Mattias Ekström fuhr am vergangenen Wochenende gemeinsam mit Andy Priaulx bei seinem Debüt in der australischen V8 Supercar-Serie Platz zehn heraus. Anschließend zeigte er sich begeistert von dem ungewohnten Arbeitsgerät. "Das Auto ist viel interessanter zu fahren, was das Racing angeht. Man kann hart gegeneinander fahren und nah beieinander bleiben", meinte Ekström, der nicht umsonst den Spitznahmen "Mr. Go hard or go home" trägt.

Doch nicht nur vom Boliden, sondern auch von seiner eigenen Leistung war Ekström angetan. "Ich war mit meinen Runden im Rennen zufrieden. Im Qualifying könnte ich mich noch etwas verbessern." Teilzeit-Teamkollege Priaulx kann auf deutlich mehr Erfahrung zurückgreifen. Er startete erstmals im Jahr 2002 bei den V8 Supercars. Die Ausfahrt mit seinem Gegner in der DTM genoss er sehr. "Es war großartig, mit ihm zusammenzuarbeiten. Ich wusste, dass er wettbewerbsfähig sein würde und ich habe es voll und ganz genossen."