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Australien-GP 2020

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Beitrag Dienstag, 24. März 2020

Beiträge: 25658
bredy hat geschrieben:
Definiere "richtig arbeiten".


Da gibt es viele Aspekte.

- körperliche Arbeit
- Arbeit unter wirtschaftlichem Druck
- Arbeit mit großer Verantwortung

All das sehe ich nicht bei einem Job, in dem man für Nischensport ein paar Artikel schreibt in denen mehr oder weniger nur Resultate zusammengefasst werden. :wink:
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Beitrag Dienstag, 24. März 2020

Beiträge: 0
Dann arbeiten aber eine Menge Leute nicht "richtig" wenn das für dich dir Kriterien sind.

Beitrag Dienstag, 24. März 2020

Beiträge: 25658
bredy hat geschrieben:
Dann arbeiten aber eine Menge Leute nicht "richtig" wenn das für dich dir Kriterien sind.


Alles relativ.

Aber ja, kannst du gern so sehen.

Für mich ist Motorsport zum Beispiel ein Hobby und ich schreibe hier ja seit Jahren darüber. Als Arbeit empfinde ich das nicht!!
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Beitrag Dienstag, 24. März 2020

Beiträge: 45398
Du recherchierst aber nicht, du sprichst nicht mit den Leuten, bist nicht vor Ort und so weiter. Aber ja, ich hab einen sehr angenehmen Job. Das weiß ich auch sehr zu schätzen. Hab mir dafür aber auch die Beine ausgerissen. :wink:

Beitrag Dienstag, 24. März 2020

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Mav05 hat geschrieben:
Und Du meinst der jetzige Schwachsinn reicht nicht um der Wirtschaft ne volle Breitseite zu geben, man muss danach gleich weitermachen...?


Ach komm Mav05, die großen Wirtschaftsunternehmen, die nicht direkt oder indirekt am Tropf der Treibhausgas-Emissions-Riesen hängen die warnen doch auch schon vor dem nächsten Kollaps wegen der Klimaerwärmung.
Und wenn ich da zum Beispiel den Sinn höre, da vergehts mir echt: "Coronavirus zeigt, dass der Individualverkehr richtig und der öffentliche Verkehr falsch ist. Diskussionen um einen Ausbau dessen sollten jetzt jedenfalls endgültig eingestampft sein." Was ist das für eine schwachsinnige Argumentation? Weil sich ja das Coronavirus wegen des U-Bahn-Fahrens ausgebreitet hat, na sicher. Dann sind auch große Firmen von über was weiß ich, 100 Leuten oder so nicht mehr tragbar. Ernstzunehmende Wirtschaftswissenschaftler sehen in der Klimaerwärmung inzwischen auch die viel größere Bedrohung als in effektiven und sinnvollen Maßnahmen um diese zu verhindern.

Beitrag Dienstag, 24. März 2020

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MichaelZ hat geschrieben:
Du recherchierst aber nicht, du sprichst nicht mit den Leuten, bist nicht vor Ort und so weiter


Das tu ich auch so weit wie möglich, wenn ich mal einen Rennen besuche, sei es nun F1 oder DTM. Aber das ist natürlich ohne Karte für den Paddock nur beschränkt möglich.

Es sei dir ja auch gegönnt dass du dein Hobby zum Beruf gemacht hast....du siehst es ja daher vermutlich nichtmal selbst als Arbeit an.
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Beitrag Dienstag, 24. März 2020

Beiträge: 25658
MichaelZ hat geschrieben:
Mav05 hat geschrieben:
Und Du meinst der jetzige Schwachsinn reicht nicht um der Wirtschaft ne volle Breitseite zu geben, man muss danach gleich weitermachen...?


Ach komm Mav05, die großen Wirtschaftsunternehmen, die nicht direkt oder indirekt am Tropf der Treibhausgas-Emissions-Riesen hängen die warnen doch auch schon vor dem nächsten Kollaps wegen der Klimaerwärmung.
Und wenn ich da zum Beispiel den Sinn höre, da vergehts mir echt: "Coronavirus zeigt, dass der Individualverkehr richtig und der öffentliche Verkehr falsch ist. Diskussionen um einen Ausbau dessen sollten jetzt jedenfalls endgültig eingestampft sein." Was ist das für eine schwachsinnige Argumentation? Weil sich ja das Coronavirus wegen des U-Bahn-Fahrens ausgebreitet hat, na sicher. Dann sind auch große Firmen von über was weiß ich, 100 Leuten oder so nicht mehr tragbar. Ernstzunehmende Wirtschaftswissenschaftler sehen in der Klimaerwärmung inzwischen auch die viel größere Bedrohung als in effektiven und sinnvollen Maßnahmen um diese zu verhindern.


Den ÖPNV grundsätzlich schlecht zu reden ist natürlich Quatsch.

Aber dennoch zeigen sich gerade eben auch erhebliche Nachteile des ÖPNV. Die haben sich übrigens auch in der Vergangenheit schon an anderer Stelle gezeigt. Ich erinnere da nur mal an die Anschläge in Madrid und London.


Es ist aber ebenso Quatsch den Individualverkehr schlecht zu reden. Vor allem aus deutscher Sicht, denn wir haben ihm einen seeeehr großen Teil unseres Wohlstandes zu verdanken. Ich muss dir ja wohl nicht erklären wie extrem wichtig die Automobilindustrie für Deutschland ist. Und was wir und vor allem die EU machen, schadet dieser Industrie enorm und kostet am Ende auch viele Arbeitsplätze.
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Beitrag Mittwoch, 25. März 2020

Beiträge: 45398
formelchen hat geschrieben:
Das tu ich auch so weit wie möglich, wenn ich mal einen Rennen besuche, sei es nun F1 oder DTM. Aber das ist natürlich ohne Karte für den Paddock nur beschränkt möglich.

Es sei dir ja auch gegönnt dass du dein Hobby zum Beruf gemacht hast....du siehst es ja daher vermutlich nichtmal selbst als Arbeit an.


Natürlich ist es Arbeit. Andere schreiben über Sport, über Wirtschaft, über Technik, über Politik – in der Formel 1 kommt alles ein bisschen zusammen. Jeder Journalist begeistert sich nun mal für das, was er macht. Daher ist das natürlich angenehm und es ist körperlich nicht so anstrengend wie etwa die Handwerker-Tätigkeiten, die der Rest meiner Familie verrichtet. Aber viele Menschen machen das, was sie möchten, beruflich. Gerade in der Formel 1 wohl so ziemlich jeder.

Aber wie gesagt, ich finds cool, dass ich den Job hab. Zugeflogen ist mir der aber auch nicht. :wink:

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