Am zweiten DTM-Wochenende der Saison in Brands Hatch zeigten sich im Training und Qualifying geringe Abstände. Alle Fahrer lagen innerhalb einer Sekunde, der Spitzenreiter und der Letzte wurden jeweils nur durch etwa fünf Zehntel getrennt. Mike Rockenfeller, der nach der Strafe gegen Martin Tomczyk die Pole Position "erbte", war gerade einmal vier Tausendstel schneller als Augusto Farfus, der von Platz zwei startete., Foto: DTM
Foto: DTM1 von 7

Am zweiten DTM-Wochenende der Saison in Brands Hatch zeigten sich im Training und Qualifying geringe Abstände. Alle Fahrer lagen innerhalb einer Sekunde, der Spitzenreiter und der Letzte wurden jeweils nur durch etwa fünf Zehntel getrennt. Mike Rockenfeller, der nach der Strafe gegen Martin Tomczyk die Pole Position "erbte", war gerade einmal vier Tausendstel schneller als Augusto Farfus, der von Platz zwei startete.

Im Rennen gelang Rockenfeller ein souveräner Start-Ziel-Sieg. Der Mann aus Neuwied gewann zum zweiten Mal nach Zandvoort 2011 ein DTM-Rennen. , Foto: Audi
Foto: Audi2 von 7

Im Rennen gelang Rockenfeller ein souveräner Start-Ziel-Sieg. Der Mann aus Neuwied gewann zum zweiten Mal nach Zandvoort 2011 ein DTM-Rennen.

Fünf verschiedene Fahrer führten das 98 Runden lange Rennen in Brands Hatch an. Sieger Mike Rockenfeller lag 79 Runden lang an der Spitze, Edoardo Mortara, der erst spät stoppte, deren 13. Drei Runden lang wurde Marco Wittmann an erster Position geführt, Augusto Farfus zwei, und Miguel Molina eine Runde., Foto: RACE-PRESS
Foto: RACE-PRESS3 von 7

Fünf verschiedene Fahrer führten das 98 Runden lange Rennen in Brands Hatch an. Sieger Mike Rockenfeller lag 79 Runden lang an der Spitze, Edoardo Mortara, der erst spät stoppte, deren 13. Drei Runden lang wurde Marco Wittmann an erster Position geführt, Augusto Farfus zwei, und Miguel Molina eine Runde.

Die schnellste Runde des Rennens drehte Mercedes-Pilot Gary Paffett. Er umrundete den nur 1,929 Kilometer langen Kurs in 42.124 Sekunden und erreichte dabei eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 164.856 km/h. , Foto: Mercedes-Benz
Foto: Mercedes-Benz4 von 7

Die schnellste Runde des Rennens drehte Mercedes-Pilot Gary Paffett. Er umrundete den nur 1,929 Kilometer langen Kurs in 42.124 Sekunden und erreichte dabei eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 164.856 km/h.

Ganze sieben Strafen wurden nach dem Rennen ausgesprochen und sorgten für Verschiebungen im Klassement. Prominentestes Opfer war Gary Paffett, der aufgrund der Missachtung einer gelben Flagge eine 5-Sekunden-Strafe erhielt und dadurch seinen Podestplatz verlor. Fünf weitere Piloten wurden für das gleiche Vergehen bestraft. , Foto: DTM
Foto: DTM5 von 7

Ganze sieben Strafen wurden nach dem Rennen ausgesprochen und sorgten für Verschiebungen im Klassement. Prominentestes Opfer war Gary Paffett, der aufgrund der Missachtung einer gelben Flagge eine 5-Sekunden-Strafe erhielt und dadurch seinen Podestplatz verlor. Fünf weitere Piloten wurden für das gleiche Vergehen bestraft.

Mike Rockenfeller übernahm mit dem Sieg in Brands Hatch die Führung in der Meisterschaft vor dem amtierenden Champion Bruno Spengler. Die beiden trennt nur ein Punkt, Augusto Farfus liegt mit 25 Zählern auf Rang drei. Bester Mercedes-Pilot ist Gary Paffett auf Rang vier., Foto: Audi
Foto: Audi6 von 7

Mike Rockenfeller übernahm mit dem Sieg in Brands Hatch die Führung in der Meisterschaft vor dem amtierenden Champion Bruno Spengler. Die beiden trennt nur ein Punkt, Augusto Farfus liegt mit 25 Zählern auf Rang drei. Bester Mercedes-Pilot ist Gary Paffett auf Rang vier.

Bei den Herstellern belegt BMW mit 101 Zählern souverän Rang eins. Mercedes reiht sich mit 56 Punkten auf Platz zwei ein, Audi bleibt mit 45 Punkten Rang drei. , Foto: RACE-PRESS
Foto: RACE-PRESS7 von 7

Bei den Herstellern belegt BMW mit 101 Zählern souverän Rang eins. Mercedes reiht sich mit 56 Punkten auf Platz zwei ein, Audi bleibt mit 45 Punkten Rang drei.