LEWIS HAMILTON (#44): Geht 2018 in seine sechste Mercedes-Saison, will weiter nach Rekorden jagen. Vertrag läuft zum Saisonende aus., Foto: LAT Images
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LEWIS HAMILTON (#44):
Geht 2018 in seine sechste Mercedes-Saison, will weiter nach Rekorden jagen. Vertrag läuft zum Saisonende aus.

VALTTERI BOTTAS (#77): Hat für 2018 seinen zweiten Jahresvertrag bei Mercedes erhalten. Muss nachlegen, um zu beweisen, dass er Hamilton das Wasser reichen kann., Foto: LAT Images
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VALTTERI BOTTAS (#77):
Hat für 2018 seinen zweiten Jahresvertrag bei Mercedes erhalten. Muss nachlegen, um zu beweisen, dass er Hamilton das Wasser reichen kann.

SEBASTIAN VETTEL (#5): Viertes Ferrari-Jahr für Sebastian Vettel. Will die gigantischen Fußstapfen Michael Schumachers zumindest etwas füllen, bleibt mindestens noch zwei weitere Jahre., Foto: LAT Images
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SEBASTIAN VETTEL (#5):
Viertes Ferrari-Jahr für Sebastian Vettel. Will die gigantischen Fußstapfen Michael Schumachers zumindest etwas füllen, bleibt mindestens noch zwei weitere Jahre.

KIMI RÄIKKÖNEN (#7): Fünftes Jahr seiner zweiten Ferrari-Karriere. Der noch immer letzte Ferrari-Weltmeister bleibt wenigstens 2018 Teamkollege von Sebastian Vettel., Foto: LAT Images
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KIMI RÄIKKÖNEN (#7):
Fünftes Jahr seiner zweiten Ferrari-Karriere. Der noch immer letzte Ferrari-Weltmeister bleibt wenigstens 2018 Teamkollege von Sebastian Vettel.

DANIEL RICCIARDO (#3): 2018 ebenfalls im fünften Jahr im Top-Team, aber bei Red Bull. Muss dem aufstrebenden Max Verstappen Einhalt gebieten., Foto: Red Bull
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DANIEL RICCIARDO (#3):
2018 ebenfalls im fünften Jahr im Top-Team, aber bei Red Bull. Muss dem aufstrebenden Max Verstappen Einhalt gebieten.

MAX VERSTAPPEN (#33): Will in seiner zweiten vollen Saison mit Red Bull endlich nach dem WM-Titel greifen, muss dafür vor allem den Technik-Teufel besiegen., Foto: Sutton
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MAX VERSTAPPEN (#33):
Will in seiner zweiten vollen Saison mit Red Bull endlich nach dem WM-Titel greifen, muss dafür vor allem den Technik-Teufel besiegen.

SERGIO PEREZ (#11): Mangels besserer Alternativen weiter bei Force India. Muss sich 2018 einfach weiter mit starker Leistung für ein Top-Cockpit empfehlen - 2019 bieten sich dann (hoffentlich) endlich Gelegenheiten für 'Checo'., Foto: Sutton
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SERGIO PEREZ (#11):
Mangels besserer Alternativen weiter bei Force India. Muss sich 2018 einfach weiter mit starker Leistung für ein Top-Cockpit empfehlen - 2019 bieten sich dann (hoffentlich) endlich Gelegenheiten für 'Checo'.

ESTEBAN OCON (#31): Zweites Jahr bei Force India. Muss nicht nur starke Pace, sondern vor allem Rennintelligenz und mehr Übersicht beweisen., Foto: Sutton
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ESTEBAN OCON (#31):
Zweites Jahr bei Force India. Muss nicht nur starke Pace, sondern vor allem Rennintelligenz und mehr Übersicht beweisen.

LANCE STROLL (#18): Der Kanadier muss nach einer insgesamt schwachen Rookie-Saison 2018 bei Williams beweisen, dass in ihm mehr steckt als Chefkritiker und Landsmann Jacques Villeneuve nicht müde wird zu betonen., Foto: LAT Images
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LANCE STROLL (#18):
Der Kanadier muss nach einer insgesamt schwachen Rookie-Saison 2018 bei Williams beweisen, dass in ihm mehr steckt als Chefkritiker und Landsmann Jacques Villeneuve nicht müde wird zu betonen.

SERGEY SIROTKIN (#35): Als letzter aller Fahrer wurde der Russe für 2018 bestätigt. In einem ewigen Auswahlprozess setzte sich Sirotkin bei Williams gegen Robert Kubica durch. Es ist der dritte Russe in der F1-Geschichte., Foto: Williams
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SERGEY SIROTKIN (#35):
Als letzter aller Fahrer wurde der Russe für 2018 bestätigt. In einem ewigen Auswahlprozess setzte sich Sirotkin bei Williams gegen Robert Kubica durch. Es ist der dritte Russe in der F1-Geschichte.

NICO HÜLKENBERG (#27): Bei Renault endlich mit einem richtigen Stallrivalen. Will im zweiten Jahr im Werksteam das erste F1-Podium anpeilen., Foto: Sutton
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NICO HÜLKENBERG (#27):
Bei Renault endlich mit einem richtigen Stallrivalen. Will im zweiten Jahr im Werksteam das erste F1-Podium anpeilen.

CARLOS SAINZ (#55): Hat den nächsten Sprung auf der Karriereleiter geschafft. Schlägt er Hülkenberg, winkt vielleicht 2019 der Aufstieg zu Red Bull., Foto: LAT Images
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CARLOS SAINZ (#55):
Hat den nächsten Sprung auf der Karriereleiter geschafft. Schlägt er Hülkenberg, winkt vielleicht 2019 der Aufstieg zu Red Bull.

BRENDON HARTLEY (#28): Der Neuseeländer sitzt seit dem USA GP 2017 im Toro Rosso. 2018 wird für den ehemaligen WEC-Meister und Le-Mans-Sieger das erste volle Jahr in der Formel 1., Foto: LAT Images
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BRENDON HARTLEY (#28):
Der Neuseeländer sitzt seit dem USA GP 2017 im Toro Rosso. 2018 wird für den ehemaligen WEC-Meister und Le-Mans-Sieger das erste volle Jahr in der Formel 1.

PIERRE GASLY (#10): Der Franzose ist ebenfalls neu bei Toro Rosso. In Malaysia gab der GP2-Champion von 2016 sein F1-Debüt., Foto: Sutton
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PIERRE GASLY (#10):
Der Franzose ist ebenfalls neu bei Toro Rosso. In Malaysia gab der GP2-Champion von 2016 sein F1-Debüt.

ROMAIN GROSJEAN (#8): Dritte Saison im drei Jahre jungen Team. Von Top-Cockpit spricht beim Franzosen kaum noch jemand, muss erst einmal wieder seine Fähigkeiten auf der Bremse schleifen., Foto: LAT Images
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ROMAIN GROSJEAN (#8):
Dritte Saison im drei Jahre jungen Team. Von Top-Cockpit spricht beim Franzosen kaum noch jemand, muss erst einmal wieder seine Fähigkeiten auf der Bremse schleifen.

KEVIN MAGNUSSEN (#20): Jahr zwei bei Haas, muss Grosjean schlagen, um sich für höhere Aufgaben zu empfehlen - und vor allem mehr Besonnenheit an den Tag legen., Foto: Sutton
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KEVIN MAGNUSSEN (#20):
Jahr zwei bei Haas, muss Grosjean schlagen, um sich für höhere Aufgaben zu empfehlen - und vor allem mehr Besonnenheit an den Tag legen.

STOFFEL VANDOORNE (#2): Dank konstant steigender Formkurve auch 2018 wieder im McLaren, muss sein herausragendes Talent gegen Fernando Alonso final beweisen., Foto: LAT Images
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STOFFEL VANDOORNE (#2):
Dank konstant steigender Formkurve auch 2018 wieder im McLaren, muss sein herausragendes Talent gegen Fernando Alonso final beweisen.

FERNANDO ALONSO (#14) Gibt McLaren 2018 nochmal eine Chance. Ohne Honda, dafür mit Renault, hofft der Spanier, endlich doch wieder um Podien und Siege kämpfen zu können., Foto: LAT Images
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FERNANDO ALONSO (#14)
Gibt McLaren 2018 nochmal eine Chance. Ohne Honda, dafür mit Renault, hofft der Spanier, endlich doch wieder um Podien und Siege kämpfen zu können.

MARCUS ERICSSON (#9): Weiter an Bord bei Sauber bleibt Marcus Ericsson. Obwohl er auch 2017 im Teamduell den Kürzeren zog, gab man ihm den Vorzug gegenüber Pascal Wehrlein. Die Mitgift von Ericsson dürfte dabei keine unwesentliche Rolle gespielt haben., Foto: Sutton
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MARCUS ERICSSON (#9):
Weiter an Bord bei Sauber bleibt Marcus Ericsson. Obwohl er auch 2017 im Teamduell den Kürzeren zog, gab man ihm den Vorzug gegenüber Pascal Wehrlein. Die Mitgift von Ericsson dürfte dabei keine unwesentliche Rolle gespielt haben.

CHARLES LECLERC (#16): Ferrari-Junior Charles Leclerc debütiert 2018 als Stammfahrer in der Formel 1. Nicht zuletzt durch seine dominante Vorstellung in der Formel 2 hat sich der Monegasse sein Stammcockpit verdient., Foto: Sutton
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CHARLES LECLERC (#16):
Ferrari-Junior Charles Leclerc debütiert 2018 als Stammfahrer in der Formel 1. Nicht zuletzt durch seine dominante Vorstellung in der Formel 2 hat sich der Monegasse sein Stammcockpit verdient.