7. - Tom Lüthi (Dynavolt Intact GP, Kalex): Am Start verlor Tom Lüthi von P8 ein paar Plätze und kämpfte in den ersten Runden in einer großen Gruppe ab Rang 10. Dank Ausfällen und Strafen vor ihnen, ging es zu Rennmitte für diese Gruppe sogar um Platz 7. In diesem Kampf konnte er sich von seinen Gegnern im Finale absetzen, sodass es souverän zu P7 reichte. Allerdings fehlten auf das Podest mehr als zehn Sekunden., Foto: Intact GP - F. Glänzel
Foto: Intact GP - F. Glänzel1 von 6

7. - Tom Lüthi (Dynavolt Intact GP, Kalex): Am Start verlor Tom Lüthi von P8 ein paar Plätze und kämpfte in den ersten Runden in einer großen Gruppe ab Rang 10. Dank Ausfällen und Strafen vor ihnen, ging es zu Rennmitte für diese Gruppe sogar um Platz 7. In diesem Kampf konnte er sich von seinen Gegnern im Finale absetzen, sodass es souverän zu P7 reichte. Allerdings fehlten auf das Podest mehr als zehn Sekunden.

14. - Marcel Schrötter (Dynavolt Intact GP, Kalex): Beim Comeback nach seiner Verletzungspause lieferte Marcel Schrötter eine passable Leistung ab. Als 14. gestartet, kam er auf P14 ins Ziel, wobei auf die Top-10 nur rund zwei Sekunden fehlten. Schrötter meinte nach dem Zieleinlauf: "Ich bin einfach total am Ende. Ich habe alles gegeben. Wir haben ein gutes Rennen gezeigt, auch wenn P14 nicht das ist, wo wir hin wollen.", Foto: Intact GP - F. Glänzel
Foto: Intact GP - F. Glänzel2 von 6

14. - Marcel Schrötter (Dynavolt Intact GP, Kalex): Beim Comeback nach seiner Verletzungspause lieferte Marcel Schrötter eine passable Leistung ab. Als 14. gestartet, kam er auf P14 ins Ziel, wobei auf die Top-10 nur rund zwei Sekunden fehlten. Schrötter meinte nach dem Zieleinlauf: "Ich bin einfach total am Ende. Ich habe alles gegeben. Wir haben ein gutes Rennen gezeigt, auch wenn P14 nicht das ist, wo wir hin wollen."

16. - Dominique Aegerter (Forward Racing, MV Agusta): Tadellose Leistung des Schweizers. Von P22 gestartet, verpasste er als 16. die Punkteränge nur knapp. Auf Tetsuta Nagashima (15.) fehlten Aegerter am Ende nur 1,5 Sekunden. Rang 16 ist Aegerters bestes Ergebnis seit Assen., Foto: Tobias Linke
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16. - Dominique Aegerter (Forward Racing, MV Agusta): Tadellose Leistung des Schweizers. Von P22 gestartet, verpasste er als 16. die Punkteränge nur knapp. Auf Tetsuta Nagashima (15.) fehlten Aegerter am Ende nur 1,5 Sekunden. Rang 16 ist Aegerters bestes Ergebnis seit Assen.

21. - Jesko Raffin (NTS Racing, NTS): Der Schweizer kam statt Steven Odendaal beim NTS Racing Team zum Zug und bekam die Chance, sich im direkten Duell gegen Philipp Öttl zu profilieren. Das Duell gewann Raffin, allerdings ging es in dem Zweikampf nur um P21. Auf das Podest fehlte eine halbe Minute, auf die Punkte rund 18 Sekunden., Foto: Tobias Linke
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21. - Jesko Raffin (NTS Racing, NTS): Der Schweizer kam statt Steven Odendaal beim NTS Racing Team zum Zug und bekam die Chance, sich im direkten Duell gegen Philipp Öttl zu profilieren. Das Duell gewann Raffin, allerdings ging es in dem Zweikampf nur um P21. Auf das Podest fehlte eine halbe Minute, auf die Punkte rund 18 Sekunden.

22. - Philipp Öttl (Tech3, KTM): Aus der vorletzten Reihe konnte Öttl zu Beginn ein paar Plätze aufholen. Am Ende ließ er aber nur drei Piloten hinter sich, die im Rennen teilweise sogar gestürzt waren. Dass er das direkte Duell gegen Jesko Raffin um P21 verlor, ist ein weiterer Wermutstropfen., Foto: Tobias Linke
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22. - Philipp Öttl (Tech3, KTM): Aus der vorletzten Reihe konnte Öttl zu Beginn ein paar Plätze aufholen. Am Ende ließ er aber nur drei Piloten hinter sich, die im Rennen teilweise sogar gestürzt waren. Dass er das direkte Duell gegen Jesko Raffin um P21 verlor, ist ein weiterer Wermutstropfen.

DNF - Lukas Tulovic (Kiefer Racing, KTM): Verkorkstes Rennen für den Moto2-Rookie. Schon nach dem Qualifying nur in der vorletzten Reihe, kämpft Tulovic in den ersten Runden nur um die hintersten Ränge. Nach zwölf Laps stellte er seine KTM an der Box ab. , Foto: Tobias Linke
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DNF - Lukas Tulovic (Kiefer Racing, KTM): Verkorkstes Rennen für den Moto2-Rookie. Schon nach dem Qualifying nur in der vorletzten Reihe, kämpft Tulovic in den ersten Runden nur um die hintersten Ränge. Nach zwölf Laps stellte er seine KTM an der Box ab.