In der Moto3 herrschte in dieser Saison bislang deutsche Flaute. In den ersten beiden Rennen konnte weder Neuling Luca Grünwald, noch Philipp Öttl punkten.

Gerade für Öttl waren die bisherigen Ergebnisse ernüchternd, hatte er doch das Jahr 2013 stark beendet und in vier der letzten sechs Saisonrennen die Top-10 erreicht. Mehr als zwei 20. Plätze waren bislang in dieser Saison aber nicht drin. "Das zweite Jahr in der WM ist sicher nicht leichter als das erste", ist sich der 17-jährige Bayer in der aktuellen Ausgabe des Motorsport-Magazin bewusst.

Die Fußstapfen, die Sandro Cortese und Jonas Folger in den letzten Jahren in der kleinsten Klasse hinterlassen haben, sind allerdings groß. Aber auch Öttls eigene Ansprüche sind keinesfalls klein. Was die Gründe für die bisherige Flaute sind, wie sich sein Leben im ersten Jahr in der Motorrad-WM verändert hat und welche Ziele er sich für die laufende Saison gesteckt hat, verrät Öttl im Motorsport-Magazin. Plus: Auf wen er im Poker um einen neuen Vertrag vertraut.

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