemand zitiert sieht man ihn ja doch und kommt aus dem Lachen manchmal gar nicht heraus.

Natürlich ließt du alle meine Beiträge, auch die von Kalamti, du kannst doch gar nicht anders, auch wenn du es bestreitest.

Und wenn du richtig lesen würdest, dann könntest du erkennen, dass ich mich auf MER und FER bezog - ist Fett gedruckt, damit du es auch gut lesen kannst :lol: :lol:


Dummerweise hast du dir mal wieder selbst ins Knie geschossen. :lol: :lol: :lol:
Mercedes holte 2015 nahezu die gleiche Punktzahl wie 2014. Sogar 2 Punkte mehr, um genau zu sein. :D

2014: 701 Punkte
2015: 703 Punkte

Also quasi keine Veränderung. Sorry, aber bei dieser Vorlage konnte ich nicht anders.

Deine Aussage ist halt totaler Blödsinn, denn es hat sich lediglich das Kräfteverhältnis der anderen Teams zueinander verschoben von 2014 auf 2015.

2014 hatte Mercedes mit 296 Punkten einen sehr ähnlichen Vorsprung auf P2 wie 2015. Nur hieß der Zweite da Red Bull und nicht Ferrari.

Mannomann..... :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:


Klar, wenn der Vorsprung nach Rosbergs Abgang kleiner wird, dann weil Rosbergs Input fehlt, wenn aber der Vorsprung während Rosbergs Anwesenheit kleiner wird, dann wegen Verschiebungen bei den anderen Teams.

2014 lag der Vorsprung von MER zur Konkurrenz bei 296 Punkten
2015 lag der Vorsprung von MER bei 275 Punkten.

Das erwähnst du natürlich nicht, weil das deine Aussagen widerspricht. :D
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Dienstag, 26. Mai 2020

Beiträge: 25570
formel-at hat geschrieben:
2014 lag der Vorsprung von MER zur Konkurrenz bei 296 Punkten
2015 lag der Vorsprung von MER bei 275 Punkten.

Das erwähnst du natürlich nicht, weil das deine Aussagen widerspricht. :D


Hä????

Aber genau das habe ich doch in meinem letzten Posting geschrieben. Einfach mal lesen, nicht einfach beleidigt drauf lostippen. :lol:

Und dass du Ferrari gemeint hast habe ich schon gelesen. Nur spielt es keine Rolle ob Red Bull oder Ferrari auf P2 liegt, wenn wir darüber sprechen ob Mercedes von dem einen Jahr auf das andsre besser oder schlechter war.

Und da war Mercedes eben fast 100% konstant 2014 und 2015, was du natürlich bewusst nicht erwähnt hast und worauf Sudadingsbums natürlich voll angesprungen ist. :lol: :x
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Beitrag Dienstag, 26. Mai 2020

Beiträge: 227
Wenn ich immer von der Saison 2017 und 2018 und dem guten Auto lese, muss ich immer wieder schmunzeln. Wie oft wurde denn gesagt, dass Vettel Fehler produziert hat? Oft genug. Wenn jetzt sogar der Haus- und Hofjournalist Leo Turrini folgendes sagt, Zitat:"Es war weder Alonsos noch Sebs Fehler. Zwischen 2010 und 2020 hat Ferrari einfach kein dominantes Auto gebaut. Manchmal hatten sie ein Siegerauto, aber nie eine dominierende Maschine." Dann lässt das zumindest schon tief blicken, da Turrini immer gut von Ferrari informiert wird und ihnen diese Aussage sicher nicht gefallen wird. Eins ist mal klar, weder Vettel, noch Ferrari selbst haben in den letzten Jahren alles richtig gemacht. Wenn der Fahrer aber nicht die komplette Rückendeckung vom Team bekommt und sich nebenbei auch noch mit der internen Politik rumärgern muss, spiegelt sich das auch in der Leistung wider. Und dann kommen solche Sachen zustande. Eine Hamilton hat dieses Problem beispielsweise nicht und hat dazu auch noch ein besseres Auto :wink:
Paradox ist, wenn ein Dicker eine Dünne dick macht und sich dann dünn macht.

Beitrag Mittwoch, 27. Mai 2020

Beiträge: 25570
Was der Rückhalt für einen Fahrer bedeutet sieht man ja auch am Beispiel Hamilton.

2014-2016 gab es bei Mercedes immer wieder Stress, Lewis war auch gerne mal beleidigt wegen Nico. Ich denke da zum Beispiel an das was Toto Wolff zu Barcelona 2016 gesagt hat. Da wollte der Lewis, dass Mercedes öffentlich dem Nico die Schuld gibt, aber Mercedes hat gesagt "NÖ, beide hatten Schuld". Und 2016 hatte Lewis dann eben auch bei manchen Rennen so seine Probleme.

Wenn du als Nr.1 Fahrer nicht den vollen Rückhalt hast, dann kann es durchaus passieren dass die Leistungen nachlassen. Haben wir bei Alonso 2007 auch hier und da gesehen.
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Beitrag Mittwoch, 27. Mai 2020

Beiträge: 25570
MichaelZ hat geschrieben:
Mein Argument ist: Die Fahrer haben technisch nicht wirklich einen großen Einfluss. Wer technisch visiert ist, kann sicherlich Technik und Fahrstil so zusammenkriegen, dass er für SICH mehr herausholen kann.


So mein Technikfreund, ich habe mal die Chance ergriffen und bei reddit direkt Randeep Singh von McLaren gefragt.

Er sagt zu dem Thema folgendes:

Driver feedback has a big influence on the development of the car, after all, if the driver can't exploit upgrades/developments/the car then you won't see any laptime gains - nobody else is in the car and so this feedback is vital. However, it is part of a multitude of tools, experience, analysis, etc. that we have, so you can't underestimate the other contributors to development also.

All of the drivers I have worked with have been quite different in terms of their feedback, I don't think I can pick a best one as they all have great qualities, Fernando seemed to instantly know what was wrong/where to improve, Lando is very open and easy to talk to, etc.


Das unterstützt durchaus genau das was ich die ganze Zeit sage. Und wenn du sagst der Fahrer kann nur FÜR SICH mehr rausholen, dann entspricht das eben auch nicht dem, was Singh hier sagt. Der Fahrer kann insgesamt das Team nach vorne bringen, wenn er vernünftiges Feedback gibt. Das sagt Singh hier ja klar und deutlich.

Und komm mir jetzt nicht mit "er sagt aber dass auch andere Faktoren zählen". Das ist logisch, versteht sich von selbst und habe ich auch immer gesagt. :wink:
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Beitrag Mittwoch, 27. Mai 2020
deleted adrivo Sportpresse
adrivo Sportpresse deleted

Beiträge: 0
Nein, genau das sagt er eben nicht, es wird von dir nur so ausgelegt. Er sagt, dass es großen Einfluss auf die Entwicklung hat, aber nicht welche. Auf die Fahrbarkeit vielleicht, aber nicht auf den Speed. Brawn hat gesagt, ein Fahrer kann ein Auto nicht schneller machen. Und das ist auch schlüssig.
Dann müsstest du ja jetzt sagen, Vettel hat 5 Jahre unterirdisch schlechte Arbeit abgeliefert. Oder wie würdest du, Meister der Mio. Ausreden bei deutschen Helden, das sonst bezeichnen?

Beitrag Mittwoch, 27. Mai 2020

Beiträge: 95
formelchen hat geschrieben:
Was der Rückhalt für einen Fahrer bedeutet sieht man ja auch am Beispiel Hamilton.

2014-2016 gab es bei Mercedes immer wieder Stress, Lewis war auch gerne mal beleidigt wegen Nico. Ich denke da zum Beispiel an das was Toto Wolff zu Barcelona 2016 gesagt hat. Da wollte der Lewis, dass Mercedes öffentlich dem Nico die Schuld gibt, aber Mercedes hat gesagt "NÖ, beide hatten Schuld". Und 2016 hatte Lewis dann eben auch bei manchen Rennen so seine Probleme.

Wenn du als Nr.1 Fahrer nicht den vollen Rückhalt hast, dann kann es durchaus passieren dass die Leistungen nachlassen. Haben wir bei Alonso 2007 auch hier und da gesehen.

In den folgenden 7 Rennen nach Barcelona hatte Hamilton 6 Siege.
Somit ein schlechtes Beispiel :wink:

Und wenn wir schon dabei sind: Wann wollte Hamilton, dass man offiziell Rosberg die Schuld für den Crash gibt? Ich kann mich da zumindest an nichts erinnern.

Beitrag Mittwoch, 27. Mai 2020

Beiträge: 45324
Morris103 hat geschrieben:
Wenn ich immer von der Saison 2017 und 2018 und dem guten Auto lese, muss ich immer wieder schmunzeln. Wie oft wurde denn gesagt, dass Vettel Fehler produziert hat? Oft genug. Wenn jetzt sogar der Haus- und Hofjournalist Leo Turrini folgendes sagt, Zitat:"Es war weder Alonsos noch Sebs Fehler. Zwischen 2010 und 2020 hat Ferrari einfach kein dominantes Auto gebaut. Manchmal hatten sie ein Siegerauto, aber nie eine dominierende Maschine." Dann lässt das zumindest schon tief blicken, da Turrini immer gut von Ferrari informiert wird und ihnen diese Aussage sicher nicht gefallen wird. Eins ist mal klar, weder Vettel, noch Ferrari selbst haben in den letzten Jahren alles richtig gemacht. Wenn der Fahrer aber nicht die komplette Rückendeckung vom Team bekommt und sich nebenbei auch noch mit der internen Politik rumärgern muss, spiegelt sich das auch in der Leistung wider. Und dann kommen solche Sachen zustande. Eine Hamilton hat dieses Problem beispielsweise nicht und hat dazu auch noch ein besseres Auto :wink:


Keiner sprach davon, dass der Ferrari 2017 oder 2018 ein dominantes Auto war. Aber mindestens mal 2018 war das Auto WM-fähig.

Beitrag Mittwoch, 27. Mai 2020

Beiträge: 25570
pilimen hat geschrieben:
In den folgenden 7 Rennen nach Barcelona hatte Hamilton 6 Siege.
Somit ein schlechtes Beispiel :wink: .


Aber vor Barcelona hat Nico reihenweise Seige geholt und Hammie sah da weniger gut aus. Ich glaube das war auch die Phase als Lauda auf RTL kritisch anmerkte, der Hamilton würde Zuviel durch die Weltgeschichte fliegen und Party machen.

Jedenfalls denke ich dass Hammie in der Phase vielleicht auch nicht ganz den Rückhalt des Teams gefühlt hat. Aber das ist eher spekulativ.

Andererseits klar...Hamilton war bis 2016 nie die klare Nr.1, man hat die Fahrer weitgehend frei gegeneinander fahren lassen.

pilimen hat geschrieben:
Und wenn wir schon dabei sind: Wann wollte Hamilton, dass man offiziell Rosberg die Schuld für den Crash gibt? Ich kann mich da zumindest an nichts erinnern.


Das ist eine Sache die Toto Wolff mal einige Monate später in einem Interview ausgeplaudert hat, als halbwegs Gras drüber gewachsen war.
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Beitrag Mittwoch, 27. Mai 2020

Beiträge: 0
In den Rennen vor Barcelona hatte er eine Startkollision und 2 mal Probleme in der Quali die ihm eine gute Startposition verwehrten. Würde ich nicht zwingend auf eine ausschweifende Freizeitgestaltung zurückführen.

Beitrag Mittwoch, 27. Mai 2020

Beiträge: 95
formelchen hat geschrieben:
Aber vor Barcelona hat Nico reihenweise Seige geholt und Hammie sah da weniger gut aus. Ich glaube das war auch die Phase als Lauda auf RTL kritisch anmerkte, der Hamilton würde Zuviel durch die Weltgeschichte fliegen und Party machen.

Jedenfalls denke ich dass Hammie in der Phase vielleicht auch nicht ganz den Rückhalt des Teams gefühlt hat. Aber das ist eher spekulativ.

Andererseits klar...Hamilton war bis 2016 nie die klare Nr.1, man hat die Fahrer weitgehend frei gegeneinander fahren lassen.


Du scheinst dir die Dinge aber gerade so zurecht zu beigen, wie sie dir passen. Nochmal: Du hattest geschrieben, nach Barcelona hätte Hamilton etwas gefordert, das ihm von Wolff verwehrt wurde. Dieser mangelnde Rückhalt wäre dann dafür verantwortlich, dass Hamilton in der Saison nicht so gut funktioniert hatte. Ich entgegnete, dass er aber nach Barcelona aus 7 Rennen 6 Siege herausholte, was deine These mehr als entkräftigen würde. Nun redest du von den Rennen vor Barcelona. Ja was denn nun?

Beitrag Mittwoch, 27. Mai 2020

Beiträge: 0
pilimen hat geschrieben:

Du scheinst dir die Dinge aber gerade so zurecht zu beigen, wie sie dir passen.


Gewöhn dich dran.

Beitrag Mittwoch, 27. Mai 2020

Beiträge: 278
pilimen hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Aber vor Barcelona hat Nico reihenweise Seige geholt und Hammie sah da weniger gut aus. Ich glaube das war auch die Phase als Lauda auf RTL kritisch anmerkte, der Hamilton würde Zuviel durch die Weltgeschichte fliegen und Party machen.

Jedenfalls denke ich dass Hammie in der Phase vielleicht auch nicht ganz den Rückhalt des Teams gefühlt hat. Aber das ist eher spekulativ.

Andererseits klar...Hamilton war bis 2016 nie die klare Nr.1, man hat die Fahrer weitgehend frei gegeneinander fahren lassen.


Du scheinst dir die Dinge aber gerade so zurecht zu beigen, wie sie dir passen. Nochmal: Du hattest geschrieben, nach Barcelona hätte Hamilton etwas gefordert, das ihm von Wolff verwehrt wurde. Dieser mangelnde Rückhalt wäre dann dafür verantwortlich, dass Hamilton in der Saison nicht so gut funktioniert hatte. Ich entgegnete, dass er aber nach Barcelona aus 7 Rennen 6 Siege herausholte, was deine These mehr als entkräftigen würde. Nun redest du von den Rennen vor Barcelona. Ja was denn nun?


Sei gegrüßt pilimen und herzlich willkommen. ich bin auch noch nicht lange dabei.

Ich hab 2016 anders in Erinnerung. Meiner Meinung nach war Hamilton auch vor Barcelona gut in Form. Er hatte aber großes Pech. Er wurde in Bahrain von Bottas abgeschossen, in China musste er aus der letzten Reihe starten, anschließend in Russland noch mal 10 Plätze zurück. Später in der Saison hatte er in Belgien noch mal eine Rückversetzung und in Malaysia den Motorschaden.
Wenn man zum Schluss 5 Punkte zurückliegt, obwohl der Teamkollege nur eine Rückversetzung um 5Plätze hatte, kann man sich denken, wie das Kräftverhältniss zwischen den beiden damals war.
Man kann aber sagen, es war das beste Rosberg-Jahr, sonst hatte Rosberg öfters daneben gegriffen, wenn Hamilton mal Pech hatte. Entweder gewann dann ein Red Bull oder Ferrari.
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