Foren-Übersicht / Formel 1 / Allgemein

Formel 1 2050

Das Formel 1 Forum - Gerüchte, Meinungen, Tests & Rennen.
Beitrag Montag, 08. Juli 2019

Beiträge: 45428
formelchen hat geschrieben:
Wir müssen über die Flugkosten nicht sprechen, weil wir uns da mehr oder weniger einig sind und ich denke das hat auch schon der vergangene Diskussionsverlauf gezeigt.

Für mich ist es kein Problem Flüge teurer zu machen. Es sind ja erwiesenermaßen Anhänger der Grünen oder die Grünen selbst, die davon am meisten betroffen wären. Also von mir aus haut da ordentlich Steuern drauf....


Sag das mal Mav05. Wenn du das so siehst, bist du aber dumm, naiv und hast sie nicht mehr alle...

formelchen hat geschrieben:
Mit geht es in erster Linie ums Auto fahren. Viele Menschen sind wegen ihres Berufes oder auch aus privaten Gründen auf das Auto angewiesen. Und das sind oftmals Menschen, die eh schon jeden Euro zweimal umdrehen müssen.

Im Gegenzug ist Bahn fahren in D einfach unverschämt teuer. Auch U-Bahn bzw. der öffentliche Nahverkehr ist zu teuer. Wenn ich zurückdenke was ich in Shanghai oder Hong Kong für ne Karte gezahlt habe....da ist das hier totaler Wucher.


Und da sind wir uns einig. Kein Sprit für 5 Euro. Bahn billiger machen. Keine E-Autos auf Lithium-Ionen-Basis etc.

Beitrag Montag, 08. Juli 2019

Beiträge: 45428
formelchen hat geschrieben:
Wenn du so willst....es kann vieles passieren in den nächsten 1000 Jahren. Es kann auch ein Asteroid einschlagen....

Es gab sogar letztes Jahr ein leichtes Beben im Emsland - meine Heimat war damit betroffen. Dort steht übrigens auch ein Atommeiler.

Die Gebäude haben eine gewisse Sicherheit und halten sowas aus. Schwere Erdbeben sind in Deutschland momentan kein Thema.

Und ich sagte ja nicht dass man neue Meiler bauen soll, sondern dass man die bestehenden durchaus 20-30 Jahre länger laufen lassen kann. Das spielt keine Rolle, wenn wir davon ausgehen dass es in 500 oder 1000 Jahren vielleicht mal wieder schwere Erdbeben gibt.


Wir halten also fest: Wir haben was gemacht, was falsch war, weil wir die Kosten nicht abschätzen können und wir ja noch nicht mal wissen, wohin mit dem Zeug. Aber machen wir lieber mal weiter. Einfach mal mehr produzieren. Obwohl es gleichwertige Lösungen geben würde, die besser sind. Naja, überzeugt mich nicht.

Beitrag Montag, 08. Juli 2019

Beiträge: 45428
formelchen hat geschrieben:
Normalerweise sollten alle Titelseiten davon voll sein und das in den Talkshows diskutiert werden. Was glaubst du, warum das nicht passiert und stattdessen die CO2-Steuer alles beherrscht?


klar, weil alle Medien linksversifft und gleichgeschaltet sind, gell. Bis auf die BILD-Zeitung, die verrät die Vornamen der Mallorca-Leute. Aber Moment mal, war BILD nicht immer die Zeitung, die du so ablehnst. Hmm, passt deine Argumentation wohl nicht so recht zusammen?

Beitrag Montag, 08. Juli 2019

Beiträge: 45428
formelchen hat geschrieben:
In Italien haben nun 90 renommierte Wissenschaftler eine Petition unterschrieben, nach der die aktuelle Klimahysterie total übertrieben sei und alles wissenschaftlich keineswegs eindeutig ist.

Quelle: http://www.opinione.it/cultura/2019/06/ ... 8DMHGUxRnE


Ist das wieder so eine tolle Petition wie die Oregon-Petition, mit der du dich hier lächerlich gemacht hast? :lol:

Beitrag Montag, 08. Juli 2019

Beiträge: 25690
MichaelZ hat geschrieben:
Sag das mal Mav05. Wenn du das so siehst, bist du aber dumm, naiv und hast sie nicht mehr alle....


Ich glaube wenn man die Autofahrer komplett in Ruhe lassen würde, dann hätte Mav auch kein Problem mit etwas höheren Kosten bei Flügen. Aber dass muss er schon selbst sagen.

So ist es jedenfalls bei mir.

Wobei man sich auch die Frage stellen muss, warum die Politik bei einer möglichen Kerosinsteuer nicht den Verbrauch der Flugzeuge berücksichtigen würde. Hier müssen für die Fluggesellschaften zusätzliche Anreize geschaffen werden, sparsame, moderne Maschinen einzusetzen.

MichaelZ hat geschrieben:
Und da sind wir uns einig. Kein Sprit für 5 Euro. Bahn billiger machen. Keine E-Autos auf Lithium-Ionen-Basis etc.


Es spricht ja niemand von 5 Euro. Aktuelle Meldungen sagen, dass der Dieselpreis auf 1,80 steigen soll. Das klingt nach wenig im Vergleich zu 5 Euro. Aber 1,80 ist auch schon sehr teuer, zumal Diesel-Fahrzeuge bei der Kfz-Steuer schon deutlich teurer sind als Benziner.

Und es wird immer vergessen, dass Kraftstoffe bereits mit einer Ökosteuer und anderen Steuern belastet sind, in massiven Umfang.
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

Beitrag Montag, 08. Juli 2019

Beiträge: 25690
MichaelZ hat geschrieben:
Wir halten also fest: Wir haben was gemacht, was falsch war, weil wir die Kosten nicht abschätzen können und wir ja noch nicht mal wissen, wohin mit dem Zeug. Aber machen wir lieber mal weiter. Einfach mal mehr produzieren. Obwohl es gleichwertige Lösungen geben würde, die besser sind. Naja, überzeugt mich nicht.


Der Atommüll ist sowieso schon vorhanden, da spielt es keine große Rolle ob man vereinzelte Meiler 20-30 Jahre länger laufen lässt. Der Müll wird dadurch etwas mehr - aber in relativ geringen Mengen, denn viele Meiler sind ja längst vom Netz.

In Deutschland fallen im Jahr rund 450t abgebrannter Brennelemente an. Zum Vergleich: in den USA sind es 70.000 t. Da stehen wir also gar nicht so schlecht da.

Die Energieversorger sind übrigens dazu verpflichtet, für die Entsorgung des Mülls finanzielle Rücklagen zu bilden. Wenn Meiler aber vorzeitig vom Netz gehen und nicht über die mögliche Nutzungsdauer eingesetzt werden dürfen, dann verursacht das zusätzliche Kosten die die Versorger uns Steuerzahler aufbürden können.


MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Normalerweise sollten alle Titelseiten davon voll sein und das in den Talkshows diskutiert werden. Was glaubst du, warum das nicht passiert und stattdessen die CO2-Steuer alles beherrscht?


klar, weil alle Medien linksversifft und gleichgeschaltet sind, gell. Bis auf die BILD-Zeitung, die verrät die Vornamen der Mallorca-Leute.


Na fällt dir inhaltlich mal wieder nichts ein?? Musst du wieder polemisch werden???

Da habe ich dich wohl auf dem falschen Fuß erwischt.

Ich habe etwas ganz normales gefragt: warum diskutieren die Medien seit Monaten umfangreich eine CO2-Steuer und warum werden so tolle und effektive Lösungsansätze von Wissenschaftlern wie zum Beispiel die massive Aufforstung nicht ansatzweise in den Talkshows und Medien diskutiert???

Das ist doch eigentlich eine ganz normale, simple Frage, oder???

Das Problem ist doch, dass die ganzen Klima-Hysteriker gar nicht diskutieren wollen, neue Lösungsansätze sie gar nicht interessieren weil sie nur Handlanger der Eliten sind, die den Bürgern das Geld aus der Tasche ziehen wollen.

Tut mir auch leid dass du mit der Mallorca-Geschichte hier so auf die Nase gefallen bist. :lol: :lol: :lol:

Eigentlich sollte man doch meinen, dass du die Mutter-Zeitung deines Arbeitgebers gelegentlich liest. Aber nö, stattdessen müssen Mav und ich dir Dinge erklären, die von deinem eigenen Arbeitgeber veröffentlicht werden aber trotzdem nicht zu dir durchdringen. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:


MichaelZ hat geschrieben:
Aber Moment mal, war BILD nicht immer die Zeitung, die du so ablehnst. Hmm, passt deine Argumentation wohl nicht so recht zusammen?


Ich lese bestimmte Seiten die Informationen zu diesem Thema bündeln und in ihren Artikeln logischerweise auch die Quellen nennen. Und wenn die Quelle die BILD-Zeitung ist, dann nenne ich die hier natürlich auch.

Außerdem habe ich gesagt ich KAUFE die BLÖD-Zeitung nicht. Das heißt noch lange nicht, dass ich nicht gelegentlich mal auf deren Website gehe. Ich gehe ja auch auf die Website der Grünen und schaue, was die so von sich geben so wie du auf die Website der AfD gehst.
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

Beitrag Montag, 08. Juli 2019

Beiträge: 25690
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
In Italien haben nun 90 renommierte Wissenschaftler eine Petition unterschrieben, nach der die aktuelle Klimahysterie total übertrieben sei und alles wissenschaftlich keineswegs eindeutig ist.

Quelle: http://www.opinione.it/cultura/2019/06/ ... 8DMHGUxRnE


Ist das wieder so eine tolle Petition wie die Oregon-Petition, mit der du dich hier lächerlich gemacht hast? :lol:


Ich habe mich nicht lächerlich gemacht.

Du machst dich hier die ganze Zeit mit Lesch-Inhalten lächerlich, der erwiesenermaßen in seinen Vorträgen verfälschte Folien nutzt, der permanent die falsche globale Durchschnittstemperatur angibt und der sich seit Wochen einer Diskussion mit "Klimaleugnern" (der Begriff ist schon lächerlich) nicht stellen will, weil er weiß dass er da böse auf die Fresse fliegen könnte.

Eines belegt die neue Petition aus Italien auf jeden Fall. Nämlich dass es eben keinen Konsens gibt unter Wissenschaftlern.

Hier im Video findest du ein paar Infos zur Petition:

https://www.youtube.com/watch?v=AOhLNqoPCjo
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

Beitrag Dienstag, 09. Juli 2019

Beiträge: 45428
formelchen hat geschrieben:
Wobei man sich auch die Frage stellen muss, warum die Politik bei einer möglichen Kerosinsteuer nicht den Verbrauch der Flugzeuge berücksichtigen würde. Hier müssen für die Fluggesellschaften zusätzliche Anreize geschaffen werden, sparsame, moderne Maschinen einzusetzen.


Der Verbrauch ist ja nur das eine, das die Gase aber in sensibleren Schichten frei werden, das viel gravierendere.

formelchen hat geschrieben:
Es spricht ja niemand von 5 Euro. Aktuelle Meldungen sagen, dass der Dieselpreis auf 1,80 steigen soll. Das klingt nach wenig im Vergleich zu 5 Euro. Aber 1,80 ist auch schon sehr teuer, zumal Diesel-Fahrzeuge bei der Kfz-Steuer schon deutlich teurer sind als Benziner.


Den Diesel teurer zu machen, davon halte ich wie gesagt auch nichts.

Beitrag Dienstag, 09. Juli 2019

Beiträge: 45428
formelchen hat geschrieben:
Der Atommüll ist sowieso schon vorhanden, da spielt es keine große Rolle ob man vereinzelte Meiler 20-30 Jahre länger laufen lässt. Der Müll wird dadurch etwas mehr - aber in relativ geringen Mengen, denn viele Meiler sind ja längst vom Netz.

In Deutschland fallen im Jahr rund 450t abgebrannter Brennelemente an. Zum Vergleich: in den USA sind es 70.000 t. Da stehen wir also gar nicht so schlecht da.

Die Energieversorger sind übrigens dazu verpflichtet, für die Entsorgung des Mülls finanzielle Rücklagen zu bilden. Wenn Meiler aber vorzeitig vom Netz gehen und nicht über die mögliche Nutzungsdauer eingesetzt werden dürfen, dann verursacht das zusätzliche Kosten die die Versorger uns Steuerzahler aufbürden können.


Das ist aber eine Milchmädchenrechnung. Wie viel kostet denn die Lagerung über die Jahrtausende? Wie sollen das die Energieversorger zahlen? Das geht gar nicht, weil keiner die Kosten auch nur ansatzweise abschätzen kann.


formelchen hat geschrieben:
Ich habe etwas ganz normales gefragt: warum diskutieren die Medien seit Monaten umfangreich eine CO2-Steuer und warum werden so tolle und effektive Lösungsansätze von Wissenschaftlern wie zum Beispiel die massive Aufforstung nicht ansatzweise in den Talkshows und Medien diskutiert???


Das musst du die einzelnen Moderatoren fragen. Jedenfalls, wer sich mit dem Thema beschäftigt, der kriegt das sehr wohl mit.

Beitrag Dienstag, 09. Juli 2019

Beiträge: 45428
formelchen hat geschrieben:
Ich habe mich nicht lächerlich gemacht.


Hast du nicht? Du nennst eine Quelle als Beleg für den angeblichen Nicht-Konsens unter den Wissenschaftler und dann kommt raus, dass da so gut wie keine Klimawissenschaftler dabei sind und wenn man dann mal nachschaut, wer da so alles unterschrieben hat und da Leute dabei sind, die von ExxonMobil finanziert werden etc., dann findest du das nicht lächerlich gemacht? Na dann... :lol:

Beitrag Dienstag, 09. Juli 2019

Beiträge: 25690
MichaelZ hat geschrieben:
Das ist aber eine Milchmädchenrechnung. Wie viel kostet denn die Lagerung über die Jahrtausende? Wie sollen das die Energieversorger zahlen? Das geht gar nicht, weil keiner die Kosten auch nur ansatzweise abschätzen kann.


Was für Kosten fallen denn an NACH der Herrichtung der Lagerstätte und der Einlagerung??? Soviel wird doch danach im Grunde nicht mehr gemacht. Das Material liegt unterirdisch herum und vielmehr passiert da nicht.


MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Ich habe etwas ganz normales gefragt: warum diskutieren die Medien seit Monaten umfangreich eine CO2-Steuer und warum werden so tolle und effektive Lösungsansätze von Wissenschaftlern wie zum Beispiel die massive Aufforstung nicht ansatzweise in den Talkshows und Medien diskutiert???


Das musst du die einzelnen Moderatoren fragen. Jedenfalls, wer sich mit dem Thema beschäftigt, der kriegt das sehr wohl mit.


Ja wer sich damit intensiv beschäftigt. Tut aber die Mehrheit der Bevölkerung nunmal nicht.

Und warum tut die Bevölkerung das nicht?? Einer der Gründe dafür ist, dass eben die von der Politik und der Wirtschaft gelenkten Medien EXTREM einseitig berichten und damit die Bevölkerung ablenken, manipulieren und im Interesse der Politik steuern.

Das ist doch alles mehr als offensichtlich. Eine sachliche Aufarbeitung des Themas ist gar nicht gewollt. Als Lösung landet man immer wieder bei Steuern und Mehrbelastungen der Bürger.

Wohlgemerkt in einem Land, in dem die Abgabenlast heute schon die zweithöchste weltweit ist!
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

Beitrag Dienstag, 09. Juli 2019

Beiträge: 25690
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Ich habe mich nicht lächerlich gemacht.


Hast du nicht? Du nennst eine Quelle als Beleg für den angeblichen Nicht-Konsens unter den Wissenschaftler und dann kommt raus, dass da so gut wie keine Klimawissenschaftler dabei sind und wenn man dann mal nachschaut, wer da so alles unterschrieben hat und da Leute dabei sind, die von ExxonMobil finanziert werden etc., dann findest du das nicht lächerlich gemacht? Na dann... :lol:


Und dein Lesch ist natürlich super neutral, nech?? Hat schon seine Gründe, dass du dich gar nicht erst äußerst zu dem was ich hier geschrieben und auch mit Quellen belegt habe.

Bei der Oregon-Petition sind keinesfalls nur Lobbyisten dabei. Sie wurde von 31.000 Menschen unterschrieben und mehr als 9.000 davon sind promovierte Naturwissenschaftler. Willst du etwa sagen diese 9.000 seien alle Lobbyisten? :lol: :lol: :lol:

Anmerken muss man natürlich, dass die Oregon-Petition schon über 20 Jahre alt ist.

Jochem Marotzke (Klimatologe und Verfasser von Studien für das IPCC) hat erst letzten Herbst ein Interview für den Spiegel gegeben und mitgeteilt, dass wir locker 10 Jahre mehr Zeit haben das "Klima zu retten" als bisher angenommen und er hat dabei auch zugegeben, dass Klimamodelle keineswegs 100% korrekt arbeiten.

MAROTZKE: [...] Denn nach den neuesten Klimaszenarien ist die CO2-Menge, die wir noch freisetzen können, weitaus größer als bisher angenommen – eine fundamentale Erkenntnis.

SPIEGEL: Wir hätten also Zeit gewonnen, die CO2-Emisionen zu verringern?

MAROTZKE: Ganz genau, darauf deuten jedenfalls die verbesserten Modelle hin. Unser verbleibendes CO2-Budget für das 1,5-Grad-Ziel ist wohl mindestens doppelt so groß wie gedacht, fast tausend Gigatonnen. Dadurch verlängert sich unsere Galgenfrist um rund zehn Jahre. Es macht natürlich einen Riesenunterschied, ob wir den Ausstoß von Treibhausgasen schon in 15 oder erst in 25 Jahren auf null bringen müssen. Ich gehe davon aus, dass dies in dem Sonderbericht die zentrale Botschaft sein wird.

Klingt irgendwie vertraut. Und wo lag das Problem?


MAROTZKE: Unsere früheren Modelle sind an einer entscheidenden Stelle zu empfindlich [...]

Offenbar verbleibt ein kleinerer Teil der ausgestoßenen Treibhausgase in der Atmosphäre als gedacht, weil Wälder und Ozeane mehr davon schlucken als angenommen. Die CO2-Konzentration steigt also langsamer an als in den Modellen vormals angesetzt. Was Marotzke nicht sagt: Es spricht vieles dafür, dass auch die CO2-Klimasensitivität deutlich geringer ist als vom IPCC lange vermutet. Das sagen sogar Marotzkes eigene Kollegen am Hamburger Max-Planck-Institut, die genau dies seit einigen Jahren vertreten. Im Interview räumt er dann auch ein, dass die fehlerhaften Modelle in der Bevölkerung “mißverstanden” werden könnte, und die Klimaforscher sich daher bereits Sorgen machen würden. Es bahnt sich etwas an.

Marotzke vermutet im Interview, dass der 1,5-Grad-Bericht des IPCC die Relativierung der Klimagefahr bereits zum Thema machen würde. Der Bericht kam drei Tage nach dem Interview heraus und enthält das glatte Gegenteil, nämlich verschärfte Klimawarnungen. Ein Hinweis darauf, dass es sich eher um einen politischen Bericht, als um eine wissenschaftliche Darstellung handelt. Offenbar haben sich die von der Politik handverlesenen IPCC-Berichtsautoren von der wissenschaftlichen Basis bereits weit entfernt. Insofern kann man die Aussagen von Marotzke auch als eine Art Kritik am IPCC und seiner Vorgehensweise verstehen. Darauf weist auch die folgende Antwort hin:


SPIEGEL: Warum wurde die Grenze von 2 Grad auf 1,5 Grad abgesenkt?

MAROTZKE: Das kam auch für uns Klimaforscher überraschend. Vor allem die westpazifischen Inselstaaten bestanden bei den Pariser Verhandlungen auf 1,5 Grad, weil sie schon bei 2 Grad vom Anstieg des Meersspiegels bedroht wären. In den meisten Weltregionen jedoch, insbesondere in Europa, erwarten wir keine großen Unterschiede zwischen einer 1,5-Grad-Welt und einer 2-Grad-Welt.




De Facto war das IPCC schon 2009 wegen Phil Jones, einem sehr wichtigen Klimaforscher, in einen großen Skandal verwickelt, bei dem Daten zur Erderwärmung manipuliert wurden und deutlich dramatischer dargestellt wurden als sie tatsächlich waren.

Ausgerechnet zum Klimagipfel in Kopenhagen verstrickt sich die Klimaforscherszene in einen spektakulären Datenfälschungsskandal. Der wichtigste Klimaforscher der Welt, Phil Jones - Schlüsselfigur des Weltklimarates IPCC - muss seine Ämter ruhen lassen, weil schwere Manipulationsvorwürfe im Raum stehen. Offenbar haben Jones und einige seiner prominenter Kollegen wichtige Daten zur Erderwärmung gefälscht, Prognosen dramatisiert, Kollegen zur Löschung entlarvender E-Mails aufgefordert und beraten, wie man kritische Beiträge aus Fachzeitschriften heraushalten könne.


Unter Klimaforschern werden nämlich nicht nur die Verläufe der letzten Erwärmungsphasen, sondern auch deren Ursache immer strittiger diskutiert. Dabei scheint das Kohlendioxid als ein Auslöser weniger bedeutsam als bislang angenommen. Wissenschaftler fordern daher eine "Ent-Ideologisierung der Debatte". Der deutsche Meteorologe Hans von Storch, Leiter des Helmholtz-Instituts für Küstenforschung sieht in dem Manipulationsskandal sogar den Beleg für ein "Klimakartell der Alarmisten". Damit müsse nun Schluss sein.


Die Stimmung in der Szene kippt. So hat das Wissenschaftsmagazin "Sciene" gerade eine Studie veröffentlicht, wonach Vulkanismus und vor allem Sonnenaktivitäten wesentlich wichtiger für die Entwicklung des Klimas seien als menschliche Eingriffe in die Natur. Die MIT-Universität in Boston weist darauf hin, dass Klimawandel, wie wir ihn derzeit erleben, der erdgeschichtliche Normalfall sei. In den Geröllhalden der schmelzenden Alpen-Gletscher finden sich Zeugnisse früherer Vegetationen und Zivilisationen, weil es in den Alpen der vergangenen 10 000 Jahren bereits acht solcher warmen Rückzugsphasen gab - wie aber, wenn doch das Kohlendioxid der Neuzeit an allem schuld ist? Wie kommt es, dass die Zahl der bei Naturkatastrophen umgekommenen Menschen seit 100 Jahren rückläufig ist, wir aber doch alle den Eindruck gewinnen, es sei genau umgekehrt?

Offensichtlich gibt es nicht nur von einer Gruppe Klimaforschern rund um Phil Jones Interesse an Panikmache. Der IPCC-Chef Rajendra Pachauri verteidigt die methodischen Ungereimtheiten seines überdramatischen Uno-Klimaberichts sogar offen damit, es gehe vor allem darum "zu schockieren". Wer Relativierung zulässt, der verrät offenbar die gute Sache der grünen Apokalypse - und die wirtschaftlichen Interessen der Kernkraftlobby und des ökologisch-industriellen Komplexes gleich mit. Vor allem aber alle, die billige PR brauchen wie Politiker und Hollywoodstars, denn grüne Mäntelchen leuchten mit Apokalypse-Design am herrlichsten.



Quelle: https://www.handelsblatt.com/meinung/ko ... cuLa5f-ap2




Auch die ständig genannten 97% in Bezug auf die Einigkeit der Wissenschaftler werden stets manipulativ eingesetzt und sind bei genauerer Betrachtung eben alles andere als das wofür sie ständig herangezogen werden.

97% sind sich zwar einig, dass der Mensch auf das Klima Einfluss hat. Aber diese 97% sind sich keineswegs einig darin, dass der Mensch hauptverantwortlich ist für den Klimawandel. Der Anteil des menschlichen Einflusses wird unter diesen 97% nämlich sehr unterschiedlich eingeschätzt.

Dieser Artikel erklärt das auch sehr gut:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/nat ... 92213.html
Zuletzt geändert von formelchen am Mittwoch, 10. Juli 2019, insgesamt 1-mal geändert.
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

Beitrag Dienstag, 09. Juli 2019

Beiträge: 10724
MichaelZ hat geschrieben:
Daher Zertifikate, keine Steuern.

Ich seh da keinen Unterschied - beides macht es für mich teurer und keines von beiden rettet das Klima...
MichaelZ hat geschrieben:
Also an die Verursacher von Schäden. Statt am Steuerzahler. Oder an Versicherungsnehmer, weil die halt mehr abkassieren durch steigende Risiken. Ja hast Recht: sehr ungerecht. Wieso soll auch der zahlen, der 32 Mal nach Amerika fliegt...

Steuern... Steuern... Steuern... Das Einzige was Dir und Deinen grünen Freunden einfällt... Glaubst Du im Ernst es fliegen 3 Flieger weniger und das CO2-Problem sinkt um 0,00001% wenn Du Deine idiotische Steuer bekommst???
MichaelZ hat geschrieben:
Weil du 40 Euro für einen Flug nach Gambia zahlst? Oder zum Beispiel 87 Euro für einen Flug nach New York? Ich bitte dich...

Es macht den Flug um 10% teurer - warum sollte ich das toll finden? Ich weiß ja nicht was Dir so Spaß macht aber fändest Du es toll wenn irgendjemand völlig willkürlich darauf Steuern erhöht, z.B. auf Deine heiß geliebten Staud-Bücher...?
MichaelZ hat geschrieben:
Ich sag ja nicht, dass es die Flüge nicht mehr geben soll, aber sie müssen halt kompensiert werden. Wie das z.B. Atmosfair macht.

Okay, bring ein vernünftiges Konzept WIE man es kompensiert - DANN kann man drüber reden wie man es finanziert... Nicht umgekehrt!
MichaelZ hat geschrieben:
Zertifikate wären keine Steuern oder Abgaben, Einschränkungen ja. Aber eher ein bewussteres Leben. 32 Flüge pro Jahr nach Amerika sind eben nicht bewusst und sollte man halt auch einschränken.

Ich sehe keinen Unterschied - und ich sehe auch nicht warum irgendjemand das Recht haben sollte das einzuschränken!
MichaelZ hat geschrieben:
Ich soll dir also den Unterschied zwischen seriösen Wissenschaftlern, die z.B. chemische und physikalische Grundlagen nicht negieren, und nicht seriösen nennen?

Nein, Du sollst den Otto-Normalverbrauchern erklären inwiefern Deine Steuer-Lobby die das Leben verteuern will besser für sie ist als die von Dir so verhasste Öl-Lobby die ja offensichtlich für den Einzelnen die besseren Angebote macht...
MichaelZ hat geschrieben:
Du hast das System nicht verstanden. Du darfst so oft in den Urlaub fliegen wie du willst.

Was denn nun - so oft ich will oder Einschränkungen?
MichaelZ hat geschrieben:
Aber ich versteh schon: Dir ist das Klima furzegal. Und die Umwelt auch. Hauptsache du kannst das machen, was du willst. Ob das nun Menschen auf der anderen Seite der Erde umbringt oder nicht. Furzegal. Und alle, die das anders sehen, sind halt dumm und naiv, oder noch nicht reif genug.
Tolle Argumentation. Aber gut, wer so verbohrt und egoistisch eingestellt ist, mit dem lohnt sich halt auch keine Diskussion darüber.

Micha, da Du ja BWL studiert hast nehme ich an dass Dir die Maslowsche Bedürfnispyramide etwas sagt...? Da gehts um Zufriedenheit, Anerkennung, Selbstverwirklichung - ein sehr nachvollziehbares und erstrebenswertes Modell für unser Leben. Meine Selbstverwirklichung besteht unter anderem darin mich an schönen Plätzen dieser Welt zu erfreuen - Deine recht offensichtlich darin mir das kaputtreden zu wollen... Und jetzt überleg nochmal wie Du in dem Kontext die Worte "naiv, dumm, verbohrt, egoistisch..." einbringst...
MichaelZ hat geschrieben:
Du darfst ja 2 Mal nach Amerika fliegen im Jahr. Das System würde das nicht unterbinden.

Aber ohne Grund erheblich verteuern und damit für mich vielleicht unmöglich machen... Warum sollte ich das gut finden?
MichaelZ hat geschrieben:
Nein nicht im geringsten.

Also "grün" und "sozial gerecht" in einen Kontext zu setzen versuchen nicht mal die Grünen selbst...
MichaelZ hat geschrieben:
klar, weil alle Medien linksversifft und gleichgeschaltet sind, gell. Bis auf die BILD-Zeitung, die verrät die Vornamen der Mallorca-Leute. Aber Moment mal, war BILD nicht immer die Zeitung, die du so ablehnst. Hmm, passt deine Argumentation wohl nicht so recht zusammen?

Die Tendenz vieler deutscher Medien eher auf der (linken) Seite der vermeintlich moralisch Überlegenen zu stehen ist leider schwer zu verkennen - das war in der Flüchtlingskrise lange so, ist bei der Klima-Hysterie so und leider auch jetzt wieder bei der Mittelmeer-Geschichte...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Dienstag, 09. Juli 2019

Beiträge: 10724
formelchen hat geschrieben:
Das Problem ist doch, dass die ganzen Klima-Hysteriker gar nicht diskutieren wollen, neue Lösungsansätze sie gar nicht interessieren weil sie nur Handlanger der Eliten sind, die den Bürgern das Geld aus der Tasche ziehen wollen.

Dieser Gedanke drängt sich auf...

formelchen hat geschrieben:
Wobei man sich auch die Frage stellen muss, warum die Politik bei einer möglichen Kerosinsteuer nicht den Verbrauch der Flugzeuge berücksichtigen würde. Hier müssen für die Fluggesellschaften zusätzliche Anreize geschaffen werden, sparsame, moderne Maschinen einzusetzen.

Die Frage ist berechtigt - machen sie schließlich bei der Lautstärke der Flugzeuge in Bezug auf Landegebühren auch... Zeigt aber dass es Micha und den Grünen hier nicht ums Differenzieren geht sondern darum dass er generell was gegen Flugverkehr hat...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Mittwoch, 10. Juli 2019

Beiträge: 25690
Mav05 hat geschrieben:
Die Tendenz vieler deutscher Medien eher auf der (linken) Seite der vermeintlich moralisch Überlegenen zu stehen ist leider schwer zu verkennen - das war in der Flüchtlingskrise lange so, ist bei der Klima-Hysterie so und leider auch jetzt wieder bei der Mittelmeer-Geschichte...


Es gibt dazu sogar Statistiken und Studien, dass die Journalisten in Deutschland in der Überzahl links ticken, die Grünen wählen und so weiter....Micha ist da (inhaltlich) leider keine Ausnahme, wie hier zu lesen ist.
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

Beitrag Mittwoch, 10. Juli 2019

Beiträge: 10724
Das ist normalerweise auch nicht verwerflich... Journalisten gehören i.d.R. zur intellektuellen Elite (die tendenziell immer eher links ist) und haben ja auch irgendwo die Aufgabe eine Gesellschaft zu kontrollieren - und das ist bei einer konservativ geprägten Regierung dann normalerweise auch links. Schwierig wird es nur wenn die sich bei gewissen Themen alle links treffen und keiner mehr da ist und in die andere Richtung warnt - obwohl ein großer Teil der Bevölkerung dem dann offensichtlich nicht mehr folgen will. Dann entsteht eben Misstrauen, Sprüche wie "Lügenpresse" und "Fake News"...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Mittwoch, 10. Juli 2019

Beiträge: 45428
formelchen hat geschrieben:
Was für Kosten fallen denn an NACH der Herrichtung der Lagerstätte und der Einlagerung??? Soviel wird doch danach im Grunde nicht mehr gemacht. Das Material liegt unterirdisch herum und vielmehr passiert da nicht.


Du musst das vor Terroristen oder dergleichen absichern, abgesehen davon wird es keine Endlagerstätten geben – schon aus geologischen Gründen nicht. Das Ding muss ja nicht nur 40-50 Jahre weggesperrt werden. Wir haben es hier mit einer jahrtausend andauernden Sache zu tun.

formelchen hat geschrieben:
Und warum tut die Bevölkerung das nicht?? Einer der Gründe dafür ist, dass eben die von der Politik und der Wirtschaft gelenkten Medien EXTREM einseitig berichten und damit die Bevölkerung ablenken, manipulieren und im Interesse der Politik steuern.

Das ist doch alles mehr als offensichtlich. Eine sachliche Aufarbeitung des Themas ist gar nicht gewollt. Als Lösung landet man immer wieder bei Steuern und Mehrbelastungen der Bürger.

Wohlgemerkt in einem Land, in dem die Abgabenlast heute schon die zweithöchste weltweit ist!


Nun allein die Tatsache, dass so viele hartnäckig wissenschaftliche Fakten zum Klimawandel leugnen und das ja bei vielen auch ankommt zeigt doch, dass die Klimaleugner-Szene, von der Öllobby (u.a.) finanziert, sehr gut funktioniert.

Leute wie du zweifeln ja sogar den menschlichen Einfluss an – das ist schon ein starkes Stück...

Beitrag Mittwoch, 10. Juli 2019

Beiträge: 45428
formelchen hat geschrieben:
Und dein Lesch ist natürlich super neutral, nech?? Hat schon seine Gründe, dass du dich gar nicht erst äußerst zu dem was ich hier geschrieben und auch mit Quellen belegt habe.

Bei der Oregon-Petition sind keinesfalls nur Lobbyisten dabei. Sie wurde von 31.000 Menschen unterschrieben und mehr als 9.000 davon sind promovierte Naturwissenschaftler. Willst du etwa sagen diese 9.000 seien alle Lobbyisten? :lol: :lol: :lol:

Anmerken muss man natürlich, dass die Oregon-Petition schon über 20 Jahre alt ist.
[/color]


Nein Lesch ist nicht neutral, einer allein ist nie zu 100% neutral. Aber das Gesamt-Bild ist halt recht eindeutig. Und diese ganzen Manipulationsvorwürfe von Wetterdaten sind einfach falsch. Da gibt es so viele und für jede einzelne finden sich prima Erklärungen, die nicht nur Sinn ergeben, sondern auch der Realität entsprechen.

Am IPCC-Skandal 2009 war nach mehreren unabhängigen Untersuchungen am Ende nichts dran:
https://www.klimafakten.de/behauptungen ... -betruegen

Und warum Daten immer wieder angepasst werden, kannst du z.B. hier nachlesen:
https://www.ingenieur.de/technik/fachbe ... H718ucL2G0

Genaue wissenschaftliche Ausführungen werden in Rahmstorffs Buch "Der Klimawandel" erwähnt – mit Verweise auf entsprechende wissenschaftlichen Arbeiten.

Du fällst einfach auf die primitivsten Klimaskeptiker-Argumente rein. Die aber haltlos sind bei genauerem Hinsehen. Man merkt da recht schnell, wer sich mit der Thematik intensiver befasst und wer nur die einseitigen Klimaskeptiker-Argumente ohne eigener Recherche dazu, was da überhaupt dran ist, übernimmt, weil es ins eigene Argumentationsbild passt.

Die Oregon-Petition haben z.B. mehrere Wissenschaftler unterschrieben, die sich später öffentlich dazu bekannt haben, dafür bezahlt worden zu sein. Schau dir auf Youtube mal die Doku Klimawandel – die Machenschaften der Konzerne an.

Oder informiere dich mal über EIKE, deren Mitbegründer ja auch CFACT Europa ist, ein Ableger des Instituts aus Amerika, das schon ziemlich viel Geld von ExxonMobil bekommen hat. Da ist EIKE ganz sicherlich nicht weniger betroffen, vor allem, weil sie ja ihre Geldgeber offensiv verschleiern.

Beitrag Mittwoch, 10. Juli 2019

Beiträge: 45428
Mav05 hat geschrieben:
Ich seh da keinen Unterschied - beides macht es für mich teurer und keines von beiden rettet das Klima...


Nein Zertifikate machen es für dich nicht teurer. Weil du einen ordentlichen Energiebetrag hast, den du steuerfrei nutzen kannst. Und wie gesagt, Staud hat in seinem Buch auch aufgezeigt, wie viel Energie das ist und wie viel man damit machen kann. Und diese Energie ist erstmal nicht zusätzlich mit Kosten verbunden, sondern frei verfügbar. Aber wer eben darüber hinaus noch mehr will und damit eben das Klima und die Umwelt überproportional beansprucht bzw. beschädigt, der muss halt drauf zahlen. Mit Kosten, die jetzt nicht übermäßig sind, aber in entsprechenden Neutralisationsprojekte eben angelegt werden, um den Schaden wieder zu verringern. Und nein, das alleine rettet nicht das Klima. Das alleine ist aber auch nicht die einzige Forderung von irgendwem. Du tust jetzt so, als würden alle nur wollen, dass du CO2-Steuer zahlst und damit ist das Klimathema vom Tisch. So ist es aber nicht. Richtige Klimaschutzprogramme führen ja noch viel weiter.

Mav05 hat geschrieben:
Steuern... Steuern... Steuern... Das Einzige was Dir und Deinen grünen Freunden einfällt... Glaubst Du im Ernst es fliegen 3 Flieger weniger und das CO2-Problem sinkt um 0,00001% wenn Du Deine idiotische Steuer bekommst???


Naja jetzt musst du dich schon entscheiden. Einerseits sagst du ja, dass dadurch sehr wohl weniger geflogen wird und dass Tourismus-Länder in die Katastrophe führt, dass viele Menschen sich Fliegen damit nicht mehr leisten könnten. Und jetzt kommst du plötzlich damit daher, dass trotzdem noch genauso viele Fliegen werden. Ja was denn nun?

Es geht aber eben auch nicht nur darum, dass der Flugverkehr extrem abnehmen sollte, sondern auch darum, dass der Schaden durch etwa den Flugverkehr kompensiert werden kann durch entsprechende Projekte. Wiederaufforstung, Gelder für Forschungsprogramme neuer Technologien und so weiter und so fort. Da gibt es ja eine ganze Palette an vernünftigen Maßnahmen.

Mav05 hat geschrieben:
Es macht den Flug um 10% teurer - warum sollte ich das toll finden? Ich weiß ja nicht was Dir so Spaß macht aber fändest Du es toll wenn irgendjemand völlig willkürlich darauf Steuern erhöht, z.B. auf Deine heiß geliebten Staud-Bücher...?


Ich hab nur das eine von Staud. Der Unterschied ist aber: Es gibt keinen Grund, Steuer auf Bücher zu erheben, weil sie keinen Schaden anrichten. Flüge eben schon. Es geht nicht darum, irgendeinen Spaß grundlos teurer zu machen, sondern Schaden wieder zu beheben. Denn wenn du es nicht zahlst, zahlen es andere. Ich finds aber fairer, dass die es zahlen, die auch den Schaden anrichten.

Klar kann man sagen, Bücher brauchen Papier, für Papier gehen Bäume drauf etc. Das macht aber gemessen an einem Flug nicht mal einen Cent aus. Kann man also gerne eine entsprechende Umweltsteuer auch auf Bücher erheben. Diese 0,0001 oder so Cent kann ich mir durchaus leisten.

Mav05 hat geschrieben:
Okay, bring ein vernünftiges Konzept WIE man es kompensiert - DANN kann man drüber reden wie man es finanziert... Nicht umgekehrt!


Tja diese Konzepte gibt es doch schon. Staud beschreibt ganz viele und wenn du mal etwas recherchierst was Atmosfair und ähnliche Organisationen jetzt schon machen (es gibt Menschen, nenn sie dumm, naiv oder was auch immer, die machen das jetzt schon auf freiwilliger Basis... :shock: ). Wiederaufforstung etc. Wie gesagt, der ACO macht das auch schon in Le Mans etc.

Mav05 hat geschrieben:
und ich sehe auch nicht warum irgendjemand das Recht haben sollte das einzuschränken!

Und ich sehe nicht, wieso einer das Recht haben sollte, das Klima und die Umwelt so krass zu schädigen, dass darunter andere Menschen sterben.

Mav05 hat geschrieben:
Du hast das System nicht verstanden. Du darfst so oft in den Urlaub fliegen wie du willst.

Was denn nun - so oft ich will oder Einschränkungen?[/quote]

Jab, wird halt ab dem x-ten Mal halt nur teurer. Die ersten Male aber nicht.

Mav05 hat geschrieben:
Micha, da Du ja BWL studiert hast nehme ich an dass Dir die Maslowsche Bedürfnispyramide etwas sagt...? Da gehts um Zufriedenheit, Anerkennung, Selbstverwirklichung - ein sehr nachvollziehbares und erstrebenswertes Modell für unser Leben. Meine Selbstverwirklichung besteht unter anderem darin mich an schönen Plätzen dieser Welt zu erfreuen - Deine recht offensichtlich darin mir das kaputtreden zu wollen... Und jetzt überleg nochmal wie Du in dem Kontext die Worte "naiv, dumm, verbohrt, egoistisch..." einbringst...


Also deine Selbstverwirklichung besteht also in Umwelt- und Klimazerstörung – egal, ob andere Menschen drunter leiden? Na dann viel Spaß.

Mav05 hat geschrieben:
Aber ohne Grund erheblich verteuern und damit für mich vielleicht unmöglich machen... Warum sollte ich das gut finden?


Also wegen 87 Euro mehr kannst du den zweiten Flug nicht mehr antreten? Naja dann halt sparen fürs nächste Jahr. Und warum du das gut finden solltest, weil du damit dein ökologischer Fußabdruck kompensiert werden kann. Aber gut, wem es einfach mal furzegal ist, wie es den Menschen am anderen Ende der Welt udn vor alllem auch den künftigen Generationen ergehen wird, der findet es halt nicht gut. Sollte aber halt nicht der Maßstab sein meiner Meinung nach.

Beitrag Mittwoch, 10. Juli 2019

Beiträge: 45428
Mav05 hat geschrieben:
Die Frage ist berechtigt - machen sie schließlich bei der Lautstärke der Flugzeuge in Bezug auf Landegebühren auch... Zeigt aber dass es Micha und den Grünen hier nicht ums Differenzieren geht sondern darum dass er generell was gegen Flugverkehr hat...


Nein, Flugverkehr kann es schon weiter geben. Aber es muss halt Sinn machen. Und ein Flug von Nürnberg nach München macht das nicht. Und es muss halt entsprechend kompensiert werden – und das lässt die Kosten eben im überschaubaren Maß ansteigen.

Beitrag Mittwoch, 10. Juli 2019

Beiträge: 45428
formelchen hat geschrieben:
Es gibt dazu sogar Statistiken und Studien, dass die Journalisten in Deutschland in der Überzahl links ticken, die Grünen wählen und so weiter....Micha ist da (inhaltlich) leider keine Ausnahme, wie hier zu lesen ist.


Liegt halt vielleicht daran, dass sie sich tagtäglich mit den Fakten auseinandersetzen. Weil das eben ihr Beruf ist. :wink:

Beitrag Mittwoch, 10. Juli 2019

Beiträge: 25690
MichaelZ hat geschrieben:
Du musst das vor Terroristen oder dergleichen absichern, abgesehen davon wird es keine Endlagerstätten geben – schon aus geologischen Gründen nicht. Das Ding muss ja nicht nur 40-50 Jahre weggesperrt werden. Wir haben es hier mit einer jahrtausend andauernden Sache zu tun.


Das ist jetzt aber keine wirklich befriedigende Antwort auf meine Frage. Ich habe gefragt, was denn dauerhaft für exorbitante Kosten in diesem Kontext sorgt.

Und du nennst nichts konkretes außer dem Schutz vor Terroristen. Dieser Schutz wird aber ja bei der Standortwahl schon berücksichtigt. Und die dauerhaft aktive Maßnahme wäre da im teuersten Fall ein Security-Dienst der mit 2-3 Wachleuten permanent vor Ort ist. Das verursacht aber keine Milliardenkosten.

Hier ist ein Artikel des zuständigen Ministeriums zum Thema. Zu Terror steht da nicht einmal etwas:

https://www.bmu.de/themen/atomenergie-s ... rderungen/

MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Und warum tut die Bevölkerung das nicht?? Einer der Gründe dafür ist, dass eben die von der Politik und der Wirtschaft gelenkten Medien EXTREM einseitig berichten und damit die Bevölkerung ablenken, manipulieren und im Interesse der Politik steuern.

Das ist doch alles mehr als offensichtlich. Eine sachliche Aufarbeitung des Themas ist gar nicht gewollt. Als Lösung landet man immer wieder bei Steuern und Mehrbelastungen der Bürger.

Wohlgemerkt in einem Land, in dem die Abgabenlast heute schon die zweithöchste weltweit ist!


Nun allein die Tatsache, dass so viele hartnäckig wissenschaftliche Fakten zum Klimawandel leugnen und das ja bei vielen auch ankommt zeigt doch, dass die Klimaleugner-Szene, von der Öllobby (u.a.) finanziert, sehr gut funktioniert.

Leute wie du zweifeln ja sogar den menschlichen Einfluss an – das ist schon ein starkes Stück...


Also erstens zweifel ich nicht den menschlichen Einfluss an. Das ist mal wieder eine deiner typischen Unterstellungen. Das Verbrennen fossiler Stoffe hat logischerweise irgendeine Auswirkung auf die Luft. Ich sage nur, dass die derzeitige Hysterie maßlos übertrieben ist.

Zweitens bist du offenbar nicht in der Lage zu differenzieren und nennst einfach ALLE "Klimaleugner", die nicht mit deiner oder Gretas hysterischen Meinung auf einer Linie sind.

Nur mal so zur Info, es gibt da verschiedene Ansichten auch unter jenen, die du wohl alle als "Leugner" beschimpfst:

- es gibt Leute die sagen es gebe keinen Klimawandel
- es gibt Leute die sagen es gebe einen Klimawandel, aber der Mensch hat NULL Einfluss
- es gibt Leute die sagen es gibt einen Klimawandel, der Mensch hat dabei Einfluss aber weniger als uns Medien und Politik derzeit erzählen (dazu gehöre ich, dazu gehört übrigens auch ein Jörg Meuthen)
- es gibt Leute wie Greta, die Grünen oder dich, die für morgen schon den Weltuntergang sehen und denen eine Steuer als Allheilmittel in den Sinne kommt.

Der Begriff "Klimaleugner" ist ja schon diffamierend und seine Nutzung mittlerweile eine Methode der Klimahysteriker, Menschen mit anderer Meinung zu diffamieren und als unglaubwürdig zu darzustellen. Das hat die gleiche Methode wie der Begriff "Nazi", der ja mittlerweile massiv inflationär genutzt wird für alles was nicht auf Muttis Kurs ist.
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

Beitrag Mittwoch, 10. Juli 2019

Beiträge: 25690
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Es gibt dazu sogar Statistiken und Studien, dass die Journalisten in Deutschland in der Überzahl links ticken, die Grünen wählen und so weiter....Micha ist da (inhaltlich) leider keine Ausnahme, wie hier zu lesen ist.


Liegt halt vielleicht daran, dass sie sich tagtäglich mit den Fakten auseinandersetzen. Weil das eben ihr Beruf ist. :wink:


Oh das war ein klassisches Eigentor.

Bei dieser Argumentation müsstest du nämlich mal erklären, warum (angeblich) Polizisten vorwiegend AfD wählen. Wurde ja gerade erst wieder ausführlich in den Medien diskutiert. Vielleicht weil sie an der Quelle der Probleme in diesem Lande sind??? :wink: :wink:

Journalisten verfolgen meistens eine Agenda, die ihnen von ihrem Arbeitgeber bzw. von ihrem Auftraggeber aufgezwungen wird, der bestimmte Interessen verfolgt.

Sagt dir vielleicht der Fall Relotius etwas?? Nur ein Beispiel von vielen.....

Selbst Günther Jauch gab er vor nicht allzu langer Zeit an, seine Talkshow in der ARD aufgegeben zu haben, weil er dort nicht frei arbeiten konnte, wie es sich für einen seriösen Journalisten gehört.

Du bist echt mega naiv......
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

Beitrag Mittwoch, 10. Juli 2019

Beiträge: 25690
MichaelZ hat geschrieben:

Nein Lesch ist nicht neutral, einer allein ist nie zu 100% neutral. Aber das Gesamt-Bild ist halt recht eindeutig. Und diese ganzen Manipulationsvorwürfe von Wetterdaten sind einfach falsch. Da gibt es so viele und für jede einzelne finden sich prima Erklärungen, die nicht nur Sinn ergeben, sondern auch der Realität entsprechen.

Am IPCC-Skandal 2009 war nach mehreren unabhängigen Untersuchungen am Ende nichts dran:
https://www.klimafakten.de/behauptungen ... -betruegen.


Siehst du, jetzt machst du genau das was du mir immer vorwirfst: unseriöse Quellen angeben.

Klimafakten.de ist eine Lobbyseite. Betrieben von Smart Energy for Europe Platform (SEFEP) gGmbH.

Diese wiederum ist eine Tochtergesellschaft der Mercator Stiftung, die eine politische Agenda verfolgt.





MichaelZ hat geschrieben:
Und warum Daten immer wieder angepasst werden, kannst du z.B. hier nachlesen:
https://www.ingenieur.de/technik/fachbe ... H718ucL2G0

Genaue wissenschaftliche Ausführungen werden in Rahmstorffs Buch "Der Klimawandel" erwähnt – mit Verweise auf entsprechende wissenschaftlichen Arbeiten.

Du fällst einfach auf die primitivsten Klimaskeptiker-Argumente rein. Die aber haltlos sind bei genauerem Hinsehen. Man merkt da recht schnell, wer sich mit der Thematik intensiver befasst und wer nur die einseitigen Klimaskeptiker-Argumente ohne eigener Recherche dazu, was da überhaupt dran ist, übernimmt, weil es ins eigene Argumentationsbild passt.

Die Oregon-Petition haben z.B. mehrere Wissenschaftler unterschrieben, die sich später öffentlich dazu bekannt haben, dafür bezahlt worden zu sein. Schau dir auf Youtube mal die Doku Klimawandel – die Machenschaften der Konzerne an.

Oder informiere dich mal über EIKE, deren Mitbegründer ja auch CFACT Europa ist, ein Ableger des Instituts aus Amerika, das schon ziemlich viel Geld von ExxonMobil bekommen hat. Da ist EIKE ganz sicherlich nicht weniger betroffen, vor allem, weil sie ja ihre Geldgeber offensiv verschleiern.


Warum soll ich mich über EIKE informieren, wenn du selbst hier so fragwürdige Quellen nennst?? :lol: :lol:

Ich falle keinesfalls auf irgendwen rein. Ich sage nicht, dass der Mensch keinen Einfluss hat. Ich sage, dass zur Zeit alles übertrieben wird, was übrigens auch ein gewisser Gerhard Schröder so sieht.

Es gibt genügend Wissenschaftler die das Thema eben nicht so eindeutig sehen. Im Heidelberger Appell haben sich 77 Nobelpreisträger (!!!) entsprechend geäußert.

Auch das hier ist interessant:

Heiko Paeth, Klimageopgraph Universität Würzburg:

„Wir machen keine Prognosen. Was immer sehr häufig durch die Presse geistert, ist, dass Klimamodelle vom IPCC Klima-Prognosen machen, also Vorhersagen. Eine Vorhersage impliziert, dass ich einen realen Zustand möglichst genau reproduzieren oder vorhersagen möchte. Diesen Anspruch haben wir in der Klimamodellierung gar nicht. Diesen Anspruch haben wir in der Wettermodellierung, da versuchen wir einen möglichst realistischen Wetterzustand für einige Tage in die Zukunft vorherzusagen. Bei den Klimamodellen machen wir das ganz bewusst nicht, denn ein Vorteil der Klimamodelle ist ja, im Gegensatz zu Beobachtungsdaten, dass ich bestimmte Einflussfaktoren isolieren kann, wie zum Beispiel den Einfluss des Menschen, um jetzt eine ganz spezielle Antwort des Klimasystems nur auf diesen Einfluss zu bekommen.“

Moderatorin: „Sie rechnen doch hoch, dass sich die Erde um so und so viel Grad erwärmt, wenn es solchen CO2-Ausstoß gibt. Das ist doch ne Art Prognose.“

„Nein, das ist keine Prognose, weil wir dabei nämlich ganz bewusst vernachlässigen, dass natürliche Faktoren, die Herr Mangini beispielsweise anspricht, die auch in Zukunft wirken werden. Wir werden auch in Zukunft natürlich Schwankungen in der solaren Einstrahlung haben. Das vernachlässigen wir ganz bewusst in diesen Klimamodellen. Und wir wissen deswegen, dass der Zustand, den wir für das Jahr 2100 simulieren, nicht exakt in dieser Form eintreten kann. Aber er würde eintreten, wenn der Mensch seine Aktivitäten so fortführt wie im Moment und andere Faktoren wie z.B. Geschichten der solaren Variabilität außer Acht gelassen werden. Solche Zyklen wird es auch in Zukunft geben. Wir können die zum Teil sogar vorhersagen, zum Teil nicht so gut vorhersagen. Es gibt noch andere Faktoren, natürliche Faktoren im Klimasystem, wie beispielsweise Vulkanausbrüche, die auch mal über mehrere Jahre das Weltklima sehr stark beeinflussen können. Die können wir gar nicht vorhersagen. Wir können nicht sagen, im Jahre 2022…“

Moderatorin: „Sie können vorhersagen, dass, wenn wir uns weiter so verhalten wie bisher, dass wir dann ein großes Problem haben.“

„Genau, und das ist eine isolierte Reaktion des Klimasystems auf den einen Einflussfaktor.“



Die Wahrheit ist doch, dass du völlig verblendet bist und kritische Stimmen gegenüber der aktuellen Hysterie nicht nur unterdrücken willst, sondern blind den Grünen und ihren Handlangern folgst.
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

Beitrag Mittwoch, 10. Juli 2019

Beiträge: 25690
MichaelZ sollte mal diesen Artikel lesen:

https://www.focus.de/finanzen/boerse/ex ... 06968.html

Schöner Artikel, der erklärt warum die Klimademos vielleicht bald der Vergangenheit angehören, weil wir ganz andere Probleme haben, die teilweise sogar von den Klimahysterie-Leuten mitverursacht wurden.

Die Rezession steht nämlich vor der Tür und es werden Tausende Arbeitsplätze abgebaut. Da wird der Klimawandel bald kein großes Thema mehr sein.
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

VorherigeNächste

Zurück zu Allgemein