Mikko Hirvonen kennt den 2003er Ford Focus, den er dieses Jahr als Privatier gesteuert hat, sowie den 2004er Werks-Focus von der Finnland Rallye. Nun durfte Hirvonen das 2006er Modell im schwedischen Schnee testen.

"Der Wagen fühlt sich schon sehr schnell an und wir können ihn noch schneller machen", so Hirvonen gegenüber Motorsport News. "Er unterscheidet sich sehr vom bisherigen Focus und das mechanische Fahrwerk führt dazu, dass man schon mal eine Schrecksekunde haben kann. Aber das ist kein größeres Drama. Die Aufhängung ist besonders beeindruckend und die Fords waren bisher immer sehr zuverlässig. Von daher habe ich keine Bedenken."