Etappe 14 · Samstag, 17. Januar 2009, Buenos Aires (Argentinien)–Santa Rosa (Argentinien), Verbindung: 224 km Prüfung: 227 km Verbindung: 341 km, Gesamt: 792 km. Die Landschaft: Es heißt, wer die nördlichen Vororte von Buenos Aires
nicht gesehen hat, kennt die Stadt nicht. Exakt hierher
führt die "Dakar"-Route die Teilnehmer zurück zum
Ausgangsort: von Córdoba entlang des Tigre-Deltas
mit den lehmbraunen Fluten des Río Paraná. Das Delta
sorgt für eine hohe Versandung, jährlich schiebt sich
die Mündung des Paraná 40 Meter in den Atlantik vor.
Die Tagesroute: Die "Dakar"-Premiere in Südamerika endet dort, wo sie
begonnen hat: in der legendären Pampa. Nach zwei
Wochen auf unterschiedlichstem Terrain finden die Teilnehmer
auf dem letzten, 792 Kilometer langen Teilstück
vor dem Rallye-Ziel wieder vertrautes Gelände vor.
Erneut stehen lange und schnelle Geradeaus-Abschnitte
auf der Agenda – ähnlich denen zu Beginn der Rallye., Foto: VW Motorsport
Foto: VW Motorsport1 von 16

Etappe 14 · Samstag, 17. Januar 2009, Buenos Aires (Argentinien)–Santa Rosa (Argentinien), Verbindung: 224 km Prüfung: 227 km Verbindung: 341 km, Gesamt: 792 km. Die Landschaft: Es heißt, wer die nördlichen Vororte von Buenos Aires nicht gesehen hat, kennt die Stadt nicht. Exakt hierher führt die "Dakar"-Route die Teilnehmer zurück zum Ausgangsort: von Córdoba entlang des Tigre-Deltas mit den lehmbraunen Fluten des Río Paraná. Das Delta sorgt für eine hohe Versandung, jährlich schiebt sich die Mündung des Paraná 40 Meter in den Atlantik vor. Die Tagesroute: Die "Dakar"-Premiere in Südamerika endet dort, wo sie begonnen hat: in der legendären Pampa. Nach zwei Wochen auf unterschiedlichstem Terrain finden die Teilnehmer auf dem letzten, 792 Kilometer langen Teilstück vor dem Rallye-Ziel wieder vertrautes Gelände vor. Erneut stehen lange und schnelle Geradeaus-Abschnitte auf der Agenda – ähnlich denen zu Beginn der Rallye.

Etappe 13 · Freitag, 16. Januar 2009, La Rioja (Argentinien)–Córdoba (Argentinien), Verbindung: 161 km Prüfung: 545 km Verbindung: 47 km, Gesamt: 753 km. Die Landschaft: Von der Einsamkeit in dichter besiedeltes Gebiet:
Die Rallye Dakar führt am 14. Tag von La Rioja in
die zweitgrößte Stadt Argentiniens, Córdoba. Der
Etappen-Zielort empfängt die Teams mit der besterhaltenen
Kolonialarchitektur Argentiniens und wird dank
des Rummels um die "Dakar" in seinem regen Tag- und
Nachtleben um eine weitere Attraktion reicher.
Die Tagesroute: Die vorletzte Etappe der "Dakar" bietet den Teilnehmern
eine Menge Kakteen auf dem Weg von La Rioja
nach Córdoba. Auf 545 Kilometern Wertungsprüfung
gilt es den teils riesigen Pflanzen auszuweichen, um
kurz vor dem Rallye-Ziel Schäden zu vermeiden. Teil der
Etappe: ein Stück der Rallye-WM-Prüfung um Córdoba,
wie es bei der Rallye Argeninien bewältigt wurde., Foto: VW Motorsport
Foto: VW Motorsport2 von 16

Etappe 13 · Freitag, 16. Januar 2009, La Rioja (Argentinien)–Córdoba (Argentinien), Verbindung: 161 km Prüfung: 545 km Verbindung: 47 km, Gesamt: 753 km. Die Landschaft: Von der Einsamkeit in dichter besiedeltes Gebiet: Die Rallye Dakar führt am 14. Tag von La Rioja in die zweitgrößte Stadt Argentiniens, Córdoba. Der Etappen-Zielort empfängt die Teams mit der besterhaltenen Kolonialarchitektur Argentiniens und wird dank des Rummels um die "Dakar" in seinem regen Tag- und Nachtleben um eine weitere Attraktion reicher. Die Tagesroute: Die vorletzte Etappe der "Dakar" bietet den Teilnehmern eine Menge Kakteen auf dem Weg von La Rioja nach Córdoba. Auf 545 Kilometern Wertungsprüfung gilt es den teils riesigen Pflanzen auszuweichen, um kurz vor dem Rallye-Ziel Schäden zu vermeiden. Teil der Etappe: ein Stück der Rallye-WM-Prüfung um Córdoba, wie es bei der Rallye Argeninien bewältigt wurde.

Etappe 12 · Donnerstag, 15. Januar 2009, Fiambalá (Argentinien)–La Rioja (Argentinien), Verbindung: 4 km Prüfung: 253 km Verbindung: 261 km, Gesamt: 518 km. Die Landschaft: Trockenheit prägt den Landstrich um den Etappenzielort
La Rioja. Nur priviligierte Flüsschen führen ganzjährig
Wasser. Die ländliche Hauptstadt der gleichnamigen
Provinz liegt am Ostrand der schon zum Geosystem
der "pampinen Sierren" gehörenden Gebirgsketten. Die
Region ist bekannt für ihre fruchtbaren Hochtäler, in
denen Trauben, Nüsse und Oliven gedeihen.
Die Tagesroute: Der zwölfte Tagesabschnitt stellt mit vielen Abzweigen
höchste technische Ansprüche an Fahrer und Beifahrer.
Dabei steht drei Tage vor der ersehnten Zielankunft
ohne den üblichen abendlichen Service zuvor die
Fahrt über verschiedene Arten von Dünen auf dem
Programm, einschließlich der berühmt-berüchtigten
weißen Dünen., Foto: VW Motorsport
Foto: VW Motorsport3 von 16

Etappe 12 · Donnerstag, 15. Januar 2009, Fiambalá (Argentinien)–La Rioja (Argentinien), Verbindung: 4 km Prüfung: 253 km Verbindung: 261 km, Gesamt: 518 km. Die Landschaft: Trockenheit prägt den Landstrich um den Etappenzielort La Rioja. Nur priviligierte Flüsschen führen ganzjährig Wasser. Die ländliche Hauptstadt der gleichnamigen Provinz liegt am Ostrand der schon zum Geosystem der "pampinen Sierren" gehörenden Gebirgsketten. Die Region ist bekannt für ihre fruchtbaren Hochtäler, in denen Trauben, Nüsse und Oliven gedeihen. Die Tagesroute: Der zwölfte Tagesabschnitt stellt mit vielen Abzweigen höchste technische Ansprüche an Fahrer und Beifahrer. Dabei steht drei Tage vor der ersehnten Zielankunft ohne den üblichen abendlichen Service zuvor die Fahrt über verschiedene Arten von Dünen auf dem Programm, einschließlich der berühmt-berüchtigten weißen Dünen.

Etappe 11 · Mittwoch, 14. Januar 2009, Copiapó (Chile)–Fiambalá (Argentinien), Verbindung: 20 km Prüfung: 215 km Verbindung: 445 km, Gesamt: 680 km. Die Landschaft: Hart, härter, "Dakar": Die landschaftliche Abwechslung
zwischen Copiopó und Fiambalá wird zum einen
geprägt durch die Weite der Atacama-Wüste, zum
anderen durch die zweite Überquerung der Anden –
für den Service-Tross entlang des 4.165 Meter hohen,
malerischen Pircas-Negras-Passes. Dabei geht es auch
entlang des Biosphären-Reservats "San Guillermo".
Die Tagesroute: Auf dem elften Tagesabschnitt stehen die navigatorischen
Fähigkeiten der Beifahrer wieder im Mittelpunkt.
Bei der zweiten Andenüberquerung ist die Wahl
des richtigen Tales zur Durchquerung entscheidend,
um keine Zeit zu verlieren. Neben sandigen Abschnitten
könnte der "bolivianische Winter" für Schneefall
mitten im Sommer sorgen., Foto: VW Motorsport
Foto: VW Motorsport4 von 16

Etappe 11 · Mittwoch, 14. Januar 2009, Copiapó (Chile)–Fiambalá (Argentinien), Verbindung: 20 km Prüfung: 215 km Verbindung: 445 km, Gesamt: 680 km. Die Landschaft: Hart, härter, "Dakar": Die landschaftliche Abwechslung zwischen Copiopó und Fiambalá wird zum einen geprägt durch die Weite der Atacama-Wüste, zum anderen durch die zweite Überquerung der Anden – für den Service-Tross entlang des 4.165 Meter hohen, malerischen Pircas-Negras-Passes. Dabei geht es auch entlang des Biosphären-Reservats "San Guillermo". Die Tagesroute: Auf dem elften Tagesabschnitt stehen die navigatorischen Fähigkeiten der Beifahrer wieder im Mittelpunkt. Bei der zweiten Andenüberquerung ist die Wahl des richtigen Tales zur Durchquerung entscheidend, um keine Zeit zu verlieren. Neben sandigen Abschnitten könnte der "bolivianische Winter" für Schneefall mitten im Sommer sorgen.

Etappe 10 · Dienstag, 13. Januar 2009, Copiapó (Chile)–Copiapó (Chile), Verbindung: 20 km Prüfung: 670 km Verbindung: 0 km, Gesamt: 690 km. Die Landschaft: Der Begleittross erhält eine Pause: Während die
Rallye-Fahrzeuge eine Schleife im Norden Copiapós
absolvieren, genießen die Techniker und Ingenieure
das Zentrum der seltsam entrückten Gegend aus
Wüste und Bergen: Copiapó, dem man den einstigen
Reichtum durch die Nähe zu Silber- und Goldminen in
seinem Stadtkern noch anmerken kann.
Die Tagesroute: Die Wertungsprüfung der zehnten Etappe bildet die
längste der Rallye Dakar 2009. Darüber hinaus gilt
sie angesichts langer Dünenabschnitte über mehrere
hundert Kilometer in der Atacama-Wüste als die
härteste. Ebenfalls eine technische Herausforderung:
extreme Hitze, die die 670 Kilometer rund um Copiapó
zur Härteprüfung machen., Foto: VW Motorsport
Foto: VW Motorsport5 von 16

Etappe 10 · Dienstag, 13. Januar 2009, Copiapó (Chile)–Copiapó (Chile), Verbindung: 20 km Prüfung: 670 km Verbindung: 0 km, Gesamt: 690 km. Die Landschaft: Der Begleittross erhält eine Pause: Während die Rallye-Fahrzeuge eine Schleife im Norden Copiapós absolvieren, genießen die Techniker und Ingenieure das Zentrum der seltsam entrückten Gegend aus Wüste und Bergen: Copiapó, dem man den einstigen Reichtum durch die Nähe zu Silber- und Goldminen in seinem Stadtkern noch anmerken kann. Die Tagesroute: Die Wertungsprüfung der zehnten Etappe bildet die längste der Rallye Dakar 2009. Darüber hinaus gilt sie angesichts langer Dünenabschnitte über mehrere hundert Kilometer in der Atacama-Wüste als die härteste. Ebenfalls eine technische Herausforderung: extreme Hitze, die die 670 Kilometer rund um Copiapó zur Härteprüfung machen.

Etappe 09 · Montag, 12. Januar 2009, La Serena (Chile)–Copiapó (Chile), Verbindung: 88 km Prüfung: 449 km Verbindung: 0 km, Gesamt: 537 km. Die Landschaft: Der sogenannte Kleine Norden führt die Teilnehmer
der Rallye Dakar nach Copiapó, das als Zentrum des
chilenischen Kupfer- und Eisen-Bergbaus gilt. Das Bild
des Tages wird bestimmt von glasklaren, einsamen
Lagunen sowie braunroten und anthrazitfarbenen Bergen.
Sehenswert in Copiapó: der lebhafte und schöne
Plaza de Armas mit seinen uralten Pfefferbäumen.
Die Tagesroute: Etappe neun bildet Teil eins einer Triologie von Härteprüfungen:
Die Teilnehmer bekommen es erstmals mit
der Atacama-Wüste zu tun, die als die trockenste der
Welt bekannt ist. Ebenfalls Teil des permanent wechselnden
Terrains: Felspassagen und langgezogene
Dünenabschnitte am Ende der 449 Kilometer langen
Wertungsprüfung., Foto: VW Motorsport
Foto: VW Motorsport6 von 16

Etappe 09 · Montag, 12. Januar 2009, La Serena (Chile)–Copiapó (Chile), Verbindung: 88 km Prüfung: 449 km Verbindung: 0 km, Gesamt: 537 km. Die Landschaft: Der sogenannte Kleine Norden führt die Teilnehmer der Rallye Dakar nach Copiapó, das als Zentrum des chilenischen Kupfer- und Eisen-Bergbaus gilt. Das Bild des Tages wird bestimmt von glasklaren, einsamen Lagunen sowie braunroten und anthrazitfarbenen Bergen. Sehenswert in Copiapó: der lebhafte und schöne Plaza de Armas mit seinen uralten Pfefferbäumen. Die Tagesroute: Etappe neun bildet Teil eins einer Triologie von Härteprüfungen: Die Teilnehmer bekommen es erstmals mit der Atacama-Wüste zu tun, die als die trockenste der Welt bekannt ist. Ebenfalls Teil des permanent wechselnden Terrains: Felspassagen und langgezogene Dünenabschnitte am Ende der 449 Kilometer langen Wertungsprüfung.

Etappe 08 · Sonntag, 11. Januar 2009, Valparaíso (Chile)–La Serena (Chile), Verbindung: 245 km Prüfung: 294 km Verbindung: 113 km, Gesamt: 652 km. Die Landschaft: Der Pazifik im Westen und die Anden mit den Gletschern
von vier Sechstausendern im Osten führt die
"Dakar" auf dem achten Teilstück nach Norden. Der
Start der ersten rein chilenischen Etappe entlang Halbwüsten-
Tälern mit indianischer Vergangenheit erfolgt
in Valparaíso. Ziel ist La Serena, das die Teilnehmer mit
neokolonialistischen Bauten empfängt.
Die Tagesroute: Tag eins nach dem Ruhetag wurde vom Veranstaltern
A. S.O. als leichter "Restart" ausgelegt. Auf mittelhohen
Bergstraßen besteht dennoch das Risiko, das Material
mit einer zu aggressiven Fahrweise zu ruinieren. Die
Favoriten auf den Gesamtsieg können auf der achten
Etappe über insgesamt 652 Kilometer mehr verlieren
als gewinnen., Foto: VW Motorsport
Foto: VW Motorsport7 von 16

Etappe 08 · Sonntag, 11. Januar 2009, Valparaíso (Chile)–La Serena (Chile), Verbindung: 245 km Prüfung: 294 km Verbindung: 113 km, Gesamt: 652 km. Die Landschaft: Der Pazifik im Westen und die Anden mit den Gletschern von vier Sechstausendern im Osten führt die "Dakar" auf dem achten Teilstück nach Norden. Der Start der ersten rein chilenischen Etappe entlang Halbwüsten- Tälern mit indianischer Vergangenheit erfolgt in Valparaíso. Ziel ist La Serena, das die Teilnehmer mit neokolonialistischen Bauten empfängt. Die Tagesroute: Tag eins nach dem Ruhetag wurde vom Veranstaltern A. S.O. als leichter "Restart" ausgelegt. Auf mittelhohen Bergstraßen besteht dennoch das Risiko, das Material mit einer zu aggressiven Fahrweise zu ruinieren. Die Favoriten auf den Gesamtsieg können auf der achten Etappe über insgesamt 652 Kilometer mehr verlieren als gewinnen.

Ruhetag · Samstag, 10. Januar 2009. Die Landschaft: Valparaíso heißt übersetzt: Tal des Paradieses. Viele
Besucher der chilenischen Hafenstadt behaupten,
dass die 250.000-Einwohner-Stadt diesen Namen zu
Recht trägt. Malerische Buchten und eine wilde Häuseransammlung
prägen den Küstenort, der seit 2003
zum Weltkulturerbe der Unesco zählt und als lebhaft,
eigenwillig und laut beschrieben wird.
Die Tagesroute: Am achten Tag der Rallye Dakar stehen die Rallye-
Fahrzeuge: Der einzige Ruhetag der härtesten Rallye
der Welt ist jedoch allenfalls für Fahrer und Beifahrer
eine Erholung. Die Mechaniker widmen sich in der
chilenischen Hafenstadt Valparaíso einem ausführlichen
Service an den Fahrzeugen, die Piloten stehen
im Mittelpunkt des großen Medieninteresses., Foto: VW Motorsport
Foto: VW Motorsport8 von 16

Ruhetag · Samstag, 10. Januar 2009. Die Landschaft: Valparaíso heißt übersetzt: Tal des Paradieses. Viele Besucher der chilenischen Hafenstadt behaupten, dass die 250.000-Einwohner-Stadt diesen Namen zu Recht trägt. Malerische Buchten und eine wilde Häuseransammlung prägen den Küstenort, der seit 2003 zum Weltkulturerbe der Unesco zählt und als lebhaft, eigenwillig und laut beschrieben wird. Die Tagesroute: Am achten Tag der Rallye Dakar stehen die Rallye- Fahrzeuge: Der einzige Ruhetag der härtesten Rallye der Welt ist jedoch allenfalls für Fahrer und Beifahrer eine Erholung. Die Mechaniker widmen sich in der chilenischen Hafenstadt Valparaíso einem ausführlichen Service an den Fahrzeugen, die Piloten stehen im Mittelpunkt des großen Medieninteresses.

Etappe 07 · Freitag, 09. Januar 2009, Mendoza (Argentinien)–Valparaíso (Chile), Verbindung: 80 km Prüfung: 419 km Verbindung: 317 km, Gesamt: 816 km. Die Landschaft: Die Etappe der Rallye Dakar vor dem ersehnten
Ruhetag fordert die Rallye-Teilnehmer mit Kontrasten
und Superlativen: Von Mendoza, der Stadt mit der
höchsten Lebensqualität in Argentinien, führt die Route
über die Anden am Aconcagua vorbei – die mit
6.962 Metern höchste Erhebung der westlichen Hemisphäre
– in die chilenische Hafenstadt Valparaíso.
Die Tagesroute: Die Teilnehmer erwartet "Dakar"-typische Abwechslung.
Neben Passagen über Geröll stehen Abschnitte mit
pulverförmigem Sand ähnlich dem berüchtigten "Fesh
Fesh" der Sahara dem Programm. Der einheimische
Name: "Guadal". Dazu müssen sich die Teilnehmer auf
einen langen Tag einstellen: Nach 816 Kilometern sind
die ersten Fahrzeuge um 20.00 Uhr Ortszeit im Biwak., Foto: VW Motorsport
Foto: VW Motorsport9 von 16

Etappe 07 · Freitag, 09. Januar 2009, Mendoza (Argentinien)–Valparaíso (Chile), Verbindung: 80 km Prüfung: 419 km Verbindung: 317 km, Gesamt: 816 km. Die Landschaft: Die Etappe der Rallye Dakar vor dem ersehnten Ruhetag fordert die Rallye-Teilnehmer mit Kontrasten und Superlativen: Von Mendoza, der Stadt mit der höchsten Lebensqualität in Argentinien, führt die Route über die Anden am Aconcagua vorbei – die mit 6.962 Metern höchste Erhebung der westlichen Hemisphäre – in die chilenische Hafenstadt Valparaíso. Die Tagesroute: Die Teilnehmer erwartet "Dakar"-typische Abwechslung. Neben Passagen über Geröll stehen Abschnitte mit pulverförmigem Sand ähnlich dem berüchtigten "Fesh Fesh" der Sahara dem Programm. Der einheimische Name: "Guadal". Dazu müssen sich die Teilnehmer auf einen langen Tag einstellen: Nach 816 Kilometern sind die ersten Fahrzeuge um 20.00 Uhr Ortszeit im Biwak.

Etappe 06 · Donnerstag, 08. Januar 2009, San Rafael (Argentinien)–Mendoza (Argentinien), Verbindung: 76 km Prüfung: 395 km Verbindung: 154 km, Gesamt: 625 km. Die Landschaft: Zwischen San Rafael und Mendoza – Herkunftsstätten
der besten südamerikanischen Weine – liegt ein
breiter Wüstenstreifen, der die beiden größten Städte
der argentinischen Provinz Mendoza voneinander
trennt. Das zweite Gesicht dieses Teilstücks bilden die
Wein- und Obstgärten in der Umgebung des Etappen-
Zielortes Mendoza, Argentiniens viertgrößter Stadt.
Die Tagesroute: Viele Abzweige prägen das sechste Teilstück der Rallye
Dakar 2009. Ein 60 Kilometer langer Dünenabschnitt
erwartet die Fahrer und Beifahrer auf ihrem Weg nach
Mendoza. Teil zwei des Tages nimmt einen vermeintlich
leichteren Verlauf: Eine breite Furt verlangt bei der
Überquerung volle Aufmerksamkeit, möchte man ein
Vollbad vermeiden., Foto: VW Motorsport
Foto: VW Motorsport10 von 16

Etappe 06 · Donnerstag, 08. Januar 2009, San Rafael (Argentinien)–Mendoza (Argentinien), Verbindung: 76 km Prüfung: 395 km Verbindung: 154 km, Gesamt: 625 km. Die Landschaft: Zwischen San Rafael und Mendoza – Herkunftsstätten der besten südamerikanischen Weine – liegt ein breiter Wüstenstreifen, der die beiden größten Städte der argentinischen Provinz Mendoza voneinander trennt. Das zweite Gesicht dieses Teilstücks bilden die Wein- und Obstgärten in der Umgebung des Etappen- Zielortes Mendoza, Argentiniens viertgrößter Stadt. Die Tagesroute: Viele Abzweige prägen das sechste Teilstück der Rallye Dakar 2009. Ein 60 Kilometer langer Dünenabschnitt erwartet die Fahrer und Beifahrer auf ihrem Weg nach Mendoza. Teil zwei des Tages nimmt einen vermeintlich leichteren Verlauf: Eine breite Furt verlangt bei der Überquerung volle Aufmerksamkeit, möchte man ein Vollbad vermeiden.

Etappe 05 · Mittwoch, 07. Januar 2009, Neuquén (Argentinien)–San Rafael (Argentinien), Verbindung: 173 km Prüfung: 506 km Verbindung: 84 km, Gesamt: 763 km. Die Landschaft: Trockene Landschaften über Hochplateaus und fruchtbare
Oasen der Provinz Mendoza sind prägend für
diesen Rallye-Tag. Der knapp 175.000 Einwohner starke
Zielort San Rafael bietet 300 Sonnentage im Jahr und
in seinem Westen mehrere attraktive Stauseen. Die
Gewässer sind ein touristischer Geheimtipp, dienen
aber auch zur Energiegewinnung.
Die Tagesroute: Die Etappe nach San Rafael stellt die womöglich
härteste Prüfung der ersten Rallye-Woche der "Dakar"
dar: Die lange Distanz verlangt ein hohes Maß an
Konzentrationsfähigkeit. Etwa 20 Kilometer Dünenpassagen
stehen ebenso auf der Agenda wie Offroad-
Passagen entlang der "Ríos". Am Horizont tauchen die
Anden-Kordilleren auf., Foto: VW Motorsport
Foto: VW Motorsport11 von 16

Etappe 05 · Mittwoch, 07. Januar 2009, Neuquén (Argentinien)–San Rafael (Argentinien), Verbindung: 173 km Prüfung: 506 km Verbindung: 84 km, Gesamt: 763 km. Die Landschaft: Trockene Landschaften über Hochplateaus und fruchtbare Oasen der Provinz Mendoza sind prägend für diesen Rallye-Tag. Der knapp 175.000 Einwohner starke Zielort San Rafael bietet 300 Sonnentage im Jahr und in seinem Westen mehrere attraktive Stauseen. Die Gewässer sind ein touristischer Geheimtipp, dienen aber auch zur Energiegewinnung. Die Tagesroute: Die Etappe nach San Rafael stellt die womöglich härteste Prüfung der ersten Rallye-Woche der "Dakar" dar: Die lange Distanz verlangt ein hohes Maß an Konzentrationsfähigkeit. Etwa 20 Kilometer Dünenpassagen stehen ebenso auf der Agenda wie Offroad- Passagen entlang der "Ríos". Am Horizont tauchen die Anden-Kordilleren auf.

Etappe 04 · Dienstag, 06. Januar 2009, Jacobacci (Argentinien)–Neuquén (Argentinien), Verbindung: 4 km Prüfung: 459 km Verbindung: 25 km, Gesamt: 488 km. Die Landschaft: Landschaftlich reizvoll präsentiert sich der vierte
Rallye-Tag: mit hügeligem Terrain und buntem Sedimentgestein
entlang kleinerer Salzseen und Obstkulturen.
450.000 Einwohner erwarten den Rallye-Tross in
Neuquén, einer Stadt, die sich der Verwaltung reicher
Energiequellen der gleichnamigen Provinz widmet –
zum Beispiel der Petroleumfelder im Westen.
Die Tagesroute: Am Start der Wertungsprüfung stellen felsige Abschnitte
und Wasserdurchfahrten neue Anforderungen
an die Teams. Nicht nur die fahrerischen Qualitäten
der Teilnehmer sind gefragt, sondern auch die navigatorischen:
Erneut stehen auch sandige Anschnitte und
Offroad-Passagen auf dem Tagesprogramm mit
459 Prüfungskilometern., Foto: VW Motorsport
Foto: VW Motorsport12 von 16

Etappe 04 · Dienstag, 06. Januar 2009, Jacobacci (Argentinien)–Neuquén (Argentinien), Verbindung: 4 km Prüfung: 459 km Verbindung: 25 km, Gesamt: 488 km. Die Landschaft: Landschaftlich reizvoll präsentiert sich der vierte Rallye-Tag: mit hügeligem Terrain und buntem Sedimentgestein entlang kleinerer Salzseen und Obstkulturen. 450.000 Einwohner erwarten den Rallye-Tross in Neuquén, einer Stadt, die sich der Verwaltung reicher Energiequellen der gleichnamigen Provinz widmet – zum Beispiel der Petroleumfelder im Westen. Die Tagesroute: Am Start der Wertungsprüfung stellen felsige Abschnitte und Wasserdurchfahrten neue Anforderungen an die Teams. Nicht nur die fahrerischen Qualitäten der Teilnehmer sind gefragt, sondern auch die navigatorischen: Erneut stehen auch sandige Anschnitte und Offroad-Passagen auf dem Tagesprogramm mit 459 Prüfungskilometern.

Etappe 03 · Montag, 05. Januar 2009, Puerto Madryn (Argentinien)–Jacobacci (Argentinien), Verbindung: 70 km Prüfung: 616 km Verbindung: 8 km, Gesamt: 694 km. Die Landschaft: "Dakar"-typische Extreme an einem Tag: Von Puerto
Madryn, seinen gepflegten Uferpromenaden und
der patagonischen Küste westwärts ins Landesinnere
steigt das Gelände bis zum Tagesziel, dem kleinen Ort
Jacobacci, stetig an. Die Fahrt führt aus der Provinz
Chubut in die Provinz Río Negro und damit durch eine
der tierreichsten Regionen Argentiniens.
Die Tagesroute: Auf Tagesetappe drei zeigt die Rallye Dakar ihren
harten Charakter. Die Passage durch Patagonien
erfordert angesichts eines deutlichen Wechsels des
Terrains einen anderen Fahrstil als die Tage zuvor. Die
Landschaft wird hügeliger und Piloten mit einer Vorliebe
für langgezogene Kurven kommen auf dem Weg
nach Jacobacci voll auf ihre Kosten., Foto: VW Motorsport
Foto: VW Motorsport13 von 16

Etappe 03 · Montag, 05. Januar 2009, Puerto Madryn (Argentinien)–Jacobacci (Argentinien), Verbindung: 70 km Prüfung: 616 km Verbindung: 8 km, Gesamt: 694 km. Die Landschaft: "Dakar"-typische Extreme an einem Tag: Von Puerto Madryn, seinen gepflegten Uferpromenaden und der patagonischen Küste westwärts ins Landesinnere steigt das Gelände bis zum Tagesziel, dem kleinen Ort Jacobacci, stetig an. Die Fahrt führt aus der Provinz Chubut in die Provinz Río Negro und damit durch eine der tierreichsten Regionen Argentiniens. Die Tagesroute: Auf Tagesetappe drei zeigt die Rallye Dakar ihren harten Charakter. Die Passage durch Patagonien erfordert angesichts eines deutlichen Wechsels des Terrains einen anderen Fahrstil als die Tage zuvor. Die Landschaft wird hügeliger und Piloten mit einer Vorliebe für langgezogene Kurven kommen auf dem Weg nach Jacobacci voll auf ihre Kosten.

Etappe 02 · Sonntag, 04. Januar 2009, Santa Rosa (Argentinien)–Puerto Madryn (Argentinien), Verbindung: 0 km Prüfung: 237 km Verbindung: 600 km, Gesamt: 837 km. Die Landschaft: Die Hafenstadt Puerto Madryn am Ufer des Golfo
Nuevo gilt als Mekka des Tauchsports in Argentinien.
In der 58.000 Einwohner zählenden Zielstadt
des zweiten Rallye-Tages haben die Teilnehmer die
Chance, am Abend die Vorzüge des Seebades an der
patagonischen Atlantik-Küste und den Ausblick auf
den 130 Meter hohen Meseta zu genießen.
Die Tagesroute: Die längste Etappe der Rallye bedeutet nicht unbedingt,
dass es gleichzeitig die fahrerisch anspruchsvollste
ist. Dennoch: Nach einem schnellen Beginn
erwartet die Teilnehmer auf diesem Teilstück ein erster
Vorgeschmack auf Sand. Auf den Off-Road-Passagen
ist für die Beifahrer volle Konzentration gefragt, um
hier nicht wertvolle Zeit einzubüßen., Foto: VW Motorsport
Foto: VW Motorsport14 von 16

Etappe 02 · Sonntag, 04. Januar 2009, Santa Rosa (Argentinien)–Puerto Madryn (Argentinien), Verbindung: 0 km Prüfung: 237 km Verbindung: 600 km, Gesamt: 837 km. Die Landschaft: Die Hafenstadt Puerto Madryn am Ufer des Golfo Nuevo gilt als Mekka des Tauchsports in Argentinien. In der 58.000 Einwohner zählenden Zielstadt des zweiten Rallye-Tages haben die Teilnehmer die Chance, am Abend die Vorzüge des Seebades an der patagonischen Atlantik-Küste und den Ausblick auf den 130 Meter hohen Meseta zu genießen. Die Tagesroute: Die längste Etappe der Rallye bedeutet nicht unbedingt, dass es gleichzeitig die fahrerisch anspruchsvollste ist. Dennoch: Nach einem schnellen Beginn erwartet die Teilnehmer auf diesem Teilstück ein erster Vorgeschmack auf Sand. Auf den Off-Road-Passagen ist für die Beifahrer volle Konzentration gefragt, um hier nicht wertvolle Zeit einzubüßen.

Etappe 01 · Samstag, 03. Januar 2009, Buenos Aires (Argentinien)–Santa Rosa (Argentinien), Verbindung: 196 km Prüfung: 371 km Verbindung: 166 km, Gesamt: 733 km. Die Landschaft: Buenos Aires verfügt ebenso über Superlative wie der
Weg zum Tagesziel Santa Rosa: Reizt die Hauptstadt
Argentiniens noch mit kolossaler Urbanität – beispielsweise
mit der breitesten Verkehrsader der Welt, der
"Avenida 9 de Julio" mit acht Spuren pro Richtung –
verführt die legendäre Pampa mit Sonnenblumenfeldern,
Sojapflanzen, Viehweiden und Obstplantagen.
Die Tagesroute: Gleich die erste Etappe gehört zu den längeren
in der "Dakar"-Historie. Knapp 371 Kilometer Wertungsprüfung,
733 insgesamt, verlangen angesichts
sehr schneller Passagen – den schnellsten bei der
gesamten Rallye – allerhöchste Konzentration. Tag
eins bildet ein echtes Warm-up für die folgenden
Rallye-Wochen., Foto: VW Motorsport
Foto: VW Motorsport15 von 16

Etappe 01 · Samstag, 03. Januar 2009, Buenos Aires (Argentinien)–Santa Rosa (Argentinien), Verbindung: 196 km Prüfung: 371 km Verbindung: 166 km, Gesamt: 733 km. Die Landschaft: Buenos Aires verfügt ebenso über Superlative wie der Weg zum Tagesziel Santa Rosa: Reizt die Hauptstadt Argentiniens noch mit kolossaler Urbanität – beispielsweise mit der breitesten Verkehrsader der Welt, der "Avenida 9 de Julio" mit acht Spuren pro Richtung – verführt die legendäre Pampa mit Sonnenblumenfeldern, Sojapflanzen, Viehweiden und Obstplantagen. Die Tagesroute: Gleich die erste Etappe gehört zu den längeren in der "Dakar"-Historie. Knapp 371 Kilometer Wertungsprüfung, 733 insgesamt, verlangen angesichts sehr schneller Passagen – den schnellsten bei der gesamten Rallye – allerhöchste Konzentration. Tag eins bildet ein echtes Warm-up für die folgenden Rallye-Wochen.

Von Ozean zu Ozean, extreme Höhen im Schatten von
Sechstausendern und durch die trockenste Wüste der
Erde: Die Rallye Dakar ist mehr als ein automobiler
Wettbewerb – sie ist für die insgesamt 530 Teilnehmer
das größte Abenteuer, das der Motorsport zu
bieten hat., Foto: VW Motorsport
Foto: VW Motorsport16 von 16

Von Ozean zu Ozean, extreme Höhen im Schatten von Sechstausendern und durch die trockenste Wüste der Erde: Die Rallye Dakar ist mehr als ein automobiler Wettbewerb – sie ist für die insgesamt 530 Teilnehmer das größte Abenteuer, das der Motorsport zu bieten hat.