Schon nach dem ersten Tag der Rallye waren die ersten drei Positionen mehr oder weniger fixiert. Daran änderte sich auch heute nichts mehr. Marcus Grönholm verlor zwar etwas Zeit auf Sébastien Loeb, aber der Finne liegt weiterhin sicher auf Rang drei.

"Seit gestern hat sich nichts geändert", sagte Grönholm. "Ehrlich gesagt war es etwas langweilig. Ich kann keinen der Citroens einholen und der Abstand hinter mir ist groß genug. Normalerweise werden wir morgen als Dritter ins Ziel kommen, aber auf den letzten sechs Wertungsprüfungen kann noch viel passieren."

Teamkollege Markko Märtin arbeitete sich auf Platz vier vor und dürfte diesen auch behalten. "Mehr können wir nicht erreichen und damit muss ich mich zufrieden geben", sagte der Este. "Wir können uns nur verbessern, wenn ein oder zwei Citroens weniger in Führung sind – aber ich bezweifle, dass das passieren wird."

Entsprechend erwartet auch Teamchef Jean-Pierre Nicolas keine großen Änderungen mehr am dritten Tag: "Abgesehen von technischen Problemen sollten die Positionen so bleiben bis zum Ende."