6. - Thomas Lüthi (Dynavolt Intact GP, Kalex): Kein Big Point für Thomas Lüthi im WM-Kampf, trotz guter Ausgangslage. Der Schweizer hielt lange in der Spitzengruppe mit, verlor dann aber zunehmend Boden und Positionen. Durch die Zwischenfälle weiter vorn reichte es noch zu P6 - aber WM-Rivale Alex Marquez wurde von Startplatz elf aus Zweiter., Foto: Dynavolt Intact GP
Foto: Dynavolt Intact GP1 von 6

6. - Thomas Lüthi (Dynavolt Intact GP, Kalex): Kein Big Point für Thomas Lüthi im WM-Kampf, trotz guter Ausgangslage. Der Schweizer hielt lange in der Spitzengruppe mit, verlor dann aber zunehmend Boden und Positionen. Durch die Zwischenfälle weiter vorn reichte es noch zu P6 - aber WM-Rivale Alex Marquez wurde von Startplatz elf aus Zweiter.

9. - Marcel Schrötter (Dynavolt Intact GP, Kalex): In die Top-10 schaffte es Marcel Schrötter zwar. Mit dem Rennverlauf kann er aber nicht wirklich zufrieden sein. Zu Beginn ging es bis in die Top-10 nach vorne, sein Vorwärtsdrang kam aber bald wieder zu einem abrupten Ende. Die Zwischenfälle vor ihm spülten Schrötter noch auf P9 nach vorn., Foto: Dynavolt Intact GP
Foto: Dynavolt Intact GP2 von 6

9. - Marcel Schrötter (Dynavolt Intact GP, Kalex): In die Top-10 schaffte es Marcel Schrötter zwar. Mit dem Rennverlauf kann er aber nicht wirklich zufrieden sein. Zu Beginn ging es bis in die Top-10 nach vorne, sein Vorwärtsdrang kam aber bald wieder zu einem abrupten Ende. Die Zwischenfälle vor ihm spülten Schrötter noch auf P9 nach vorn.

17. - Dominique Aegerter (Forward Racing, MV Agusta): Der Schweizer genießt den Ruf, ein hervorragender Starter zu sein. Solch ein Start ist ihm diesmal nicht geglückt. Aegerter fiel nach einigen Runden aus den Top-20, sah die Zielflagge aber wegen der vielen Zwischenfälle noch auf Position 17 liegend., Foto: Forward Racing
Foto: Forward Racing3 von 6

17. - Dominique Aegerter (Forward Racing, MV Agusta): Der Schweizer genießt den Ruf, ein hervorragender Starter zu sein. Solch ein Start ist ihm diesmal nicht geglückt. Aegerter fiel nach einigen Runden aus den Top-20, sah die Zielflagge aber wegen der vielen Zwischenfälle noch auf Position 17 liegend.

18. - Jonas Folger (Petronas Sprinta Racing, Kalex): Beim Österreich-GP zeigte Jonas Folger lange Zeit ein unauffälliges Rennen außerhalb der Top-20. Zum Ende hin wurden seine Rundenzeiten immer besser, im Zweikampf gegen Steven Odendaal setzte er sich letztlich durch. Dank der Zwischenfälle wurde es noch Platz 18 für Folger., Foto: Tobias Linke
Foto: Tobias Linke4 von 6

18. - Jonas Folger (Petronas Sprinta Racing, Kalex): Beim Österreich-GP zeigte Jonas Folger lange Zeit ein unauffälliges Rennen außerhalb der Top-20. Zum Ende hin wurden seine Rundenzeiten immer besser, im Zweikampf gegen Steven Odendaal setzte er sich letztlich durch. Dank der Zwischenfälle wurde es noch Platz 18 für Folger.

22. - Philipp Öttl (Red Bull KTM Tech3, KTM): Kleiner Erfolg für Philipp Öttl - in Spielberg ließ er seinen Teamkollegen Marco Bezzecchi hinter sich! Im Zweikampf gegen Joe Roberts musste er sich jedoch am Ende knapp geschlagen geben. So wurde es Position 22 für Öttl., Foto: Tech3
Foto: Tech35 von 6

22. - Philipp Öttl (Red Bull KTM Tech3, KTM): Kleiner Erfolg für Philipp Öttl - in Spielberg ließ er seinen Teamkollegen Marco Bezzecchi hinter sich! Im Zweikampf gegen Joe Roberts musste er sich jedoch am Ende knapp geschlagen geben. So wurde es Position 22 für Öttl.

27. - Lukas Tulovic (Kiefer Racing, KTM): Die deutsche Nachwuchshoffnung Lukas Tulovic trieb lange das Feld vor sich her. Am Ende hatte er kurz gegen Xavi Cardelus die Nase vorn, doch der konnte nochmal kontern. So hat Tulovic als 27. die Rote Laterne inne., Foto: Kiefer Racing
Foto: Kiefer Racing6 von 6

27. - Lukas Tulovic (Kiefer Racing, KTM): Die deutsche Nachwuchshoffnung Lukas Tulovic trieb lange das Feld vor sich her. Am Ende hatte er kurz gegen Xavi Cardelus die Nase vorn, doch der konnte nochmal kontern. So hat Tulovic als 27. die Rote Laterne inne.