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Der beste Pilot der Formel 1

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.
Beitrag Dienstag, 21. Juni 2011

Beiträge: 25693
formel@ hat geschrieben:
Den Start eines F1 Fahrzeugs kann jeder Idioti. Dass jetzt Schumacher das besser kann als ich, bezweifle ich jetzt mal sehr. Es ist ausschließlich technisch bedingt und es können Einstellungen an der Kupplung vorgenommen werden, um das Schleifen zu Justieren. Damit hat der Fahrer nüschts zu tun.

Dass einer da schneller wegkommt als der andere, hat nichts mit Fahrvermögen zutun und dass die Starts bei MGP so gut sind, liegt an die Gewichtsverlagerung und die Position des Treibstofftanks des MGP. Auch die Getriebeübersetzung und der Erste Gang spielen ein Große Rolle, inwiefern man vom Startplatz gut wegkommt.



Dann bist du uns noch immer eine Erklärung schuldig, warum Rosbergs Starts meistens nur durchschnittlich sind, während Schumacher 2011 bei so gut wie jedem Start 2-4 Positionen gut gemacht hat.

Die Argumentation mit der Gewichtsverteilung ist übrigens absoluter Blödsinn, denn die Gewichtsverteilung der 2011er Boliden ist reglementiert und muss demnach bei allen Autos gleich sein. Zumindest wenn man das auf der Vorder- und Hinterachse lastende Gewicht betrachtet.
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Beitrag Mittwoch, 22. Juni 2011

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
formel@ hat geschrieben:
Den Start eines F1 Fahrzeugs kann jeder Idioti. Dass jetzt Schumacher das besser kann als ich, bezweifle ich jetzt mal sehr. Es ist ausschließlich technisch bedingt und es können Einstellungen an der Kupplung vorgenommen werden, um das Schleifen zu Justieren. Damit hat der Fahrer nüschts zu tun.

Dass einer da schneller wegkommt als der andere, hat nichts mit Fahrvermögen zutun und dass die Starts bei MGP so gut sind, liegt an die Gewichtsverlagerung und die Position des Treibstofftanks des MGP. Auch die Getriebeübersetzung und der Erste Gang spielen ein Große Rolle, inwiefern man vom Startplatz gut wegkommt.



Dann bist du uns noch immer eine Erklärung schuldig, warum Rosbergs Starts meistens nur durchschnittlich sind, während Schumacher 2011 bei so gut wie jedem Start 2-4 Positionen gut gemacht hat.

Die Argumentation mit der Gewichtsverteilung ist übrigens absoluter Blödsinn, denn die Gewichtsverteilung der 2011er Boliden ist reglementiert und muss demnach bei allen Autos gleich sein. Zumindest wenn man das auf der Vorder- und Hinterachse lastende Gewicht betrachtet.


Die Erklärung habe ich doch schon gegeben. Das liegt an den Einstellungen, Grip Niveau und was weiß ich noch aber nicht am Fahrer und sein Reaktionsvermögen.


HALLO Förmchen ich spreche über die GEWICHTSVERLAAAAGERUNG!!
Die Gewichtskraft beim Ruhendem Fahrzeug ist achsseitig festgelegt aber nicht die Gewichtsverlagerung. Die kann man ja nur im beschleunigter Phase festhalten. Diese hängt AUCH vom Schwerpunkt anderer Teile, wie z.B der Treibstoff Tank. Durch den kurzen Radstand des Mercedes ist dieser relativ hoch und relativ weit hinten, was dem schnellen Beschleunigen des Fahrzeugs zugute kommt. Führt aber zu einem untersteuern des Fahrzeugs. Deshalb habe ich immer behauptet, dass es unsinnig sei, dass MGP in Monaco ein Vorteil habe, genau so wenig wie Renault.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Mittwoch, 22. Juni 2011

Beiträge: 25693
formel@ hat geschrieben:
Die Erklärung habe ich doch schon gegeben. Das liegt an den Einstellungen, Grip Niveau und was weiß ich noch aber nicht am Fahrer und sein Reaktionsvermögen.


Das ist keine logische Erklärung.

Wenn es an den Einstellungen liegt, warum nimmt man dann bei Mercedes an Rosbergs Auto nicht die gleichen Einstellungen wie an Schumachers Auto?

Und das mit dem Grip, willst du uns sagen dass Rosberg immer andere Reifen mit weniger Grip drauf hat? Oder dass er jedes Mal auf der schmutzigeren Seite stand???

Das ist eine äusserst fragwürdige Argumentation ohne jegliche Logik.



formel@ hat geschrieben:
HALLO Förmchen ich spreche über die GEWICHTSVERLAAAAGERUNG!!
Die Gewichtskraft beim Ruhendem Fahrzeug ist achsseitig festgelegt aber nicht die Gewichtsverlagerung. Die kann man ja nur im beschleunigter Phase festhalten. Diese hängt AUCH vom Schwerpunkt anderer Teile, wie z.B der Treibstoff Tank. Durch den kurzen Radstand des Mercedes ist dieser relativ hoch und relativ weit hinten, was dem schnellen Beschleunigen des Fahrzeugs zugute kommt. Führt aber zu einem untersteuern des Fahrzeugs. Deshalb habe ich immer behauptet, dass es unsinnig sei, dass MGP in Monaco ein Vorteil habe, genau so wenig wie Renault.



Auch diese Argumentation ist nicht schlüssig.

Die Gewichtsverlagerung spielt in erster Linie mal eine Rolle in der Hinsicht, wieviel Gewicht auf einer Achse liegt. Und das ist fest reglementiert seit 2011.

Der Schwerpunkt hängt von der vertikalen Anordnung der Komponenten ab. Zum Beispiel wie hoch sich der Tank im Auto befindet usw. Da wirst du mir sicher auch Recht geben. Je höher der Tank im Auto positioniert ist, desto höher ist der Schwerpunkt des Autos und desto schlechter ist dies für die Gewichtsverlagerung. Soweit so gut.

Jedoch hat der Schwerpunkt eines Autos in erster Linie mal Einfluss auf das Fahrverhalten in Kurven. Der Start aber ist in 95 % aller Fälle auf einer Geraden. Beim Start spielt der Schwerpunkt daher keine Rolle.

Ich würde dir ja Recht geben, wenn der weiter hinten positionierte Tank des Mercedes auch für ein höheres Gewicht auf der Hinterachse sorgen würde. Aber dies ist wie gesagt durch das Reglement nciht erlaubt bzw. einheitlich festgelegt.
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Beitrag Mittwoch, 22. Juni 2011

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
formel@ hat geschrieben:
Die Erklärung habe ich doch schon gegeben. Das liegt an den Einstellungen, Grip Niveau und was weiß ich noch aber nicht am Fahrer und sein Reaktionsvermögen.


Das ist keine logische Erklärung.

Wenn es an den Einstellungen liegt, warum nimmt man dann bei Mercedes an Rosbergs Auto nicht die gleichen Einstellungen wie an Schumachers Auto?

Und das mit dem Grip, willst du uns sagen dass Rosberg immer andere Reifen mit weniger Grip drauf hat? Oder dass er jedes Mal auf der schmutzigeren Seite stand???

Das ist eine äusserst fragwürdige Argumentation ohne jegliche Logik.



formel@ hat geschrieben:
HALLO Förmchen ich spreche über die GEWICHTSVERLAAAAGERUNG!!
Die Gewichtskraft beim Ruhendem Fahrzeug ist achsseitig festgelegt aber nicht die Gewichtsverlagerung. Die kann man ja nur im beschleunigter Phase festhalten. Diese hängt AUCH vom Schwerpunkt anderer Teile, wie z.B der Treibstoff Tank. Durch den kurzen Radstand des Mercedes ist dieser relativ hoch und relativ weit hinten, was dem schnellen Beschleunigen des Fahrzeugs zugute kommt. Führt aber zu einem untersteuern des Fahrzeugs. Deshalb habe ich immer behauptet, dass es unsinnig sei, dass MGP in Monaco ein Vorteil habe, genau so wenig wie Renault.



Auch diese Argumentation ist nicht schlüssig.

Die Gewichtsverlagerung spielt in erster Linie mal eine Rolle in der Hinsicht, wieviel Gewicht auf einer Achse liegt. Und das ist fest reglementiert seit 2011.

Der Schwerpunkt hängt von der vertikalen Anordnung der Komponenten ab. Zum Beispiel wie hoch sich der Tank im Auto befindet usw. Da wirst du mir sicher auch Recht geben. Je höher der Tank im Auto positioniert ist, desto höher ist der Schwerpunkt des Autos und desto schlechter ist dies für die Gewichtsverlagerung. Soweit so gut.

Jedoch hat der Schwerpunkt eines Autos in erster Linie mal Einfluss auf das Fahrverhalten in Kurven. Der Start aber ist in 95 % aller Fälle auf einer Geraden. Beim Start spielt der Schwerpunkt daher keine Rolle.

Ich würde dir ja Recht geben, wenn der weiter hinten positionierte Tank des Mercedes auch für ein höheres Gewicht auf der Hinterachse sorgen würde. Aber dies ist wie gesagt durch das Reglement nciht erlaubt bzw. einheitlich festgelegt.



Ich hatte zuerst eine ellenlange Erklärung zu Gewichtskraft und Gewichtsverlagerung geschrieben, weil ich den Eindruck habe, dass du damit ein wenig Schwierigkeiten hast. Habe es aber wieder gelöscht, weil es keinen Sinn macht dir was zu erklären.

Also um es kurz zu machen. Ich habe mir das nicht aus den Fingern gesogen, sondern die gute Anfangsbeschleunigung des MGP aufgrund der Konstruktion, hat Brawn in einem Interview mit SKY in Kanada während der Unterbrechung selber bestätigt. Dass es für dich nicht plausibel klingt, kann ich ja gut nachvollziehen aber da kann ich doch nix für. Also nächstes mal besser im Unterricht aufpassen und nicht immer Widerworte geben und gut zuhören, dann klappt das auch VIELLEICHT.
Zuletzt geändert von formel@ am Mittwoch, 22. Juni 2011, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag Mittwoch, 22. Juni 2011

Beiträge: 3713
Was einige bei den Starts vergessen, ist dass es nicht nur wichtig ist von der Linie gut wegzukommen, sondern sich auch im Gewusel der ersten Kurven gut zu platzieren.

Alonso hat diese Saison in Melbourne und Malaysia eigentlich gute Starts gehabt, nur war er in der 1. Kurve immer gerade da, wo man nicht sein soll und hat dadurch Plätze liegen lassen.
"40 Punkte klingen nach viel, aber so sehen wir das nicht. Silverstone sollte zeigen, dass unser Auto einen Schritt voran gemacht hat. Das war der Fall. Deshalb glaube ich jetzt an die Titelchancen."
Komm schon Nano...

Beitrag Mittwoch, 22. Juni 2011

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
Ich würde dir ja Recht geben, wenn der weiter hinten positionierte Tank des Mercedes auch für ein höheres Gewicht auf der Hinterachse sorgen würde. Aber dies ist wie gesagt durch das Reglement nciht erlaubt bzw. einheitlich festgelegt.


DAS TUT ES DOCH DU SCHLAUMEIER! Aber halt nur wenn die Karre beschleunigt. Die Gewichtskraft ist das Produkt aus Masse und Beschleunigung. In unserem Fall haben wir Erdbeschleunigung und die künstlich Beschleunigung.

Man man man ist das so schwer zu verstehen oder drücke ich mich so schlecht aus!? Die Gewichtskraft auf den Achsen verändert sich in Abhängigkeit von der Beschleunigung. Wenn der Wagen sich ausschließlich in die Z Achse bewegt und der Wagen symmetrisch ist, so ist die Gewichtskraft höher als als beim ruhenden Körper und gleichmässig auf der Achse verteilt, weil zu der Erdbeschleunigung noch die künstlich erstellt Beschleunigung addiert wird und das nennt man dann GEWICHTSVERLAGERUNG. MAN das ist Physik 11 und 12 klasse. Hast du nicht Vekorenrechnung gehabt oder hast du die 12 gar nicht besucht?
:roteyes:


Wenn nicht, dann entschuldige ich mich für den Ton, aber tue dann nicht so, als hättest du das Wissen nur so mit dem Löffel geschlürft.


Du hast doch bestimmt mal gesehen, wie ein Wagen beschleunigt. Weit du denn auch warum so eine Ente gnadenlos hinten in die Knie geht und vorne abhebt. Nee? das ist die GEWICHTSVERLAGERUNG. Hinten wird es schwerer und vorne leichter. kannst du sogar mit einer Wagen wiegen, stell dir vor.
Zuletzt geändert von formel@ am Mittwoch, 22. Juni 2011, insgesamt 4-mal geändert.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Mittwoch, 22. Juni 2011

Beiträge: 0
formel@ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Ich würde dir ja Recht geben, wenn der weiter hinten positionierte Tank des Mercedes auch für ein höheres Gewicht auf der Hinterachse sorgen würde. Aber dies ist wie gesagt durch das Reglement nciht erlaubt bzw. einheitlich festgelegt.


DAS TUT ES DOCH DU SCHLAUMEIER! Aber halt nur wenn die Karre beschleunigt. Man man man ist das so schwer zu verstehen oder drücke ich mich so schlecht aus!? Die Gewichtskraft auf den Achsen verändert sich in Abhängigkeit von der Beschleunigung. Wenn der Wagen sich ausschließlich in die Z Achse bewegt und der Wagen symmetrisch ist, so ist die Gewichtskraft höher als als beim ruhenden Körper und gleichmässig auf der Achse verteilt, weil zu der Erdbeschleunigung noch die künstlich erstellt Beschleunigung addiert wird und das nennt man dann GEWICHTSVERLAGERUNG. MAN das ist Physik 11 und 12 klasse. Hast du nicht Vekorenrechnung gehabt oder hast du die 12 gar nicht besucht?
:roteyes:

Wenn nicht, dann entschuldige ich mich für den Ton, aber tue dann nicht so, als hättest du das Wissen nur so mit dem Löffel geschlürft.



Nein nein, sein Wissen beruht auf der Tatsache das wenn allein der Arsch von Schumi die Sitzplatte berührt, das Auto von selbst gut startet.
Und das ein 42-jähriger eine weitaus bessere Reaktion als ein 25-jähriger hat, dürfte sich doch mittlerweile auch rumgesprochen haben. Dieses Gesetz gilt allerdings nur, wenn der 42-Jährige Michael Schumacher heißt, und 7-facher F1 WM ist.... :D

Das ist doch nun wirklich nicht schwer zu verstehen....
Das es letztens grad nicht funktioniert hat, lag bestimmt daran das der Michel grad ein Pickel am ...hatte....so kanns gehen mit der Physik... :drink:

Beitrag Mittwoch, 22. Juni 2011

Beiträge: 0
formel@ hat geschrieben:
Wenn der Wagen sich ausschließlich in die Z Achse bewegt ........


.... würde er das machen, dann würde er Richtung Himmel fahren. Du meinst die X-Achse, die ist in Fahrtrichtung ;-)

Beitrag Mittwoch, 22. Juni 2011

Beiträge: 3713
Heinzelmann hat geschrieben:
formel@ hat geschrieben:
Wenn der Wagen sich ausschließlich in die Z Achse bewegt ........


.... würde er das machen, dann würde er Richtung Himmel fahren. Du meinst die X-Achse, die ist in Fahrtrichtung ;-)


Da ist einer ins falsche Fettnäpfchen getreten ;)

Man kann ein Koordinatensystem aussuchen wie man will, nur sollte es rechtsläufig sein. Wobei es hilfreich wäre zu erwähnen, was man mit z-Achse meint.
"40 Punkte klingen nach viel, aber so sehen wir das nicht. Silverstone sollte zeigen, dass unser Auto einen Schritt voran gemacht hat. Das war der Fall. Deshalb glaube ich jetzt an die Titelchancen."
Komm schon Nano...

Beitrag Mittwoch, 22. Juni 2011

Beiträge: 0
Ok, aber meines Wissens ist es im Automobilbau so gängig (natürlich nicht Pflicht) X - längs, y - quer, z - Himmel oder Hölle. Aber zum Lernen ist man nie zu alt. Ausserdem wars ja nicht bös gemeint. ;-)

Beitrag Mittwoch, 22. Juni 2011

Beiträge: 2591
Ich habe mir z immer als die Fahrtrichtung vorgestellt, weil x und y für rechts links Bzw. up and down im 2-D-System besetzt war.
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Beitrag Mittwoch, 22. Juni 2011

Beiträge: 25693
formel@ hat geschrieben:
Also um es kurz zu machen. Ich habe mir das nicht aus den Fingern gesogen, sondern die gute Anfangsbeschleunigung des MGP aufgrund der Konstruktion, hat Brawn in einem Interview mit SKY in Kanada während der Unterbrechung selber bestätigt. Dass es für dich nicht plausibel klingt, kann ich ja gut nachvollziehen aber da kann ich doch nix für. Also nächstes mal besser im Unterricht aufpassen und nicht immer Widerworte geben und gut zuhören, dann klappt das auch VIELLEICHT.


Wie gesagt, du bleibst dabei weiterhin eine Antwort schuldig, weshalb Rosbergs Start im Vergleich zu jenen Schumachers nur durchschnittlich sind. Das Auto ist das gleiche.
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Beitrag Mittwoch, 22. Juni 2011

Beiträge: 25693
formel@ hat geschrieben:
MAN das ist Physik 11 und 12 klasse. Hast du nicht Vekorenrechnung gehabt oder hast du die 12 gar nicht besucht?
:roteyes:.



Wahrscheinlich weißt du das alles so gut, weil du die 12 gleich zweimal besucht hast. :lol:

Was du schreibst mag alles soweit stimmen. Also das rein physikalische.
Fehlt allerdings noch ne Quelle, dass auch alles auf den Mercedes zutrifft, wie du es sagst.

Abgesehen davon heißt das ja nicht, dass die anderen Teams in diesem Punkt gegenüber Mercedes einen Nachteil haben.

Des Weiteren erklärt das noch immer nicht, weshalb Schumachers Starts meistens deutlich besser sind als jene des Teamkollegen.

Und hier kommt dann nunmal auch der Fahrer wieder ins Spiel, ob dir das nun passt oder nicht.


formel@ hat geschrieben:
Du hast doch bestimmt mal gesehen, wie ein Wagen beschleunigt. Weit du denn auch warum so eine Ente gnadenlos hinten in die Knie geht und vorne abhebt. Nee? das ist die GEWICHTSVERLAGERUNG. Hinten wird es schwerer und vorne leichter. kannst du sogar mit einer Wagen wiegen, stell dir vor.



Supi. Dann müsstest du nun aber noch erklären, warum denn diese Gewichtsverlagerung zu einer besseren Beschleunigung führt.
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Beitrag Mittwoch, 22. Juni 2011
AWE AWE

Beiträge: 13287
Jungs macht weiter . Ich sitz mit Goethe und Kartoffel-Chips hier und amüsier mich köstlich :D

Beitrag Mittwoch, 22. Juni 2011

Beiträge: 25693
AWE hat geschrieben:
Jungs macht weiter . Ich sitz mit Goethe und Kartoffel-Chips hier und amüsier mich köstlich :D



Pass auf, dass du dich beim Lachen nicht an den Chips verschluckst. :lol:
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Beitrag Donnerstag, 23. Juni 2011

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
Supi. Dann müsstest du nun aber noch erklären, warum denn diese Gewichtsverlagerung zu einer besseren Beschleunigung führt.


Förmchen! das ist doch nicht dein Ersnst??? ich glaub das nicht.
Nee das erklärt dir jetzt eine anderer.

Zun den Starts ROS vers SCH, so habe ich dir meine Meinung bereits geschrieben.

Gute Nacht mein Freund
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Donnerstag, 23. Juni 2011

Beiträge: 1679
formelchen hat geschrieben:
Pass auf, dass du dich beim Lachen nicht an den Chips verschluckst. :lol:


auf die gefahr ins fettnäpfchen zu treten und mich zu irren, aber habe ich hier nicht einmal, in verbindung mit dir, etwas von diplom gelesen? kann/darf das heute wirklich jeder? nicht bös gemeint, aber dein geschreibsel ziht einem echt die schuhe aus.

Beitrag Donnerstag, 23. Juni 2011

Beiträge: 25693
x-toph hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Pass auf, dass du dich beim Lachen nicht an den Chips verschluckst. :lol:


auf die gefahr ins fettnäpfchen zu treten und mich zu irren, aber habe ich hier nicht einmal, in verbindung mit dir, etwas von diplom gelesen? kann/darf das heute wirklich jeder? nicht bös gemeint, aber dein geschreibsel ziht einem echt die schuhe aus.



Bitte keinen Neid. :D :D

Aber ich kann dich beruhigen, ich habe nicht Physik studiert. :wink:
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Beitrag Donnerstag, 23. Juni 2011

Beiträge: 0
formelchen hat geschrieben:
Bitte keinen Neid. :D :D

Aber ich kann dich beruhigen, ich habe nicht Physik studiert. :wink:



Das merkt man gar nicht.

Beitrag Freitag, 24. Juni 2011

Beiträge: 29
Ich glaube er meint, daß mehr Gewicht auf den Antriebsrädern gleichzeitig mehr Anpressdruck und somit mehr Traktion bedeutet.

Heckantrieb hat deswegen auch eine bessere Beschleunigung als Frontantrieb. Das Gewicht verlagert sich nach hinten und somit hat man mehr Traktion.

Beitrag Freitag, 24. Juni 2011
AWE AWE

Beiträge: 13287
x-toph hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Pass auf, dass du dich beim Lachen nicht an den Chips verschluckst. :lol:


auf die gefahr ins fettnäpfchen zu treten und mich zu irren, aber habe ich hier nicht einmal, in verbindung mit dir, etwas von diplom gelesen? kann/darf das heute wirklich jeder? nicht bös gemeint, aber dein geschreibsel ziht einem echt die schuhe aus.




Unser Freund hat hier schon so oft die Taschen voll gelogen ,es ist anzunehmen ,das er da, so wir wir alle ,längst den Überblick verloren hat .

Beitrag Samstag, 25. Juni 2011

Beiträge: 2591
LoneWolf83 hat geschrieben:
Ich glaube er meint, daß mehr Gewicht auf den Antriebsrädern gleichzeitig mehr Anpressdruck und somit mehr Traktion bedeutet.

Heckantrieb hat deswegen auch eine bessere Beschleunigung als Frontantrieb. Das Gewicht verlagert sich nach hinten und somit hat man mehr Traktion.


Danke LoneWolf83, und genau das hat Brawn dem Typen von SKY bestätigt, aber auch gerade deswegen haben die Probleme mit den hinteren Reifen und finden nicht die richtigen Einstellungen. Mehr weiß ich auch nicht.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Samstag, 25. Juni 2011

Beiträge: 25693
formel@ hat geschrieben:
LoneWolf83 hat geschrieben:
Ich glaube er meint, daß mehr Gewicht auf den Antriebsrädern gleichzeitig mehr Anpressdruck und somit mehr Traktion bedeutet.

Heckantrieb hat deswegen auch eine bessere Beschleunigung als Frontantrieb. Das Gewicht verlagert sich nach hinten und somit hat man mehr Traktion.


Danke LoneWolf83, und genau das hat Brawn dem Typen von SKY bestätigt, aber auch gerade deswegen haben die Probleme mit den hinteren Reifen und finden nicht die richtigen Einstellungen. Mehr weiß ich auch nicht.



Entgegen deiner Behauptungen soll Haug aber gesagt haben, dass der Mercedes gerade aus dem Stand und aus engen Kurven heraus nicht so stark sein soll und Traktionsprobleme hat. Dies wurde heute auf RTL gesagt.
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Beitrag Samstag, 30. Juni 2012

Beiträge: 25693
Eine Konkurrenzseite bzw. Zeitschrift hat nun 10 Experten aus dem Fahrerlager befragt wer der beste Pilot ist und wie es dahinter so von der Reihenfolge her ausschaut.

Alonso und Vettel stehen demnach beim Gesamtergebnis auf einer Stufe. Hamilton kommt mit kleinem Rückstand auf P3.

Hier ein Auszug aus einem Artikel:

Eine entsprechende Umfrage unter zehn Experten ergab dann: Fernando Alonso (Ferrari) und Sebastian Vettel (Red Bull) sind die Spitzenreiter.

Der Spanier und der Deutsche - beide sind zweimalige Formel-1-Weltmeister - vereinigten genau gleich viele Stimmen auf sich und rangieren in der Umfrage-Tabelle vor Lewis Hamilton (McLaren), Nico Rosberg (Mercedes) und Romain Grosjean (Lotus). Am Ende der Top 10 fanden sich große Namen wie Mark Webber (Red Bull), Kimi Räikkönen (Lotus) und Michael Schumacher (Mercedes).


Ich finde es interessant, dass Grosjean soweit vorne ist. Vor Kimi, Webber und Schumacher. Vor allem für Kimi ist das schon eine Klatsche, finde ich. Immerhin sitzt er im gleichen Auto.

Tost sieht Hamilton nur auf P3, weil ihm die Disziplin von Alonso und Vettel fehlt. Vom Speed her sei er aber genauso gut. Ich stimme ihm da zu 100% zu. Hier die Aussagen:

Und wie genau kam diese Reihenfolge zustande? Die Befragten wissen ihre Entscheidung natürlich zu begründen. Zum Beispiel Toro-Rosso-Teamchef Franz Tost, für den Vettel derzeit der beste Fahrer ist, und zwar "aufgrund seiner beiden Titel, seiner Jugend, seiner Cleverness, seiner Übersicht, seiner Zielstrebigkeit und seiner Professionalität", meint Tost. Dahinter folgen bei ihm Alonso und Hamilton.

"Alonso ist im Gesamtpaket sicher einer der besten Fahrer, aber Vettel ist für mich eine Nuance vor ihm, weil er in jüngeren Jahren schon auf dem gleichen Niveau ist wie der erfahrene Alonso", sagt Tost und merkt an: "Hamilton dagegen hat nicht dieselbe Disziplin wie Vettel und Alonso. Von den fahrerischen Fähigkeiten ist er aber auf derselben Stufe." Eddie Jordan stimmt in allen Punkten zu.


Hier auch noch Aussagen von Eddie Jordan:

"Wenn ich immer noch Teamchef wäre, würde ich Vettel einstellen", erklärt der TV-Experte, hält aber auch auf Alonso und Hamilton große Stücke. "Alle drei sind für mich echte Champions und können den Job mit dem gleichen Ergebnis erledigen", sagt Jordan.


Wenig überraschend die Aussagen vom Alonso-Fanatiker Danner, der Grosjean auf P3 sieht und Raikkönen damit indirekt an den Karren fährt - was mich nicht wundert, denn Danner ist bekannt dafür, dass er weder Schumacher noch Raikkönen mag:

Sein TV-Kollege Christian Danner, selbst ehemaliger Formel-1-Pilot, widerspricht seinen Vorrednern jedoch und setzt Alonso an die Spitze.

"Weil Fernando aus einem technisch katastrophalen Saisonbeginn zwei Siege und viele Punkte mit nach Hause genommen und nie die Geduld verloren hat", sagt Danner zur Begründung. "Er ist immer am Ball ist und immer superschnell. Der jammert nie rum, kneift die Arschbacken zusammen und erledigt seinen Job." Aus diesem Grund nur Platz zwei für Vettel - und ein überraschender Dritter.

Nämlich Grosjean. "Er ist de facto ein Neuling", meint Danner. "Und wenn ein Neuling sich mit so einer Abgebrühtheit gegen einen Kimi Räikkönen durchsetzt, ist das schon eine Offenbarung." Für die Spitze im Fahrer-Ranking reicht es aber (noch) nicht.




Hier das Urteil von Surer:

Auch nicht bei 'Motorsport-Total.com'-Experte und 'Sky'-Co-Kommentator Marc Surer, bei dem ebenfalls Alonso auf der Pole-Position steht.

"Er schafft es immer, das Maximum aus dem Auto rauszuholen", sagt Surer. "Vettel auf Platz zwei ist extrem gereift, hat aber immer noch Einbrüche, die größer sind, als es nötig wäre. Grundsätzlich ist er nahe dran, Nummer eins zu werden. Meine Nummer drei, Lewis Hamilton, ist der schnellste Mann der Formel 1, der sich nach der Krise im letzten Jahr wieder gefestigt hat und erstaunlich überlegt fährt."

Und dahinter folgt einer, der laut Surer grundsätzlich unterschätzt wird: Rosberg. "Er ist konstant schnell und steht in der Öffentlichkeit völlig unbegründet immer noch im Schatten von Michael Schumacher. Bei den Teams wird er viel höher eingeschätzt als in der Öffentlichkeit. Nach seinem Sieg ist er endgültig vorne angekommen. Er weiß, wenn das Auto passt, kann auch er siegen."



Laffite sieht Rosberg ganz weit vorn, offenbar sogar vor Hamilton und Alonso:

Der ehemalige Formel-1-Pilot Jacques Laffite pflichtet seinem früheren Fahrerkollegen in diesem Punkt bei und setzt Rosberg hinter Vettel auf Platz zwei seiner Reihenfolge. Rosberg sei "intelligent, schnell und schneller als sein starker Teamkollege", meint der Franzose.



Unser aller Freund Bernie wurde auch befragt und hebt dabei etwas überraschend auch Hülkenberg hervor:

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone schließt sich zumindest beim ersten Platz an: Für ihn ist Vettel derzeit die Nummer eins.
"Vettel ist der Beste", meint Ecclestone und erläutert seine Sicht der Dinge: "Er hat den absoluten Siegeswillen und einfach mehr Talent als alle anderen. Alonso hat zusammen mit Ferrari das Auto wieder siegfähig gemacht. Auch das ist die Aufgabe eines Weltklasse-Pilote", sagt der Brite und fügt hinzu: "Hamilton und Räikkönen haben den absoluten Speed, aber auch Nico Hülkenberg."


Schumacher wird zwar nicht mehr auf Spitzenniveau eingeschätzt, genießt aber nach wie vor Respekt im Fahrerlager:


Und was ist mit "Schumi", der in seiner "ersten Karriere" und vor allem während seiner Ferrari-Zeit regelmäßig als Bester seiner Zunft bezeichnet wurde? Der frühere Formel-1-Pilot Alex Wurz bricht eine Lanze für seinen ehemaligen Kontrahenten und sagt: "Michael hat's nicht verlernt und weiß genau, wie man diese Autos bewegt. Der haut sie teilweise quer in die Kurven, was sensationell ist."

"Da sieht man, warum er früher so dominant war", meint Wurz. Mit aktuell tonangebenden Fahrern wie Alonso, Vettel und Hamilton kann Schumacher - zumindest laut dem Ranking von 'Sport Bild' und 'Auto Bild motorsport' - aber nicht mehr mithalten. Und die nächsten potenziellen "besten Piloten" stehen schon in den Startlöchern: Neben Grosjean und Hülkenberg werden auch andere genannt.





Also ich kenne die genauere Reihenfolge nicht, weil sie in der Form ab P5 nicht weiter genannt wird. Aber mit den Top 3 sehe ich es genauso.

Eigentlich gehört Hamilton für mich auf eine Stufe mit Vettel und Alonso. Aber was die letzten 2-3 Jahre angeht, waren bei Hamilton doch ein paar Schnitzer drin, was P3 rechtfertigt.

Dahinter sehe ich Rosberg, knapp gefolgt von einer ganzen Reihe an Fahrern, die für mich mehr oder weniger auf einer Stufe stehen: Webber, Schumacher, Raikkönen, Grosjean, Button.

Perez, Hülkenberg und di Resta sehe ich ein Stück dahinter. Perez ist mir noch zu unkonstant und baut ab und an Fehler ein, wie zuletzt auch in Valencia, wo er im Rennen ohne Hirn seine Reifen verheizt hat. Di Resta und Hülkenberg sind für mich gleichstark, fahren sehr konstant, haben aber im Vergleich zu Perez noch kein dickes Ausrufezeichen gesetzt.
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Beitrag Samstag, 30. Juni 2012

Beiträge: 169
Ich sehe es ähnlich wie die meisten Experten.

Man kann sicherlich nicht sagen, wer der beste Fahrer aller zeiten ist. Und man kann auch nur schwer einschätzen, wer der beste Fahrer momentan ist.

Aber für mich ist es Fernando Alonso. die Gründe kennt ihr.
Vettel und Hamilton sind direkt dahinter.

Was man aber noch sagen muss ist, das Vettel noch jung ist, und er wird sicher vielleicht noch etwas steigern können. Auch Alonso kann sich sicher noch steigern, doch ich glaube viel wird nicht mehr kommen. Aber mit diesem Niveau jetzt ist er der beste.

Doch in paar Jahren seh ich den Vettel dann vorne, oder Hamilton. denn darf man nich vergessen, auch er kann sich noch steigern! Und ich denke die werden noch den einen oder anderen Titel holen.
ALONSO/ /FERRARI

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