150 Motoren und 70 komplette Bikes - so sah das Arbeitspensum der KTM-Mitarbeiter in den ersten Monaten dieses Jahres aus, und das alleine für den Straßensport. Seit etwas mehr als einem Jahr hat die Motorsport-Abteilung des oberösterreichischen Herstellers im beschaulichen Munderfing (2.757 Einwohner) eine neue Heimat gefunden.

Aus dem orangen Rennherz machen sich die unzähligen Moto3-, Motocross- und Enduro-Maschinen auf den Weg in alle Welt, um den begnadetsten Zweiradartisten zu Rennsiegen und Titeln zu verhelfen. Satte 20 Weltmeisterschaften gewann KTM alleine im Vorjahr. Motorsport-Magazin durfte dem Allerheiligsten der orangen Rennfraktion einen Besuch abstatten und sprach unter anderem mit Technik-Chef Wolfgang Felber, dem Hirn hinter Sandro Corteses letztjähriger Weltmeister-Maschine.

Nach Saisonstart ist bekanntlich vor der nächsten Saison. In wenigen Wochen beginnt bei KTM bereits die Arbeit für 2014. "Es kristallisiert sich bis Juni oder Juli heraus, wie das Motorrad für nächstes Jahr ausschauen soll. Und ab dann brennt der Hut", so Felber im Interview. Wie die Arbeit an den Motorrädern der Zukunft konkret aussieht und warum die erst unlängst bezogene Motorsport-Basis fast schon wieder zu klein ist, lesen Sie im aktuellen Motorsport-Magazin.

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