2019 Aserbaidschan-GP

formelchen hat geschrieben:

Nein deine Aufgabe ist es, überall seine Schuld zu sehen.

Wieso Schuld? Bisher hat Vettel nichts gemacht, was seine Schuld ist. Es gab ja keine Kollision etc. 2019. Er sieht einfach nur extrem langsam aus im Vergleich zu Leclerc.

MichaelZ hat geschrieben:

formelchen hat geschrieben:

Nein deine Aufgabe ist es, überall seine Schuld zu sehen.

Wieso Schuld? Bisher hat Vettel nichts gemacht, was seine Schuld ist. Es gab ja keine Kollision etc. 2019. Er sieht einfach nur extrem langsam aus im Vergleich zu Leclerc.

Na das wundert mich jetzt aber, dass du seinen Dreher in Bahrain vergessen hast. Der war nämlich seine Schuld.

Du siehst, es geht mir keineswegs darum Vettels Weste sauber zu schrubben. Wenn da Fehler sind, spreche ich die auch an.

formelchen hat geschrieben:

L hat geschrieben:

formelchen hat geschrieben:

Deshalb lenkst du auch alle Diskussionen immer auf Vettel, selbst wenn es um was ganz anderes geht.

Ist es denn nicht so, dass du des Öfteren auf Alonso, Hamilton oder auch Verstappen lenkst, selbst wenn es um was ganz anderes geht?

Na angenommen es ist so, dann habe ich ja immerhin 3 Themen, MichaelZ und ein paar andere hier aber nur eins: Vettel

Und sei mal ehrlich: im Ocon-Thread, im Ricciardo-Thread oder auch im Formel 1 2050 Thread habe ich keineswegs das Thema auf diese Fahrer gelenkt.

Ich habe sogar einen neuen Thread zum Thema "verschenkte Punkte" der WM-Kandidaten eröffnet, wo die üblichen auch sofort wieder das Thema auf die Ferrari-Stallorder gelenkt haben.

Ich sagte auch "des Öfteren" und nicht in jedem Thread. Ich werde jetzt auch nicht alle Threads durchsuchen, aber spontan fällt mir jetzt der Ferrari Thread ein, da hast du auch gleich auf Alonso gelenkt. Dass MichaelZ jetzt immer auf Vettel lenkt, ist mir ehrlich gesagt nicht aufgefallen, aber das liegt vielleicht daran, dass er seine Kritik an Vettel anders äußert als du. Bei dir merkt man richtig, wie du bestimmte Fahrer hasst und wie du dich bei der geringsten Niederlage über diese bestimmten Fahrer lustig machst.

Ich bezweifle, dass wir hier nur Vettel-Gegner haben, ich denke eher, dass das auch damit zu tun hat wie du über andere Fahrer, die nicht deutsch sind, schreibst. Nehmen wir als Beispiel Hamilton, den nennst du "Hammie", "Jesus" und was weiß ich noch wie, während du Vettel immer beim richtigen Namen nennst oder auch öfters "Seb", wie wenn du ihn persönlich kennen würdest. "Seb" könnte man auch durchgehen lassen, wenn du wenigstens die anderen auch beim richtigen Namen nennen würdest. Ganz aktuell auch bei Verstappen "Mäxchen".

Und zum "verschenkte Punkte" Thread: Es ist nunmal Fakt, dass Leclerc dem Vettel auf Grund von der Stallorder Punkte geschenkt hat, macht also durchaus Sinn das auch in dem Thread zu erwähnen, da es im Grunde "verschenkte Punkte" aus Leclercs Sicht sind.

L hat geschrieben:

Ich sagte auch "des Öfteren" und nicht in jedem Thread. Ich werde jetzt auch nicht alle Threads durchsuchen, aber spontan fällt mir jetzt der Ferrari Thread ein, da hast du auch gleich auf Alonso gelenkt.

Ja weil Alonso nunmal Vettels Vorgänger bei Ferrari war und natürlich viele Fans und Medien da durchaus auch mal Quervergleiche ziehen.

Genauso wie auch Vergleiche zwischen Vettel und Schumacher gezogen werden. Da gab es in letzter Zeit auch Berichte, dass der Vettel ja nun im 5. Jahr mit Ferrari sei und der Schumacher im 5. Jahr mit Ferrari den Titel holte.

Natürlich zieht man der Vergleiche und das ist doch völlig legitim. Aber selbstverständlich gibt es da immer auch Unterschiede, die Fahrer fanden bei ihrem Wechsel zu Ferrari natürlich auch immer unterschiedliche Zustände vor.

L hat geschrieben:

Dass MichaelZ jetzt immer auf Vettel lenkt, ist mir ehrlich gesagt nicht aufgefallen, aber das liegt vielleicht daran, dass er seine Kritik an Vettel anders äußert als du. Bei dir merkt man richtig, wie du bestimmte Fahrer hasst und wie du dich bei der geringsten Niederlage über diese bestimmten Fahrer lustig machst.

Ich hasse niemanden, aber ich habe für einige Fahrer Sympathien und für andere weniger. Und das halte ich auch für normal und wenn du sagst dass ist bei dir nicht so, dann sorry, aber das kaufe ich dir nicht ab. Menschen sind halt unterschiedlich und mit dem Gockel-Gehabe von Mr. Goldkettchen kann ich persönlich nichts anfangen. Er verhält sich wie Justin Bieber. Das mag bei kleinen Mädels ja Eindruck hinterlassen, aber ich finde das albern.

Trotzdem schätze ich seine Leistungen, er gehört zweifelsohne schon heute in die Top 10 der F1-Geschichte.

L hat geschrieben:

Ich bezweifle, dass wir hier nur Vettel-Gegner haben, ich denke eher, dass das auch damit zu tun hat wie du über andere Fahrer, die nicht deutsch sind, schreibst.

Leider sind das hier überwiegend Vettel-Hasser in dem Forum. Es gab mal andere Zeiten hier in denen es einen Tick ausgeglichener war, aber zur Zeit ist es halt so. Und das solltest du eigentlich auch wissen, wenn du hier wirklich regelmäßig mitgelesen hast (was ich bezweifle).

Und es ist lächerlich zu behaupten ich würde da nach Nationalität gehen, denn es gibt im Feld auch so einige Fahrer aus anderen Ländern, die ich sympathisch finde. Nur fährt davon ein Großteil eben nicht vorne mit und ist daher schonmal automatisch weniger im Fokus.

Ich habe übrigens auch noch kein negatives Wort zu Leclerc als Person verloren...das nur mal am Rande.

L hat geschrieben:

Nehmen wir als Beispiel Hamilton, den nennst du "Hammie", "Jesus" und was weiß ich noch wie, während du Vettel immer beim richtigen Namen nennst oder auch öfters "Seb", wie wenn du ihn persönlich kennen würdest. "Seb" könnte man auch durchgehen lassen, wenn du wenigstens die anderen auch beim richtigen Namen nennen würdest. Ganz aktuell auch bei Verstappen "Mäxchen".

Ich nenne ihn gelegentlich Jesus, weil er letztes Jahr immer wieder von Gott und Jesus geredet hat, was ich halt albern fand. Übrigens hat sich auch ein gewisser Villeneuve so geäußert..."er benahm sich wie Jesus".

Und Hammie ist nichts abwertendes, sondern einfach nur ein Kürzel oder Spitzname, so wie "Seb" auch. Wenn du das als abwertend empfindest, ist das etwas lächerlich.

"Mäxchen" halt, weil er als sehr Junger Mann in die F1 kam...als Schuljunge.

Außerdem: auch die anderen User nennen die Fahrer nicht immer beim Namen. Dann kritisiere sie doch bitte auch.

L hat geschrieben:

Und zum "verschenkte Punkte" Thread: Es ist nunmal Fakt, dass Leclerc dem Vettel auf Grund von der Stallorder Punkte geschenkt hat, macht also durchaus Sinn das auch in dem Thread zu erwähnen, da es im Grunde "verschenkte Punkte" aus Leclercs Sicht sind.

Geschenke sind freiwillig und ich bezweifle, dass der Leclerc das freiwillig getan hat.

Außerdem sehe ich das nunmal nicht so und das habe ich auch hinreichend begründet.

formelchen hat geschrieben:

Na das wundert mich jetzt aber, dass du seinen Dreher in Bahrain vergessen hast. Der war nämlich seine Schuld.

Du siehst, es geht mir keineswegs darum Vettels Weste sauber zu schrubben. Wenn da Fehler sind, spreche ich die auch an.

Und ich reite - wie du siehst – nicht drauf rum...

formelchen hat geschrieben:

Ich hasse niemanden, aber ich habe für einige Fahrer Sympathien und für andere weniger. Und das halte ich auch für normal und wenn du sagst dass ist bei dir nicht so, dann sorry, aber das kaufe ich dir nicht ab.

Tja, es kann aber so sein. Ich empfehle dir mal einen Besuch beim Indy 500. Da siehst du, dass es auch Menschen gibt, die einfach den Sport geil finden und es ihnen eigentlich egal ist, wer gewinnt.

Ich bin mal für den, mal für den anderen – je nachdem wie es halt grad passt. 2014 war ich froh, dass Vettel nicht mehr Weltmeister geworden ist, 2019 fänd ich ihn als Weltmeister gar nicht so schlecht.

formelchen hat geschrieben:

Ich hasse niemanden, aber ich habe für einige Fahrer Sympathien und für andere weniger. Und das halte ich auch für normal und wenn du sagst dass ist bei dir nicht so, dann sorry, aber das kaufe ich dir nicht ab. Menschen sind halt unterschiedlich und mit dem Gockel-Gehabe von Mr. Goldkettchen kann ich persönlich nichts anfangen. Er verhält sich wie Justin Bieber. Das mag bei kleinen Mädels ja Eindruck hinterlassen, aber ich finde das albern.

Das mag ja stimmen, mir ist zum Beispiel Leclerc sympathisch, aber ich würde ihn nie so verteidigen wie du das beispielsweise mit Vettel machst. In Baku ist er gegen die Wand gefahren - selber Schuld. Mit Hamiltons "Gockel-Gehabe" kann ich genauso wenig was anfangen wie du, aber bei dir wirkt das dann schon so, wie wenn du ihn hassen würdest. Und ich kaufe es dir nicht ab, dass du Alonso nicht hasst.

formelchen hat geschrieben:

Trotzdem schätze ich seine Leistungen, er gehört zweifelsohne schon heute in die Top 10 der F1-Geschichte.

Was die reinen Zahlen angeht ja.

formelchen hat geschrieben:

Außerdem: auch die anderen User nennen die Fahrer nicht immer beim Namen. Dann kritisiere sie doch bitte auch.

Dasselbe gilt natürlich auch für die anderen, die alberne Namen verwenden.

Aber genug Offtopic, zum Aserbaidschan GP gibt es wohl nicht mehr viel zu sagen, ich freu mich schon auf Barcelona!

MichaelZ hat geschrieben:

Tja, es kann aber so sein. Ich empfehle dir mal einen Besuch beim Indy 500. Da siehst du, dass es auch Menschen gibt, die einfach den Sport geil finden und es ihnen eigentlich egal ist, wer gewinnt.

Zu den Indy 500 muss man weit fliegen, schlecht für meinen CO2-Stempel.
Aber ja, natürlich würde mich das mal reizen. Ist aber eben auch eine Frage der Zeit und des Geldes.

Und den USA ist die Motorsportkultur einfach eine ganz andere, das lässt sich mit Europa nicht vergleichen. Wahrscheinlich kennt der Durchschnittsami bei den Indy 500 nichtmal 10 Fahrer beim Namen.

Der Ami sitzt da mit seiner Kalorienbombe auf der Tribüne und will Action sehen, gerne auch Crashs. Und der Europäer ist da eben etwas anders - in der Tendenz zumindest.

Und es ist doch völlig legitim im Sport einen Favoriten zu haben. Das ist im Fussball auch bei nahezu jedem Fan der Fall. Das heißt aber doch nicht, dass man auch Siege des Gegners nicht anerkennen und loben kann.

MichaelZ hat geschrieben:

Ich bin mal für den, mal für den anderen – je nachdem wie es halt grad passt. 2014 war ich froh, dass Vettel nicht mehr Weltmeister geworden ist, 2019 fänd ich ihn als Weltmeister gar nicht so schlecht.

Ich hätte 2014 auch nicht erneut Vettel als Weltmeister sehen wollen und ich freue mich auch wenn dieses Jahr jemand anders als Hamilton den Titel holt, egal wer.

L hat geschrieben:

Das mag ja stimmen, mir ist zum Beispiel Leclerc sympathisch, aber ich würde ihn nie so verteidigen wie du das beispielsweise mit Vettel machst. In Baku ist er gegen die Wand gefahren - selber Schuld. Mit Hamiltons "Gockel-Gehabe" kann ich genauso wenig was anfangen wie du, aber bei dir wirkt das dann schon so, wie wenn du ihn hassen würdest. Und ich kaufe es dir nicht ab, dass du Alonso nicht hasst.

Hass ist ein großes Wort und nein, ich hasse keinen der Fahrer. Im Sport gibt es halt für viele Zuschauer Favoriten und Antipathen.

Alonso hat immer sich selbst in den Vordergrund gerückt, gerade vor wenigen Wochen sagte er noch, dass er sich für den besten Fahrer der Welt halte. Das ist halt nicht der Stil den ich mag, sondern das genaue Gegenteil.

Ich kann mit dieser Selbstherrlichkeit und Arroganz nichts anfangen und mag eher bescheidene Menschen.

L hat geschrieben:

Aber genug Offtopic, zum Aserbaidschan GP gibt es wohl nicht mehr viel zu sagen, ich freu mich schon auf Barcelona!

Ich fürchte Barcelona wird genauso langweilig.

formelchen hat geschrieben:

Und den USA ist die Motorsportkultur einfach eine ganz andere, das lässt sich mit Europa nicht vergleichen. Wahrscheinlich kennt der Durchschnittsami bei den Indy 500 nichtmal 10 Fahrer beim Namen.

Das ist völliger Unsinn. Die Amis gehören neben den Briten zu den am besten informierten Fans. Viele sammeln Ordner voll alle möglichen Fakten und Bilder über die Fahrer.

Und egal wie die Motorsportkultur gibt. Auch hier in Deutschland gibt es eben welche, denen es egal ist, welcher Fahrer gewinnt. Und die einfach Motorsport an sich geil finden. So einer bin ich.

formelchen hat geschrieben:

Ich kann mit dieser Selbstherrlichkeit und Arroganz nichts anfangen und mag eher bescheidene Menschen.

Naja arrogant sind sie alle - egal ob Alonso, Hamilton, Senna, Schumacher oder Vettel.

Ich finds gut, dass Hamilton nicht so ist wie Vettel und dass Vettel nicht so ist wie Hamilton. Unterschiede machen es doch spannend.

formelchen hat geschrieben:

Ich fürchte Barcelona wird genauso langweilig.

Jab, ich denke aber, da wird Ferrari zuschlagen. Und Barcelona liegt Vettel etwas besser als Leclerc. Vettel könnte also nach zahlreichen Rennen ohne Sieg endlich mal wieder gewinnen. Das wird er brauchen.

MichaelZ hat geschrieben:

formelchen hat geschrieben:

Und den USA ist die Motorsportkultur einfach eine ganz andere, das lässt sich mit Europa nicht vergleichen. Wahrscheinlich kennt der Durchschnittsami bei den Indy 500 nichtmal 10 Fahrer beim Namen.

Das ist völliger Unsinn. Die Amis gehören neben den Briten zu den am besten informierten Fans. Viele sammeln Ordner voll alle möglichen Fakten und Bilder über die Fahrer.

Und egal wie die Motorsportkultur gibt. Auch hier in Deutschland gibt es eben welche, denen es egal ist, welcher Fahrer gewinnt. Und die einfach Motorsport an sich geil finden. So einer bin ich.

trotzdem sind grad Ovalrennen grauselig langweilig. Die fahren da 500 Meilen, 250 Runden, über 3 Stunden und im Prinzip gehts erst nach der letzten Saftycarphase um was - und dann gewinnt einer, der das ganze Rennen irgendwo auf P10 lag, weil die Gelbphase ihn nach vorne spült....

MichaelZ hat geschrieben:

formelchen hat geschrieben:

Ich kann mit dieser Selbstherrlichkeit und Arroganz nichts anfangen und mag eher bescheidene Menschen.

Naja arrogant sind sie alle - egal ob Alonso, Hamilton, Senna, Schumacher oder Vettel.

Ich finds gut, dass Hamilton nicht so ist wie Vettel und dass Vettel nicht so ist wie Hamilton. Unterschiede machen es doch spannend.

Sicher sind sie alle auf eine gewisse Art arrogant. Aber ich finde man muss das nicht raushängen lassen und man kann ja trotzdem gleichzeitig auch demütig sein und die Leistung anderer anerkennen.

Ich kann mich gut daran erinnern, wie Alonso und Hamilton 2010-2013 immer wieder gegen Vettel gestänkert haben und seine Leistungen runter gemacht haben. Da war einfach stillos. Hat Vettel das seit 2014 auch mit Hamilton gemacht??? Ich glaube nicht.

Ansonsten: ja klar ist es gut dass nicht alle gleich sind und "bad boys" wie Alonso sind natürlich auch unterhaltsam.

MichaelZ hat geschrieben:

Jab, ich denke aber, da wird Ferrari zuschlagen. Und Barcelona liegt Vettel etwas besser als Leclerc. Vettel könnte also nach zahlreichen Rennen ohne Sieg endlich mal wieder gewinnen. Das wird er brauchen.

Ich hoffe es!! So langsam muss da mal was passieren, ansonsten hat Hammie den Titel wieder in Mexiko im Sack. Es muss ja nicht Vettel oder Ferrari gewinnen. Wenn Max gewinnt wäre das auch gut.

automatix hat geschrieben:

trotzdem sind grad Ovalrennen grauselig langweilig. Die fahren da 500 Meilen, 250 Runden, über 3 Stunden und im Prinzip gehts erst nach der letzten Saftycarphase um was - und dann gewinnt einer, der das ganze Rennen irgendwo auf P10 lag, weil die Gelbphase ihn nach vorne spült....

So sehe ich das auch.

Vom sportlichen Wert her halte ich von Ovalrennen nicht viel. Wo ist denn da bitte die Anstrengung für die Fahrer??

Gebremst wird nicht, da fällt also ne körperliche Anstrengung schonmal weg.

Und die Fliehkräfte halten sich auch in Grenzen. Ist halt genau das richtige für "Downtown McDonald´s"-Fahrer wie Montoya, die körperlich mit der F1 überfordert sind.

Dass da natürlich ne coole Stadion-Atmosphäre herrscht und es unterhaltsam ist, will ich gar nicht bestreiten. Wenn sich die Chance ergibt, werde ich mir das auch mal ansehen.

formelchen hat geschrieben:

Und die Fliehkräfte halten sich auch in Grenzen.

Wie kommst Du denn auf das dünne Brett???

Mav05 hat geschrieben:

formelchen hat geschrieben:

Und die Fliehkräfte halten sich auch in Grenzen.

Wie kommst Du denn auf das dünne Brett???

Die Fliehkraft in Indianapolis liegt bei rund 4G, in der F1 sind es bis zu 5G.

Entscheidender ist hier aber, dass dem Nacken einiges dieser Belastung dadurch genommen wird, dass es eben Steilkurven sind.

In der F1 hast du aber normale Kurven, weitgehend ohne Neigung. Das bedeutet für den Nacken deutlich mehr Belastung.

automatix hat geschrieben:

trotzdem sind grad Ovalrennen grauselig langweilig. Die fahren da 500 Meilen, 250 Runden, über 3 Stunden und im Prinzip gehts erst nach der letzten Saftycarphase um was - und dann gewinnt einer, der das ganze Rennen irgendwo auf P10 lag, weil die Gelbphase ihn nach vorne spült....

Nun das ist Geschmackssache. Mir gefällt das Indy 500. Es ist seit Jahren DAS Highlight für mich.