Stefan Bradl war nach dem Rennen in Jerez die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. Der Deutsche stürzte, konnte zwar weiter fahren, gab aber schließlich an der Box auf. "Schon mein Start verlief nicht optimal. Ich bin eingezwickt worden. Ich habe versucht alles zu gegeben", erzählte Bradl. Danach kämpfte der Deutsche nicht nur mit Problemen an seiner Maschine, sondern machte auch einige Fehler.
"Ich hatte hinten beim Anbremsen ein Problem. Beim Kurveneingang machte ich dann zu viele Fehler und verlor deshalb sehr viel Zeit. Als ich gesehen habe, dass mich die Gegner überholen, habe ich noch einmal hart gepusht und bin dann gestürzt", erklärte Bradl im DSF. "Ich ärgere mich über mich selbst, aber ich habe alles gegeben. Ich habe es einfach probiert und bin gestürzt. Ich wollte einfach mehr, dann kam die Aggressivität. Mit dem Rennen kann ich nicht zufrieden sein", meinte Bradl.
diese Moto3 Nachricht