Max Günther (1.): "Heute ist ein Traum wahr geworden. Ich bin unglaublich glücklich über den ersten Sieg meiner Formel-E-Karriere hier in Santiago. Mein Qualifying war mit Platz zwei schon super. Nach einem nicht so guten Start auf der schmutzigen Seite der Strecke, der mich eine Position gekostet hat, haben wir dann die Attack Modes taktisch sehr klug eingesetzt. Dadurch konnte ich die Führung übernehmen. Bei der Hitze ging es unter anderem darum, die Temperatur der Batterie im Auge zu behalten. Das ist uns ganz gut gelungen. In der letzten Runde musste António dann auf der Gerade etwas früher coasten als ich. Da dachte ich mir "Jetzt oder nie" und habe das Überholmanöver probiert. Zum Glück hat es hervorragend funktioniert.", Foto: BMW Motorsport
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Max Günther (1.): "Heute ist ein Traum wahr geworden. Ich bin unglaublich glücklich über den ersten Sieg meiner Formel-E-Karriere hier in Santiago. Mein Qualifying war mit Platz zwei schon super. Nach einem nicht so guten Start auf der schmutzigen Seite der Strecke, der mich eine Position gekostet hat, haben wir dann die Attack Modes taktisch sehr klug eingesetzt. Dadurch konnte ich die Führung übernehmen. Bei der Hitze ging es unter anderem darum, die Temperatur der Batterie im Auge zu behalten. Das ist uns ganz gut gelungen. In der letzten Runde musste António dann auf der Gerade etwas früher coasten als ich. Da dachte ich mir "Jetzt oder nie" und habe das Überholmanöver probiert. Zum Glück hat es hervorragend funktioniert."

Antonio Felix da Costa (2.):"Es ist großartig, mit meinem neuen Team nach nur drei Rennen das erste Podium zu erreichen und schon um den Sieg mitzukämpfen. Wir müssen uns trotzdem noch verbessern, denn das heute hätte unser Sieg sein sollen. Aber wir sind noch immer ein neues Team und wir haben noch immer ein paar Dinge, die wir in den Griff bekommen müssen. Wir haben einen Fehler mit der Energie gemacht und wir dachten wir hätten genug bis zum Schluss, deshalb überholte ich den Führenden, musste aber nachher ziemlich schnell verlangsamen um die Temperatur in den Griff zu bekommen. Am Ende ist es besser als Zweiter ins Ziel zu kommen und die Punkte mitzunahmen als nicht das Ziel zu erreichen."
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Antonio Felix da Costa (2.):"Es ist großartig, mit meinem neuen Team nach nur drei Rennen das erste Podium zu erreichen und schon um den Sieg mitzukämpfen. Wir müssen uns trotzdem noch verbessern, denn das heute hätte unser Sieg sein sollen. Aber wir sind noch immer ein neues Team und wir haben noch immer ein paar Dinge, die wir in den Griff bekommen müssen. Wir haben einen Fehler mit der Energie gemacht und wir dachten wir hätten genug bis zum Schluss, deshalb überholte ich den Führenden, musste aber nachher ziemlich schnell verlangsamen um die Temperatur in den Griff zu bekommen. Am Ende ist es besser als Zweiter ins Ziel zu kommen und die Punkte mitzunahmen als nicht das Ziel zu erreichen."

Mitch Evans (3.):"Ich fühlte mich ziemlich gut nachdem ich auf die Pole gefahren bin. Es war meine zweite Teilnahme an der Super Pole dieses Jahr, aber im Rennen konnten wir das nicht umsetzen. Wir hatten ein paar Probleme mit dem Energiemanagement und das machte es schwer in den Rhythmus zu kommen. Dennoch, unser Ziel sind Punkte und Podien, und das haben wir dieses Wochenende erreicht, deshalb können wir Santiago glücklich verlassen. Während der nächsten Wochen werden wir von heute lernen und sichergehen, dass wir das nächste Mal nach P1 im Qualifying auch im Rennen auf das oberste Treppchen auf dem Podium fahren."
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Mitch Evans (3.):"Ich fühlte mich ziemlich gut nachdem ich auf die Pole gefahren bin. Es war meine zweite Teilnahme an der Super Pole dieses Jahr, aber im Rennen konnten wir das nicht umsetzen. Wir hatten ein paar Probleme mit dem Energiemanagement und das machte es schwer in den Rhythmus zu kommen. Dennoch, unser Ziel sind Punkte und Podien, und das haben wir dieses Wochenende erreicht, deshalb können wir Santiago glücklich verlassen. Während der nächsten Wochen werden wir von heute lernen und sichergehen, dass wir das nächste Mal nach P1 im Qualifying auch im Rennen auf das oberste Treppchen auf dem Podium fahren."

Pascal Wehrlein (4.):"Ich bin letzter Jahr hier Zweiter geworden und dieses Jahr Vierter also ist das eine Strecke, die ich sehr mag. Wir wussten, dass es schwer werden würden. Ich hatte einen guten Start und kam bis auf den zweiten Platz nach vorne. Ich habe alles versucht um Positionen zu verteidigen und so schnell zu sein wir möglich aber das war das Maximum was wir tun konnten. Das Team hat in den letzten zwei Monaten so hart gearbeitet und hat einen großen Wandel durchgemacht mit vielen neuen Menschen und so denke ich, heute ist uns ein gutes Resultat gelungen."
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Pascal Wehrlein (4.):"Ich bin letzter Jahr hier Zweiter geworden und dieses Jahr Vierter also ist das eine Strecke, die ich sehr mag. Wir wussten, dass es schwer werden würden. Ich hatte einen guten Start und kam bis auf den zweiten Platz nach vorne. Ich habe alles versucht um Positionen zu verteidigen und so schnell zu sein wir möglich aber das war das Maximum was wir tun konnten. Das Team hat in den letzten zwei Monaten so hart gearbeitet und hat einen großen Wandel durchgemacht mit vielen neuen Menschen und so denke ich, heute ist uns ein gutes Resultat gelungen."

Nyck de Vries (5.):"Ich bin als Dritter ins Ziel gekommen und als Fünfter gewertet worden - alles in allem war es aber ein gutes Rennen. Ich hatte keinen perfekten Start auf der Innenseite, konnte den Schaden aber begrenzen. Danach ist es mir in der Anfangsphase des Rennens gelungen, ruhig zu bleiben und einige Fehler der anderen Fahrer auszunutzen. Meine Pace war gut und ich konnte mich durch das Feld nach vorne kämpfen. Leider habe ich dann noch eine Strafe erhalten, das ist schade. Aber insgesamt war es ein gutes Rennen. Auch das Qualifying war alles in allem in Ordnung. Natürlich gibt es immer hier und da noch etwas Verbesserungspotential, aber insgesamt war es positiv."
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Nyck de Vries (5.):"Ich bin als Dritter ins Ziel gekommen und als Fünfter gewertet worden - alles in allem war es aber ein gutes Rennen. Ich hatte keinen perfekten Start auf der Innenseite, konnte den Schaden aber begrenzen. Danach ist es mir in der Anfangsphase des Rennens gelungen, ruhig zu bleiben und einige Fehler der anderen Fahrer auszunutzen. Meine Pace war gut und ich konnte mich durch das Feld nach vorne kämpfen. Leider habe ich dann noch eine Strafe erhalten, das ist schade. Aber insgesamt war es ein gutes Rennen. Auch das Qualifying war alles in allem in Ordnung. Natürlich gibt es immer hier und da noch etwas Verbesserungspotential, aber insgesamt war es positiv."

Stoffel Vandoorne (6.): "Das war ein hartes, sehr ereignisreiches Rennen für mich. Mein Auto wurde von allen Seiten berührt und fuhr danach nicht mehr hundertprozentig gerade. Deshalb war es sehr schwierig, es bis ins Ziel zu tragen. Ich bin aber froh, dass es mir gelungen ist, denn es gab heute viele Zwischenfälle und es ist wichtig für uns, erneut eine gute Punkteausbeute mitzunehmen. Darauf kommt es in dieser Meisterschaft an. Das Qualifying ist für uns gut verlaufen, obwohl uns der Sprung in die Super-Pole nicht gelungen ist. Realistisch betrachtet hatten wir von Anfang an ein wenig damit gerechnet. Wichtig ist, dass ich mit einem guten Vorsprung der Schnellste in meiner Qualifying-Gruppe war und wir aus den Top-10 starten konnten. Vielleicht haben wir heute ein paar Zähler liegen gelassen, aber jetzt müssen wir unseren Blick nach vorne richten und es beim nächsten Rennen besser machen."
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Stoffel Vandoorne (6.): "Das war ein hartes, sehr ereignisreiches Rennen für mich. Mein Auto wurde von allen Seiten berührt und fuhr danach nicht mehr hundertprozentig gerade. Deshalb war es sehr schwierig, es bis ins Ziel zu tragen. Ich bin aber froh, dass es mir gelungen ist, denn es gab heute viele Zwischenfälle und es ist wichtig für uns, erneut eine gute Punkteausbeute mitzunehmen. Darauf kommt es in dieser Meisterschaft an. Das Qualifying ist für uns gut verlaufen, obwohl uns der Sprung in die Super-Pole nicht gelungen ist. Realistisch betrachtet hatten wir von Anfang an ein wenig damit gerechnet. Wichtig ist, dass ich mit einem guten Vorsprung der Schnellste in meiner Qualifying-Gruppe war und wir aus den Top-10 starten konnten. Vielleicht haben wir heute ein paar Zähler liegen gelassen, aber jetzt müssen wir unseren Blick nach vorne richten und es beim nächsten Rennen besser machen."

Lucas Di Grassi (7.): "Es war sehr erschöpfend . Es war aber ein großartiges Rennen. Wir haben uns vom letzten Platz auf P7 gekämpft. Also haben wir hier sechs gute Punkte gesammelt. Ein großartiges Ergebnis, wir hätten es nicht besser machen können, deshalb bin ich sehr stolz auf das ganze Audi-Team und freue mich schon auf das nächste Rennen in Mexiko.
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Lucas Di Grassi (7.): "Es war sehr erschöpfend . Es war aber ein großartiges Rennen. Wir haben uns vom letzten Platz auf P7 gekämpft. Also haben wir hier sechs gute Punkte gesammelt. Ein großartiges Ergebnis, wir hätten es nicht besser machen können, deshalb bin ich sehr stolz auf das ganze Audi-Team und freue mich schon auf das nächste Rennen in Mexiko.

James Calado (8.): "Ich hatte ein schlechtes Qualifying aber aus meiner Sicht war das Rennen hervorragend. Der Jaguar I-TYPE 4 war heute großartig. Wir machten viele Plätze gut, zehn insgesamt. P8 nachdem wir von P18 gestartet ist ein solides Ergbnis und der ePrix war eine weitere unschätzbar wertvolle Möglichkeit auf der neuen Strecke zu lernen. Nächstes Mal werden wir darauf achten, unsere Qualifying-Leistung zu verbessern, aber es war meiner zweifelsohne ein positives Wochenende und ich freue mich auf das nächste. Ich werde bald auf dem Podium stehen, es ist nur eine Frage der Zeit."
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James Calado (8.): "Ich hatte ein schlechtes Qualifying aber aus meiner Sicht war das Rennen hervorragend. Der Jaguar I-TYPE 4 war heute großartig. Wir machten viele Plätze gut, zehn insgesamt. P8 nachdem wir von P18 gestartet ist ein solides Ergbnis und der ePrix war eine weitere unschätzbar wertvolle Möglichkeit auf der neuen Strecke zu lernen. Nächstes Mal werden wir darauf achten, unsere Qualifying-Leistung zu verbessern, aber es war meiner zweifelsohne ein positives Wochenende und ich freue mich auf das nächste. Ich werde bald auf dem Podium stehen, es ist nur eine Frage der Zeit."

Felipe Massa (9.):"Ich startete aus der zweiten Reihe nach einem starken Qualifying, hatte aber sehr viel Wheel Spin am Start weshalb ich zwei Positionen verloren habe. Unsere Pace war trotz allem positiv. Im Kampf um die Podestpositionen wurde ich durch das Feld durchgereicht. Ein paar Runden vor Schluss als ich Siebter war, wurde ich von [Daniel] Abt getroffen und dreht mich. Von da an konnte ich nicht mehr viel machen, was frustrierend ist. Wir hatten alles, um unter den Top-5 zu landen."
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Felipe Massa (9.):"Ich startete aus der zweiten Reihe nach einem starken Qualifying, hatte aber sehr viel Wheel Spin am Start weshalb ich zwei Positionen verloren habe. Unsere Pace war trotz allem positiv. Im Kampf um die Podestpositionen wurde ich durch das Feld durchgereicht. Ein paar Runden vor Schluss als ich Siebter war, wurde ich von [Daniel] Abt getroffen und dreht mich. Von da an konnte ich nicht mehr viel machen, was frustrierend ist. Wir hatten alles, um unter den Top-5 zu landen."

Sam Bird (10.): "Es ist positiv, dass wir ein paar Punkte mitnehmen nach einem schwierigen Wochenende für das Team. Es war uns immer bewusst, dass das Qualifying schwer werden würde, aber wir waren zuversichtlich was unsere Rennpace anging und vertrauten auf die Fähigkeit uns durch das Feld zu arbeiten. Leider wurde ich während dem Rennen zweimal geschubst, was meinen Fortschritt behinderte. Ohne diese beiden Zwischenfälle bin ich zuversichtlich, dass wir um die Top-5 gekämpft hätten. Wir hätten als Team nicht mehr geben können als wir es heute getan haben und ich freue mich darüber, dass wir hier in Santiago Punkte holten. Denn wir wissen in der Formel E ist es extrem wichtig konstant Punkte zu sammeln."
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Sam Bird (10.): "Es ist positiv, dass wir ein paar Punkte mitnehmen nach einem schwierigen Wochenende für das Team. Es war uns immer bewusst, dass das Qualifying schwer werden würde, aber wir waren zuversichtlich was unsere Rennpace anging und vertrauten auf die Fähigkeit uns durch das Feld zu arbeiten. Leider wurde ich während dem Rennen zweimal geschubst, was meinen Fortschritt behinderte. Ohne diese beiden Zwischenfälle bin ich zuversichtlich, dass wir um die Top-5 gekämpft hätten. Wir hätten als Team nicht mehr geben können als wir es heute getan haben und ich freue mich darüber, dass wir hier in Santiago Punkte holten. Denn wir wissen in der Formel E ist es extrem wichtig konstant Punkte zu sammeln."