1885 hat geschrieben:
aber was bringt ihnen ein erfahrener mann, wenn seine erfahrung darin besteht hinterherzufahren, rumzujammern und dann zu sagen, der renault kann nix, die reifen sind anders, die freundin hätte ihm die falsche unterhose hin gelegt oder der bart hätte gejuckt?
die wahrscheinlichkeit, dass er es schafft ist schon sehr gering, ungefähr so gering wie von button bei brawn 2009. da dachte ich auch, das geht in die hose. am ende hatte er echt noch ne menge glück, als der vorteil weg war. ich bin der meinung, dass ein fahrer das team auf seine seite ziehen muss. ungefähr so, wie es schumacher gemacht hat, was derzeit nicht der fall ist, oder hamilton, oder alonso bei renault. 
alonso hatte damals das einzig richtige getan. er hat sich nur schumi als ziel gesetzt und sich darauf konzentriert. hat auch etwas gedauert, bis bei renault der gewisse team spirit da war, aber als er da war, gings aufwärts. bei mclaren war oft chaos, kimi, montoya, oder hamilton und alonso. der eine fahrer muss dem teamkollegen klar machen, dass wer der boss ist und wenn sich der teamkollege unterordnen kann, wie rubens oder fisico, dann kann daraus was werden.
Einer muss den  Ing.  sagen  wo es klemmt  ,wie  sich diese  und  jene  
Änderung fahrtechnisch auswirkt   und dazu  braucht man einen  Fahrer mit Erfahrung .  
Erfahrung  ist  die Summe der  gefahrenen  Rennen  und  da  ist  Heidi  ja  nahezu  unschlagbar  .   Zwei  Frischlinge  im Auto  ,auch wenn  die schnell  sind  ,bringen  das Team  auf  lange Sicht  nicht weiter  .  
Das sich jetzt  alle   an  das Button-  "Wunder"  kammern,  ist schon irgendwie  lustig  .  
2009  hat halt alles perfekt gepasst  , der Teamchef  der  so  cleever war  und  alle  anderen  am Tisch  ausgetrickst hat  ,  der Blödsinn  mit  KERS  und  Pleiten ,Pechu nd Panner  der konkurenz  .  
Damit will ich  ich keinesfalls  sagen  das Button den titel  nicht  verdient  hätte  ,aber er hatte eben  auch das Glück des tüchtigen  .  
Das  das  im Falle Renault  niochmal so  passiert  ,ist eher unwahrscheinlich  .
Ich hab  mir sagen lassen  ,das  bei  Renault  nur einer  die  Sympathien im Team hat  ud der liegt  in  Italien  im  Krankenhaus  .  
Heidi  ist  das  ,was er  nun mal ist  -  der Ersatzfahrer  .
Er hat es bei  BMW  und bei Sauber  ,gescheige denn  bei  Williams  trotz  aller  Mitgift  von Theissen  nicht geschafft ,ein Team voll  auf seine Seite  zu bringen  und  da  bleibt  die Frage warum das nun  anders sein  sollte  .  
Auch wenn  einige anderer  Meinung sind ,steht  für  mich fest das  Heidi  sofort ins zweite Glied ,sprich die Ersatzbank  rückt  ,sobald  Kubica auch nur  das Lenkrad wieder festhalten kann  .
Natürlich hat Alonso  nur Schumacher  im Visier gehabt  ,schleißlich war der  viermal in Folge  Weltmeister  geworden  .  Da  nimmt  man sich nun mal  nicht  Coulthardt  zum  Ziel   .
Ob  bei  McLaren  nun Chaos  war ,ist ansichtssache  .Dennis  verfolgt  sein Gschäftsprinzip  und das  klappt  nun mal  nicht  immer  .  
Montoya  hat quergeschossen  ,Kimi  hatte  das Pech  ,das  Mercedes  mal  versuchte  Rennmotoren  in eigener Regie  sprich  mit Mercedes  Man-Power  zu  bauen  und Alonso  ,der  passte  nun mal so garnicht  ins McLaren  Geschäftsprinzip  .  Da hat sich Dennis  in dem  Versuch Ferrari  zu  schaden ,selbst  ins Knie geschossen  .
Wenn ein  Team wie  z.Bsp,.  Ferrari  meint das sie  mit  dem  Cheffahrer-System  besser  klar  kommt  ,dann ist das  ihr  Problem  .Ich perslnlich finde es  unsportlich    aber das ist dann wöhl auch ansichtssache  .  
Beide Systeme  können zu  Erfolg  oder Misserfolg führen  wie wir  beim Cheffahrer-System  1999  und  2008  gesehen  haben  und beim  2 Fahrersystem eben  2007  .
Der Boss  in einem  Team  muss  ( zumindestens  nach meinem  Verständnis  )  immer  der  Teamchef sein  und  nie der  Fahrer