Pokale und Siege gab es für Valentino Rossi bei den fünf Titeln von 2001 bis 2005 viele. Zunächst war der Italiener für Honda, später dann – wie hier im Jahr 2004 – für Yamaha erfolgreich.
Gut unterwegs war Valentino Rossi auch 2006. Doch am Ende schnappte ihm der Amerikaner Nicky Hayden den letzten WM-Titel der 990cc-Ära weg.
Casey Stoner vor Valentino Rossi, so sah es auch am Ende des Jahres 2007 aus. Während der Australier mit seiner Ducati zum WM-Titel fuhr, blieb "The Doctor" nur der dritte Rang.
Nicht nur in Laguna Seca konnte Valentino Rossi 2008 jubeln. Nach einer Titel-Durststrecke sicherte sich der Italiener erneut die Weltmeisterschaft.
Auch 2009 triumphierte Valentino Rossi in der Weltmeisterschaft auf der Yamaha und unterstrich damit seine starke Leistung.
Die Konkurrenz kommt aus dem eigenen Rennstall: 2010 entwickelte sich Jorge Lorenzo zu einem der ärgsten Gegenspieler von Valentino Rossi. Der Italiener war mit der Förderung des Spaniers durch Yamaha nicht einverstanden – und doch sicherte sich Lorenzo am Ende den WM-Titel.
Da geht´s lang: 2011 startete für Valentino Rossi das Abenteuer Ducati. Vom Einsatz des Superstars hatte sich der italienische Hersteller viel erhofft. Die Verbindung zwischen Rossi und Ducati wurde in den Medien als Traumhochzeit gefeiert.
Eine Kamera, ein Lächeln: Valentino Rossi hat sich über die Jahre zu einem Medien- und Werbestar entwickelt. Der Italiener ist immer für einen Scherz zu haben und glänzt regelmäßig mit speziellen Designs.
Valentino Rossi, der Meisterentwickler. Auch bei Ducati hatte man gehofft, dass der mehrfache Weltmeister mit seinem Talent und dem besonderen Gefühl für die Technik gemeinsam mit dem Team ein Bike entwickeln könnte, was um Spitzenplätze kämpft. Doch der Versuch scheiterte.
Ein Bild, was es zukünftig wieder häufiger zu sehen geben wird: Jorge Lorenzo und Valentino Rossi bei einer Pressekonferenz während der laufenden Saison. Ab 2013 gehören die beiden Piloten wieder einem Team an.
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