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Nico Hülkenberg

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.
Beitrag Dienstag, 30. Oktober 2012

Beiträge: 0
Die Teams treffen immer die richtige Entscheidung, ist doch klar.... :D
Der Hülkenberg ist ganz gut in der zweiten Saisonhälfte, hat ein wenig gebraucht, aber jetzt scheints zu gehen. Di Resta hat wohl im Augenblick mit sich selbst zu tun, ich würde aus den jetzigen Resultaten keine allzu großen Schlußfolgerungen ziehen. Der Schotte ist schon ein Guter, stagniert aber momentan. Momentan ist er auch frustriert das Perez bei McLaren andocken konnte, damit ist für ihn die Tür dort zunächst mal zu. Sowas wirkt sich bei manchen auch auf die Leistungsfähigkeit aus. Er muss jetzt aufpassen das er nicht vollends die Nerven verliert und angreifen, um auf sich aufmerksam zu machen. Er ist ja noch jung und nun muss er halt noch ein wenig warten. Wohin für Hülkenberg die Reise geht weiß man auch nicht so recht. Und ob Sauber die richtige Entscheidung ist, bleibt auch abzuwarten.
Es tummeln sich so viele junge Fahrer mit viel Potenzial in der F1, da kann sich von heute auf morgen ne Menge verschieben.

Beitrag Dienstag, 30. Oktober 2012

Beiträge: 25734
Funer hat geschrieben:
Der Schotte ist schon ein Guter, stagniert aber momentan. Momentan ist er auch frustriert das Perez bei McLaren andocken konnte, damit ist für ihn die Tür dort zunächst mal zu.


Zum Einen das und zum Anderen ist er auch frustriert, dass Mercedes den Hamilton holte. Schließlich wurde di Resta immer wieder als Schumacher-Nachfolger Nr.1 gehandelt. Was ja auch naheliegend war aufgrund seiner Vergangenheit bei Mercedes in der DTM.

Blöd gelaufen für ihn. Ich traue dem Schotten mehr zu als Perez und finde ja sowieso, dass McLaren da sportlich gesehen einen Fehler gemacht hat. Hülkenberg traue ich mittlerweile auch noch einen Tick mehr zu als di Resta.
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Beitrag Dienstag, 30. Oktober 2012

Beiträge: 2951
Dann steht di Resta 2013 aber extrem unter Zugzwang, sich zu beweisen, damit, falls sich eine der Neuverpflichtungen in einem der Mercedes-unterstützten Teams als totale Fehlentscheidung erweist, er den Platz haben kann. Ansonsten ist Force India da ziemlich schnell eine Karriere-Sackgasse für ihn.
R.I.P. Marco Simoncelli
20.01.1987-23.10.2011

Beitrag Samstag, 03. November 2012

Beiträge: 663
Bei DiResta ist der Konten wohl geplatzt. Das neue Chassis hat ihm Flügel verliehen. Er ist jetzt im Quali
nur noch 2 Zehntel langsamer gewesen als Hulk. :D)

.

Beitrag Samstag, 03. November 2012

Beiträge: 663
War ja eigentlich ziemlich raffiniert was der Schotte da abgezogen hat. Er behauptet einfach das Chassis hat ein Problem
gehabt. Was das Problem jetzt war, hat er natürlich nicht preisgegeben. Irgendetwas habe man gefunden........
Wenn er in Abu-Dhabi aus irgendeinem Grund besser abschneidet gegen seinen TK als die letzten 3 Rennen, dann ist die Rechnung aufgegangen, und er kann der Presse dann noch mal erklären, das er mit so einem defekten Chassis kaum was
reißen konnte. Hulk geht eh zur Konkurrenz, also schweigen sich alle Teammitglieder schön aus. Er kann nur hoffen das
seine Abstimmung für Abu-Dhabi gelungen ist und die von Hulk daneben liegt, ansonsten wird die Beurteilung seiner Leistung doch nicht besser ausfallen.
.

Beitrag Samstag, 03. November 2012

Beiträge: 10730
RosHam hat geschrieben:
War ja eigentlich ziemlich raffiniert was der Schotte da abgezogen hat. Er behauptet einfach das Chassis hat ein Problem gehabt.

Also so neu und raffiniert ist die Geschichte ja nun nicht - die hat vor 2 Jahren schon ein Team abgezogen und der Sprechblasenverkünder von denen kann bis heute noch nicht erklären warum im weiteren Saisonverlauf dann der ungeliebte Teamkollege mit der kaputten Kiste fahren mußte (und damit auch noch gewonnen hat...)!
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Samstag, 03. November 2012

Beiträge: 25734
Wo ist das Problem?

Wenn ein Fahrer sich mit einem Chassis unwohl fühlt, wechselt man es logischerweise. Das kann man natürlich nur einmal machen, weil die Teams nicht unendlich viele davon haben.

Ob dann etwas mit dem Chassis war oder nicht, ist ne andere Sache. Das alles ist sicher auch eine psychologische Sache.
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Beitrag Sonntag, 04. November 2012

Beiträge: 45454
Ein Team kann so viele Chassis bauen wie es will. Früher gab es viel mehr Chassis als heute, aber theoretisch kann man auch öfter als einmal wechseln.

Beitrag Montag, 05. November 2012

Beiträge: 0
Zumal ja nicht Di Resta gesagt hat "Hey, ich will ein neues Chassis".
Das Team wollte einfach alle möglichen Gründe ausschließen.

Beitrag Montag, 05. November 2012

Beiträge: 25734
MichaelZ hat geschrieben:
Ein Team kann so viele Chassis bauen wie es will. Früher gab es viel mehr Chassis als heute, aber theoretisch kann man auch öfter als einmal wechseln.


Ich weiß, aber die Teams bauen aus Kostengründen nunmal nicht mehr so viele Chassis. Ich weiß nicht genau wie viele, aber ich schätze so 5-6 Chassis?
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Beitrag Montag, 05. November 2012

Beiträge: 45454
Man baut so viele Chassis wie man braucht. Wenn Fahrer X jedes Rennens ein neues braucht, weil ers zerlegt, werden mindestens 20 gebaut.

Beitrag Montag, 05. November 2012

Beiträge: 10730
MichaelZ hat geschrieben:
Man baut so viele Chassis wie man braucht. Wenn Fahrer X jedes Rennens ein neues braucht, weil ers zerlegt, werden mindestens 20 gebaut.

Nö, mindestens 21 - Fahrer Y braucht dann ja auch noch eins... :D)
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Dienstag, 06. November 2012

Beiträge: 25734
MichaelZ hat geschrieben:
Man baut so viele Chassis wie man braucht. Wenn Fahrer X jedes Rennens ein neues braucht, weil ers zerlegt, werden mindestens 20 gebaut.



Klar, soein Chassis kostet ja nix und wird mal eben in 5 Tagen produziert. :lol: :lol:
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Beitrag Dienstag, 06. November 2012
AWE AWE

Beiträge: 13287
formelchen hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
Ein Team kann so viele Chassis bauen wie es will. Früher gab es viel mehr Chassis als heute, aber theoretisch kann man auch öfter als einmal wechseln.


Ich weiß, aber die Teams bauen aus Kostengründen nunmal nicht mehr so viele Chassis. Ich weiß nicht genau wie viele, aber ich schätze so 5-6 Chassis?



:-)

Beitrag Dienstag, 06. November 2012
AWE AWE

Beiträge: 13287
formelchen hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
Man baut so viele Chassis wie man braucht. Wenn Fahrer X jedes Rennens ein neues braucht, weil ers zerlegt, werden mindestens 20 gebaut.



Klar, soein Chassis kostet ja nix und wird mal eben in 5 Tagen produziert. :lol: :lol:




Das "Chassis" um das es geht , "baut" ein Team in shätzungsweise 50 Std. wovon es weit über die Hälfte einfach nut "warm gehalten" wird . Kosten ,lt. Red Bull anno 2010 so um die 80-100000 Euro

Beitrag Dienstag, 06. November 2012
AWE AWE

Beiträge: 13287
AWE hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
Man baut so viele Chassis wie man braucht. Wenn Fahrer X jedes Rennens ein neues braucht, weil ers zerlegt, werden mindestens 20 gebaut.



Klar, soein Chassis kostet ja nix und wird mal eben in 5 Tagen produziert. :lol: :lol:




Das "Chassis" um das es geht , "baut" ein Team in shätzungsweise 50 Std. wovon es weit über die Hälfte einfach nut "warm gehalten" wird . Kosten ,lt. Red Bull anno 2010 so um die 80-100000 Euro
Ein nicht näher genannt werden wollendes Nationalteam gibt bei einem GP im Durchschnitt 250000 Euro für Catering und VIP-Betreuung aus .

Beitrag Montag, 11. März 2013

Beiträge: 45454
Hülkenberg: Saubere Entscheidung?
Der Wechsel von Nicolas Hülkenberg galt lange als „win-win-Situation“ für beide Beteiligten: Fahrer und Team. Dann kam der Brasilien GP: Hülkenberg trotzte den schwierigen Mischbedingungen beim Saisonfinale. Während alle Augen auf das WM-Duell zwischen Sebastian Vettel und Fernando Alonso gerichtet war, fuhr Hülkenberg in deren Schatten das Rennen seines Lebens: Vorbei an Jenson Button und Lewis Hamilton, zwei McLaren-Topfahrer überholt – und damit auf an die Spitze des Feldes! Nicht nur zwischendurch einmal, sondern einen Großteil des Rennens lang. Dass es am Ende nicht für den Sieg reichte, lag an zwei Fahrfehlern des Deutschen.

Jedenfalls hat Hülkenberg gezeigt: Wenn alles nach Plan läuft, dann kann man auch im Force India Mercedes ein F1-Rennen gewinnen. Die Saison 2012 hätte noch zwei weitere Teams als Sieger sehen müssen: Sauber (Sergio Perez in Malaysia) und Force India (Nikolas Hülkenberg in Brasilien). Beide Fahrer hatten es in ihrer Hand, beide versagten letztlich. Am Ende wurde es zwischen Force India und Sauber im Kampf um Rang sechs in der Konstrukteurswertung sogar noch mal eng. Die Force-India-Tendenz positiv, die Sauber-Tendenz negativ.

Hat Hülkenberg wirklich die bessere Wahl getroffen? Natürlich: Force India werden finanzielle Probleme nachgesagt, aber solche Gerüchte kennt auch das Sauber-Team nur zu genüge. Kann Sauber wirklich auch 2013 an die starken Leistungen 2012 anknüpfen? Das F1-Feld dürfte aufgrund des stabilen Reglements relativ eng beisammen bleiben. Sauber hat außerdem ein grundsolides Auto gebaut, auch das spielt der schweizer Mannschaft in die Hände.

Jetzt kommen die Abers: Sauber muss auch ohne den genialen Technikchef James Key auskommen. Der Brite gilt als einer der besten F1-Techniker im Schatten von Adrian Newey. Inzwischen arbeitet er bei Toro Rosso. Key weiß, wie man mit geringen Ressourcen das Beste macht – und die Ressourcen von kleineren Teams wie Sauber sind nun mal beschränkt. Bei Force India hat Key einen äußerst windschlüpfigen Wagen auf Kiel gelegt. Der war nicht besonders schnell auf engen Kursen, aber umso flotter, wenn es auf Hochgeschwindigkeitskurse wie Monza oder Spa ging. Giancarlo Fisichella hätte um ein Haar den Belgien GP 2009 gewonnen!

Bei Sauber achtete Key penibel darauf, die Aufhängungen auf die schnell verschleißenden Reifen einzustellen. Nur durch ein perfekt umgängliches Auto konnte Sergio Perez der Reifenflüsterer werden, nur so konnte er beim Italien GP auf Rang zwei rasen. Ein schonender Umgang mit den Reifen ist auch 2013 wichtig: Pirelli hat angekündigt, wieder aggressivere Mischungen konstruieren zu wollen. Einer der Pirelli-Testfahrer war einst Nick Heidfeld. Viele glauben: Das Comeback des Deutschen 2011 bei Sauber diente nur dem Zweck, Kenntnisse über das Verhalten der Pirelli-Reifen zu ermitteln.

Das Wissen, wie man reifenschonende Fahrzeuge baut, kann dem Sauber-Team niemand nehmen. Man betont immer wieder, dass nicht einzelne Techniker das Auto konstruieren, sondern ein gesamtes Team. Deswegen hat man die Position des Technikchefs auch nicht mehr nach besetzt, auch wenn Philip Morris als Chefdesigner nun den Technikern vorsteht. Key hat das Sauber-Team mit der modernen Anlage in Hinwill nicht freiwillig verlassen: Sauber trennte sich von Key. In den Medien war zu lesen: Er hatte Führungsschwächen.

Der Abgang von Key auf der einen Seite, aber was spricht noch gegen eine ähnlich starke Sauber-Saison 2013? Die Topteams haben den Verlust des angeblasenen Diffusors überwunden, wieder wettgemacht – und sich von den kleineren Teams wieder abgesetzt. Rennställe wie Sauber konnten keinen angeblasenen Diffusor entwickeln, dazu fehlten ihnen das Geld und das Know-How. Als das Reglement diese Konstruktion verbot, rückten Teams wie Sauber auf. „Was mal da gewesen ist, vergisst man nicht“, werden Techniker aus den Top-Teams zitiert. Durch physikalische Tricks haben sie zumindest einen Teil des durch das Verbot verloren gegangenen Abtriebs wieder kompensiert. Damit sahen Teams wie Sauber gegen Saisonende wieder schwächer aus.

Und zum Schluss bleibt noch die Fahrerfrage. Hülkenberg hat Talent, keine Frage. Aber sein Teamkollege Esteban Gutiérrez kommt bei Experten nicht ganz so gut an. Hülkenberg ist trotz seiner erst zwei Jahren F1-Erfahrung routiniert um zu wissen: Er wähnt sich im Duell mit dem mexikanischen F1-Frischling noch lange nicht in Sicherheit.

Dabei werden Hülkenberg schon jetzt Star-Qualitäten nachgesagt. Eigentlich sollte der 25-Jährige deutscher Nachfolger von Michael Schumacher werden, nicht Sebastian Vettel. Immerhin wurde Hülkenberg wie Schumacher von Super-F1-Manager Willi Weber betreut. Mit Weber wurde Hülkenberg 2006/2007 A1GP-Meister für Deutschland – eine Serie mit hübschen Formel-Boliden und einem tollen Nationenkonzept. Leider wurde diese Meisterschaft inzwischen eingestellt.

Weber soll immer davon geträumt haben, Hülkenberg als nächsten deutschen F1-Weltmeister bei Ferrari aufzubauen. Inzwischen haben sich die Wege getrennt, nicht aber die Gerüchte um einen Wechsel des Deutschen zu Ferrari. Da passt es perfekt, dass Sauber ein Ferrari-Kundenteam ist. Jetzt fragt sich jeder: Benutzt Hülkenberg Sauber nur als Sprungbrett zu Ferrari? Sitzt er 2014 schon im Ferrari, den jetzt noch Felipe Massa kutschiert? Hätte sich Massa in der zweiten Saisonhälfte 2012 nicht ordentlich gesteigert, vielleicht säße Hülkenberg schon 2013 im Ferrari.

Jetzt wird er außerdem mit Red Bull in Verbindung gebracht – also neuer Red-Bull-Star nach Sebastian Vettel. Red Bull war schon mal daran interessiert, Hülkenberg ins Förderprogramm aufzunehmen. Hülkenberg lehnte damals ab – ein Luxus, den nur wenige Rennfahrer bisher machen konnten (GP2-Pilot Felipe Nasr zum Beispiel, oder WSbR-Meister und Sauber-Testfahrer Robin Frijns), der aber auch nur dann möglich ist, wenn man Erfolge liefert. Und das schaffte Hülkenberg in den Nachwuchsserien allemal: 2005 wurde er im Team des Deutschen Josef Kaufmann Meister der deutschen Formel-BMW, 2006/2007 der bereits erwähnte A1GP-Titel, 2008 wurde er mit ART F3-Euroseries-Meister, 2009 dann GP2-Meister.

Das besondere am GP2-Titel 2009: Er holte ihn im ersten Anlauf! Das schafften bisher erst neun Fahrer (rechnet man die GP2-Vorgängerserien internationale Formel-3000 und F2-Europameisterschaft dazu), die letzten drei Mal immer Fahrer aus dem ART-Team von Frédéric Vasseur und Jean-Todt-Sprössling Nicolas Todt: Nico Rosberg 2005, Lewis Hamilton 2006 und Nicolas Hülkenberg 2009. Von den letzten vier Fahrern, denen dieses Kunststück gelang, waren drei deutsch: Rosberg, Hülkenberg – und Jörg Müller 1996 im RSM-Marko-Team von Dr. Helmut Marko, jetzt Red-Bull-Konsulent. Ebenfalls schafften das: Jacky Ickx in der Premierensaison 1967 für Tyrrell, Mike Hailwood 1972 für Surtees, Stefano Modena 1987 für Onyx, Christian Fittipaldi 1991 für Pacific und 1992 Luca Badoer für Crypton.

Nach dem Titelgewinn 2009 gab Hülkenberg bei Williams das F1-Debüt. Hier schaute er 2009 auch den Technikern und Mechanikern bei einem Praktikum (!) über die Schulter. Trotz einer Pole-Position in Brasilien 2010 musste Hülkenberg am Ende der Saison aber das Cockpit für Pastor Maldonado räumen. Das Comeback kam 2012 bei Force India – und war stark.

Seine F1-Bilanz
2010 Gesamt-14. im Williams Cosworth
2012 Gesamt-11. im Force India Mercedes

Beitrag Mittwoch, 27. März 2013

Beiträge: 9403
Tja, der gute Hülkenberg bereut seinen Sauberwechsel schon - er jammert, daß er nicht mit Ferrari, Lotus und Mclaren mithalten kann, da hat jemand keinen Bezug zur Realität - der fährt für Sauber, da sind nunmal die Gegner Force India und Williams und zumindest Force India schaut schneller aus als Sauber.....

Hülkenberg wird sich noch sehr lange darüber ärgern, in Brasilien einen Sieg so leichtfertig weggeworfen zu haben - denn es wird noch lange dauern, bis er wieder so eine Chance haben wird.....
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.

Beitrag Mittwoch, 27. März 2013

Beiträge: 45454
Hab ich letztes Jahr schon gesagt: Mit Force India gehts aufwärts, mit Sauber rückwärts.

Beitrag Mittwoch, 27. März 2013

Beiträge: 1592
automatix hat geschrieben:
Tja, der gute Hülkenberg bereut seinen Sauberwechsel schon - er jammert, daß er nicht mit Ferrari, Lotus und Mclaren mithalten kann, da hat jemand keinen Bezug zur Realität - der fährt für Sauber, da sind nunmal die Gegner Force India und Williams und zumindest Force India schaut schneller aus als Sauber.....

Der Hulk wäre der ideale Nachfolger für Webber, der würde sich gar nichts bieten lassen und er ist schneller als der arrogante Rotzlöffel mit der Fingerepilepsie.
Damit würde das deutsche Fräuleinwunder aka Sebastian - "get him out of the way" - Vettel ziemlich schnell auf Normaldurchschnitt zurückgestutzt werden.
_______________________

Beitrag Mittwoch, 27. März 2013

Beiträge: 2951
Hm, meinst du wirklich, er ist schneller? Worauf begründest du das, außer offensichtlich auf blankem Hass gegenüber Vettel? Soweit ich mich erinnern kann, sind sie ja nie gemeinsam in einer Serie auf vergleichbarem Material gefahren, ihre Kart-Zeit habe ich jetzt nicht im Kopf, seitdem dürfte aber auch noch mal genug Zeit vergangen sein, um sich fahrerisch weiter zu entwickeln.
R.I.P. Marco Simoncelli
20.01.1987-23.10.2011

Beitrag Mittwoch, 27. März 2013

Beiträge: 25734
automatix hat geschrieben:
Tja, der gute Hülkenberg bereut seinen Sauberwechsel schon - er jammert, daß er nicht mit Ferrari, Lotus und Mclaren mithalten kann, da hat jemand keinen Bezug zur Realität - der fährt für Sauber, da sind nunmal die Gegner Force India und Williams und zumindest Force India schaut schneller aus als Sauber.....

Hülkenberg wird sich noch sehr lange darüber ärgern, in Brasilien einen Sieg so leichtfertig weggeworfen zu haben - denn es wird noch lange dauern, bis er wieder so eine Chance haben wird.....



Du bist doch nur angepisst und anti Hulk, weil er in Brasilien deinen Liebling abgeräumt hat. :lol:

Wo genau hat er denn gejammert, hast du da nen Artikel mit Quelle?

Ich glaube Hulk hatte nach den Testfahrten die Hoffnung, dass er die Topteams ärgern kann. Leider ist dem jetzt nicht so, aber er fuhr in Malaysia trotzdem ein gutes Rennen und holte wichtige Punkte.
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Beitrag Mittwoch, 27. März 2013

Beiträge: 25734
edelbrock hat geschrieben:
Der Hulk wäre der ideale Nachfolger für Webber, der würde sich gar nichts bieten lassen und er ist schneller als der arrogante Rotzlöffel mit der Fingerepilepsie.
Damit würde das deutsche Fräuleinwunder aka Sebastian - "get him out of the way" - Vettel ziemlich schnell auf Normaldurchschnitt zurückgestutzt werden.



Schneller als Vettel? Hast du getrunken? :lol:

Aber ja, er würde Vettel mehr unter Druck setzen als Webber, keine Frage. Die Bullen werden ihn aber auch deshalb nicht holen. Die wollen eine solide Nr.2, die keinen Ärger macht. Hulk hat andere Ansprüche als eine Nr.2 zu sein.
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Beitrag Mittwoch, 27. März 2013

Beiträge: 9403
formelchen hat geschrieben:
automatix hat geschrieben:
Tja, der gute Hülkenberg bereut seinen Sauberwechsel schon - er jammert, daß er nicht mit Ferrari, Lotus und Mclaren mithalten kann, da hat jemand keinen Bezug zur Realität - der fährt für Sauber, da sind nunmal die Gegner Force India und Williams und zumindest Force India schaut schneller aus als Sauber.....

Hülkenberg wird sich noch sehr lange darüber ärgern, in Brasilien einen Sieg so leichtfertig weggeworfen zu haben - denn es wird noch lange dauern, bis er wieder so eine Chance haben wird.....



Du bist doch nur angepisst und anti Hulk, weil er in Brasilien deinen Liebling abgeräumt hat. :lol:

Wo genau hat er denn gejammert, hast du da nen Artikel mit Quelle?

Ich glaube Hulk hatte nach den Testfahrten die Hoffnung, dass er die Topteams ärgern kann. Leider ist dem jetzt nicht so, aber er fuhr in Malaysia trotzdem ein gutes Rennen und holte wichtige Punkte.


schau halt einfach auf die Startseite, da jammert Hülk, daß er nicht mit Ferrari, Lotus und Mclaren mithalten kann

und nein, ich bin nicht angepisst, nur Schadenfroh - denn ich bin der Meinung, daß Hülkenberg in der F1 eher nicht mehr in die Lage kommen wird, so einfach ein Rennen zu gewinnen wie in Brasilien - aber zum Rennengewinnen gehört halt auch Hirn und in Brasilien hat Hülk gezeigt, daß er das nicht hat.....
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.

Beitrag Mittwoch, 27. März 2013

Beiträge: 25734
automatix hat geschrieben:
und nein, ich bin nicht angepisst, nur Schadenfroh - denn ich bin der Meinung, daß Hülkenberg in der F1 eher nicht mehr in die Lage kommen wird, so einfach ein Rennen zu gewinnen wie in Brasilien - aber zum Rennengewinnen gehört halt auch Hirn und in Brasilien hat Hülk gezeigt, daß er das nicht hat.....


Nur weil er eine Siegchance mal weggeworfen hat, ist er noch lange kein mieser Fahrer.

Er musste ja mit der Force India Gurke auch erstmal in diese Situation kommen, einen möglichen Rennsieg wegwerfen zu können, oder? Und es war schon eine super Leistung, was er bis zum Crash zeigte.

Und was hat der Hamilton nicht schon alles für Bockmist gebaut???
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