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Die Suche nach einer F1-Fahrerin

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.

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Historiker hat geschrieben:
18%? Sicher dass es ncht 18,5% sind? :lol: Lustig wie du immer so mit Prozenten jonglierst (siehe deine maximalen 10% Risiko bei der Budgetobergrenze zu schummeln) ohne wirkliche Kenntnisse zu haben. Körperliche Fähigkeiten sind von Mensch zu Mensch komplett unterschiedlich und hat sehr viel mit Veranlagung/genetischen Material zu tun. Da kann man nicht pauschaul eine Zahl nennen, die jemand mehr investieren muss, um auf das gleiche Ergebnis zu kommen. Wenn dir das also jeder Arzt bisher bestätigt hat, dann würde ich mir besser ein paar Gedanke über deine Auswahl machen :D


Ja, Herr Oberlehrer, natürlich ist diese Zahl (18 Prozent) nur ein Durchschnittswert. Der aber auch sagt: Es geht. Und darum geht es.

Historiker hat geschrieben:
Bisher haben eigentlich mehr oder weniger alle Frauen die es etwas weiter in der Karriere gebracht haben, nie geschafft, wirklich auf dem Niveau der männlichen Topfahrer zu sein. Es gab Achtungserfolge, keine Frage, aber unterm Strich war bisher keine Frau in der Lage wirklich auf Niveau der Topfahrer zu sein, gerade wenn man über eine Saison geht.

Wenn man jetzt mal nur in Deutschland bleibt, würde mir da schon Ellen Lohr einfallen. Klar, sie ist kein Vettel und kein Hamilton, aber sie hat 1987 die deutsche Formel-Ford gewonnen, sie wurde 1990 Zweite beim Monaco-GP der Formel 3. Die war echt gut, aber auch da fehlte es an Geld und daran, dass damals der Rennsport noch viel verschlossener auf Frauen reagiert hat als heute. Ich würde jedenfalls Lohr als viel hochklassiger einstufen als zum Beispiel Danica Patrick, die zwar mal ein IndyCar-Rennen gewonnen hat, aber das fahrerische Niveau da ist natürlich auch nicht so Bombe. Damals noch weniger als heute.


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Mav05 hat geschrieben:
Ich hatte vor Jahren mal (im Nachwuchsfahrer-Thread) behauptet dass ich anhand der Kart-Erfolge ne Liste schreiben könnte und glaube dass es 20% davon weit bringen KÖNNTEN - da steh ich immer noch dazu! Ich sag aber auch gleich dass Sophia auf dieser Liste so wenig stehen würde wie Dienst, Kirchhöfer und Mawson - und alle bis auf einen aus dem heutigen F4-Feld...


Welche Fahrer hast du denn derzeit so im Auge im Kartsport, die zu den 20 Prozent gehören könnten?


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Mav05 hat geschrieben:
Es gab in den letzten 30 Jahren 3 (!) denen ich es zugetraut hätte... Keine davon war ein Senna, Schumacher oder Verstappen aber sie wären auf dieser "Liste" gewesen die ich oben erwähnte... Eine (die Beste) hat sich nie in Formel versucht, die zweite versuchte es ohne Background und scheiterte natürlich und bei der Dritten war es wohl das fehlende Background und vielleicht auch ein bisschen dass sie überschätzt wurde... Drei - mehr nicht...


Welche drei waren das denn?


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MichaelZ hat geschrieben:
Ja, Herr Oberlehrer, natürlich ist diese Zahl (18 Prozent) nur ein Durchschnittswert. Der aber auch sagt: Es geht. Und darum geht es.

Sicher geht es, der Formelrennsport (gerade in Europa) hat bis auf die Nackenmuskulatur kaum noch körperliche Anforderungen, da sind also eher weniger die Gründe warum es nicht klappt. Aber das hatte ich ja schon ausführlicher erläutert.

MichaelZ hat geschrieben:
Wenn man jetzt mal nur in Deutschland bleibt, würde mir da schon Ellen Lohr einfallen. Klar, sie ist kein Vettel und kein Hamilton, aber sie hat 1987 die deutsche Formel-Ford gewonnen, sie wurde 1990 Zweite beim Monaco-GP der Formel 3. Die war echt gut, aber auch da fehlte es an Geld und daran, dass damals der Rennsport noch viel verschlossener auf Frauen reagiert hat als heute. Ich würde jedenfalls Lohr als viel hochklassiger einstufen als zum Beispiel Danica Patrick, die zwar mal ein IndyCar-Rennen gewonnen hat, aber das fahrerische Niveau da ist natürlich auch nicht so Bombe. Damals noch weniger als heute.

Ovalrennen würde ich generell fahrersich nie auf eine Stufe mit Rundkursrennen setzten, aber das auch nur am Rande. Ellen Lohr war sicherlich auch eine der deutlich besseren Frauen im Rennsport, aber unterm Strich war das halt auch mehr oder weniger nur Ok wenn man es in Relation setzt und mit den männlichen Konkurrenten vergleicht - über die gesamte Karriere. Es sprangen Achtungserfolge raus, aber je weiter sie die Leiter nach oben kletterte, desto größer wurde die Spanne zum männlichen Topfeld.


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MichaelZ hat geschrieben:
Welche drei waren das denn?


die leider inzwischen an Krebs verstorbene Lotta Hellberg aus Schweden, in den 90ern ne wirkliche Weltklasse-Kartfahrerin,
Cyndie Alleman aus der Schweiz, immerhin Kart-Junioren-Europameister 2000, inzwischen als Moderator bei DRIFT bekannt,
und Marta Garcia, 2015 überlegen Siegerin der CIK Kart-Academy und 2016 4. in der EM und damit Beste der Youngster im Feld der Kart-Profis...

Dann gabs da noch ein paar halbwegs gute, Sophia eben, Michel Gatting, Beitske Visser - und die Mama von Max!
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "


Beiträge: 10721
MichaelZ hat geschrieben:
Welche Fahrer hast du denn derzeit so im Auge im Kartsport, die zu den 20 Prozent gehören könnten?

Ehrlich gesagt weiß ich nicht so recht was ich vom momentanen Jahrgang halten soll - da sind ein paar gute, aber der richtige WOW!-Effekt fehlt mir noch...
Zu erwähnen wären sicher die beiden RedBull-Junioren Edgar und Thompson, Zane Maloney aus Barbados hatte ein paar starke Frühlingsrennen. Und Enzo Trulli, aber da ist es noch sehr früh...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Dienstag, 08. Mai 2018

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Historiker hat geschrieben:
Sicher geht es, der Formelrennsport (gerade in Europa) hat bis auf die Nackenmuskulatur kaum noch körperliche Anforderungen, da sind also eher weniger die Gründe warum es nicht klappt. Aber das hatte ich ja schon ausführlicher erläutert.


Dann gibt es auch keinen Grund, wieso eine Frau nicht in der Lage dazu wäre, richtig schnell Formel 1 zu fahren. Alle anderen nicht unwesentlichen Eigenschaften, die man für Rennsport braucht (wie Konzentration, Reaktion) lassen sich wissenschaftlich leicht testen und da schneiden Frauen im Schnitt (zum Beispiel bei Konzentration) sogar besser ab.

Historiker hat geschrieben:
Ovalrennen würde ich generell fahrersich nie auf eine Stufe mit Rundkursrennen setzten, aber das auch nur am Rande. Ellen Lohr war sicherlich auch eine der deutlich besseren Frauen im Rennsport, aber unterm Strich war das halt auch mehr oder weniger nur Ok wenn man es in Relation setzt und mit den männlichen Konkurrenten vergleicht - über die gesamte Karriere. Es sprangen Achtungserfolge raus, aber je weiter sie die Leiter nach oben kletterte, desto größer wurde die Spanne zum männlichen Topfeld.


Gerade bei Ellen war es aber auch ein bisschen mangelnde Kohle und so weiter. Sie fuhr nicht wirklich in den Topteams und dafür waren so Erfolge wie Zweiter in Monaco wirklich gut. Wie du sicher auch weißt, ist es auch in Nachwuchsserien wichtig, in den richtigen Teams zu sitzen. Ich sag nicht, dass Lohr so gut wie ein Vettel oder ein Schumacher gewesen ist. Aber wenn man sieht, wie viele Leute damals Formel 1 gefahren sind - da gab es ja noch fast 40 Cockpits - dann hätte sie da durchaus auch verdient reingepasst. Mehr als eine Amati zum Beispiel.

Beitrag Dienstag, 08. Mai 2018

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Mav05 hat geschrieben:
die leider inzwischen an Krebs verstorbene Lotta Hellberg aus Schweden, in den 90ern ne wirkliche Weltklasse-Kartfahrerin,
Cyndie Alleman aus der Schweiz, immerhin Kart-Junioren-Europameister 2000, inzwischen als Moderator bei DRIFT bekannt,
und Marta Garcia, 2015 überlegen Siegerin der CIK Kart-Academy und 2016 4. in der EM und damit Beste der Youngster im Feld der Kart-Profis...

Dann gabs da noch ein paar halbwegs gute, Sophia eben, Michel Gatting, Beitske Visser - und die Mama von Max!


Danke.
Also von García hab ich auch viel gehalten - aber die hat in der Formel 4 auch nicht wirklich was zustande gebracht. Versteh nicht ganz warum. Ich hab vor kurzem mal ganz lang mit Adrian Campos gesprochen, der ja viele Fahrer in die Formel 1 gebracht hat. Sie hat bei ihm Formel 3 getestet und er war hin und weg. Er meinte, sie wär echt was Besonderes, aber hat halt keine Kohle.

Beitrag Dienstag, 08. Mai 2018

Beiträge: 45398
Mav05 hat geschrieben:
Ehrlich gesagt weiß ich nicht so recht was ich vom momentanen Jahrgang halten soll - da sind ein paar gute, aber der richtige WOW!-Effekt fehlt mir noch...
Zu erwähnen wären sicher die beiden RedBull-Junioren Edgar und Thompson, Zane Maloney aus Barbados hatte ein paar starke Frühlingsrennen. Und Enzo Trulli, aber da ist es noch sehr früh...


Über Trulli machen wir auch eine Geschichte im kommenden Heft.

Beitrag Dienstag, 08. Mai 2018

Beiträge: 1643
MichaelZ hat geschrieben:
Dann gibt es auch keinen Grund, wieso eine Frau nicht in der Lage dazu wäre, richtig schnell Formel 1 zu fahren. Alle anderen nicht unwesentlichen Eigenschaften, die man für Rennsport braucht (wie Konzentration, Reaktion) lassen sich wissenschaftlich leicht testen und da schneiden Frauen im Schnitt (zum Beispiel bei Konzentration) sogar besser ab.

Körperlich eventuell nicht, wobei das wie gesagt sehr spezifisch ist und Frauen eben durchaus in der "Regel" mehr investieren müssen, um den geichen Grad an körperlichen Level zu erreichen. Ob es dann nicht doch an den anderen "Eigenschaften" scheitert, sei dahingestellt. Ich habe dazu schon einmal vor einigen Beiträgen meine Meinung gesagt, die sich nicht wirklich mit deiner deckt. Konzentration und Reaktion sind sicherlich sehr wichtig, aber um ein Auto schlussendlich am Limit zu bewegen, sind diese eher nebensächlich. So Sachen wie Mut, Risikobereitschaft usw. sind da weit wichtiger und da bin ich durchaus der Ansicht, dass eben im Schnitt diese Fähigkeiten genetisch bei Männern stärker ausgeprägt sind, als bei Frauen. Das soll nicht bedeuten, dass es keine Frauen gibt, die auf gleichem Level in den Bereichen agieren können, nur im Schnitt sind es weniger und dann ist es eben deutlich schwieriger genau die wenigen Frauen zu finden. Du bräuchtest einen deutlich größeren Pool an Nachwuchsfahrerinnen im Vergleich zu den Jungs, um auf die gleiche Schnittmenge an Talenten auf Topniveau zu kommen. Realität ist aber dass der Nachwuchspool bei den Damen deutlich geringer ist und du daher einfach nicht die Auswahl hast, um eben diese wenigen potenziellen Talente, die es sicher gibt, zu finden. Bisher hat es wie gesagt keine geschafft, auf dem Niveau der besten männlichen Nachwuchsfahrer zu sein, wenn man es über die gesamte Nachwuchskarriere im Formelbereich festmacht. Irgendwann zeigte sich, dass die Damen im Vergleich abgefallen sind.

Beitrag Dienstag, 08. Mai 2018

Beiträge: 45398
Mut und Risiko mag sicherlich was sein, was Männer mehr drauf haben. Aber ganz ehrlich: Wie viel Mut und Risiko brauchst du denn heute noch? Dass es Frauen gibt, die diesen Mut auf sich nehmen und damit überhaupt kein Problem haben, zeigt doch allein die Vergangenheit, als schon viele Frauen sehr erfolgreich Rennen gefahren sind, die sehr gefährlich sind. Und da kein bisschen schreckhaft waren, schau dir De Silvestro oder Patrick oder wie sie alle hießen doch mal in der IndyCar an. Bei Flörsch und ihren knallharten Duellen beim Finale 2017 hatte ich auch nicht ansatzweise den Eindruck, als wären es Mut und Risikobereitschaft, die ihr fehlen würden.

Beitrag Mittwoch, 09. Mai 2018

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MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Bin kein Arzt oder Biologe, aber ich denke schon allein beim Thema Nackenmuskulatur hat der Körper der Frau nicht ansatzweise die Eignung für die G-Kräfte in der F1 wie der des Mannes.


18% mehr Training, dann ist das genauso für eine Frau möglich wie für einen Mann. Kann dir jeder Arzt beweisen und da brauchst du dir nur mal Bodybuilderinnen anschaun, was da möglich wäre.


Na das bestätigt ja meine Meinung, dass sie beim Muskelaufbau mehr leisten müssen um auf ein "männliches Level" zu kommen.

Dasss sie an anderer Stelle Vorteile haben mögen, ist sicher richtig. Sie sind vielleicht auch nicht so hitzköpfig und unüberlegt wie mancher Mann und generell auch kleiner, was auch ein Vorteil ist.
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Beitrag Mittwoch, 09. Mai 2018

Beiträge: 25658
Mav05 hat geschrieben:
Thema verfehlt, setzen, 6! Statt hier wieder mit Deinen alten Mach-Parolen ums Eck zu kommen hättest Du mal versuchen sollen der Diskussion zu folgen. Es ging NICHT darum unbedingt eine Frau in die F1 bringen zu wollen und schon gar nicht darum dass sie gescheitert ist WEIL sie es als Frau nicht drauf hat sondern einzig darum dass ich es bedauert habe dass wenn es schon mal ein Mädel gibt die es einigermaßen draufhat sie an den Rahmenbedingungen scheitert und nicht an der Leistung selbst...
Ich lehne mich mal aus dem Fenster - WENN es eines dieser halbwegs talentierten Mädels bis nach oben schaffen würde würde sie das Gelaber von ihrem Körper und den Nackenmuskeln und den G-Kräften wohl eher nicht davon abhalten auf dem Level Deines teutonischen Podiumsverweigerers zu fahren... Und die Tatsache dass es wohl eher Männer sind die sich F1-Rennen anschauen auch nicht...


Mach dich nicht lächerlich. Das sind keine Parolen sondern Dinge die in der Natur liegen. Die Anatomie der Körper ist nunmal unterschiedlich und wie MichaelZ schon schrieb, haben die natürlich auch Vorteile in anderen Bereichen.
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Beitrag Mittwoch, 09. Mai 2018

Beiträge: 45398
Rein körperlich spricht jedenfalls nichts dagegen, dass eine Frau richtig schnell Formel 1 fahren kann.

Beitrag Mittwoch, 09. Mai 2018

Beiträge: 25658
MichaelZ hat geschrieben:
Rein körperlich spricht jedenfalls nichts dagegen, dass eine Frau richtig schnell Formel 1 fahren kann.


Theoretisch nicht.

Aber wie gesagt, die Hürden sind in manchen Bereich nunmal höher, gerade was die Nackenmuskulatur angeht.
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Beitrag Mittwoch, 09. Mai 2018

Beiträge: 45398
Was aber nichts dran ändert, dass das kein oder nur ein geringes Problem ist.

Beitrag Donnerstag, 10. Mai 2018

Beiträge: 25658
MichaelZ hat geschrieben:
Was aber nichts dran ändert, dass das kein oder nur ein geringes Problem ist.


Das größte Problem ist, wenn man es als Problem sehen will, dass Motorsport eher Männer interessiert. Es gibt nunmal nur wenige Frauen, die sich dafür interessieren und es professioneller betreiben. Dass Interessen unterschiedlich sind, ist ja auch normal.

Frauen haben eher andere Interessen, auch beim Thema Sport. Schumis Tochter ist da ein gutes Beispiel, die hat es auch mal mit Kart fahren probiert, ist aber letztlich beim Pferdesport gelandet, weil es ihr einfach mehr Spaß macht.
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Völlig richtig. Das ist das Problem, das Mav05 ja auch schon angesprochen hat: Es gibt einfach zu wenig Mädels, die das machen. Wären es genauso viele wie Jungs, dann hätten wir auch einige dabei, die Formel 1 tauglich wären und ein paar, die auch für mehr gut wären.

Beitrag Mittwoch, 10. Oktober 2018

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Jetzt soll es ja 2019 eine eigene Serie für Frauen geben. Die wird aber genauso floppen wie die 2004.

Beitrag Mittwoch, 10. Oktober 2018

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Es gab 2004 eine Rennserie nur für Frauen :?:

Beitrag Donnerstag, 11. Oktober 2018

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Das gab es schon öfter. Das erste mal 1927. Aber 2004 mit einem ähnlichen Ansatz. Die Formula Woman, gewonnen von Natasha Firman, der Schwester von Ralph Firman, der 2003 für Jordan in der Formel 1 fuhr.

Beitrag Mittwoch, 24. Oktober 2018

Beiträge: 45398
Es sollen ja 18-20 Fahrerinnen dabei sein in dieser W-Series. Die Frauen, die da am ehesten dabei sein könnten (Flörsch hat ja schon abgesagt) sind die:

Beitske Visser
Tatiana Calderón
Jamie Chadwick
Amna Al Qubaisi
Michelle Halder
Carrie Schreiner
Miki Koyama
Marylin Niederhauser
Julia Pankiewicz
Sabre Cook
Chelsea Angello
Bianca Steiner
Laura Kraihammer
Irina Sidorkova
Mikaela Ahlin-Kottulinsky
Marta García
Christina Nielsen
Jasmin Preisig
Gosia Rdest
Vivien Keszthelyi

Beitrag Mittwoch, 31. Oktober 2018

Beiträge: 45398
Calderón hat ja gestern den Sauber getestet. Aber damit halt wie bei Wolff schon eine Frau, die in den Nachwuchsserien hinterherfährt. Das hilft halt nicht, wenn man Frauen unterstützen will und dann solche zum Zug kommen, die es einfach nicht drauf haben.

Beitrag Samstag, 17. November 2018

Beiträge: 45398
Calderón bekommt jetzt einen zweiten Test mit Sauber – allerdings im 2013er Modell.

Beitrag Sonntag, 18. November 2018

Beiträge: 9403
Nach dem Crash heute beim F3 Rennen in Macao dürfte die Karriere von Sophia Flörsch vorbei sein - falls sie das überlebt....
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.

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