Inspiriert durch pure Leidenschaft LARTE Design präsentiert neue Optik für den Maserati Ghibli Der Tipo M157 ist der dritte Maserati, der den traditionellen Namen Ghibli trägt und der erste, der Tuning-Elemente von LARTE Design bekommt.

Der Name des Autos stammt von einem heißen Wüstenwind, für den in anderen Regionen und für andere Autos auch das etwas kleinbürgerliche Wort "Scirocco" gebräuchlich ist. Am äußerst vornehmen Maserati veränderte LARTE Design nur kleine Details, die aber einen großen Unterschied des Looks bewirken. Außerdem erfolgt die Herstellung der Komponenten auf höchstem Niveau.

0742299.jpg, Foto: LARTE

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Die kleinen, schwarzen, C-förmigen Blenden für die Frontschürzen sorgen für einen noch lebendigeren und besonders verwegenen Eindruck. Wie Klammern umrahmen sie die Lüftungsschlitze unter dem Kühlergrill und ziehen damit die Aufmerksamkeit auf die Mitte des Fahrzeugs. Somit garantieren die bereits erwähnten unregelmäßigen und schrägen Formen der Blenden in Verbindung mit scharf gezeichneten Linien einen unverwechselbaren Look, ohne die Eleganz des Fahrzeugs zu beeinträchtigen. Kunden von LARTE Design können zwischen zwei Materialien wählen: Carbon- oder Basaltfasern.

Während Carbon als das beliebteste Material im Bereich ultraleichter Tuning-Komponenten gilt, fristen Basaltfasern völlig zu Unrecht ein Schattendasein. Denn sie bieten ein fantastisches Verhältnis zwischen Eigengewicht und Festigkeit, eine hohe Stoßfestigkeit und Widerstandskraft. Jedoch haben beide Versionen denselben großartigen optischen Effekt.

Nachdem LARTE Design bereits Tuning-Sets für Infiniti, Lexus, Mercedes-Benz, Range Rover und Tesla auf den Markt gebracht hatte, war es nun an der Zeit, dass sich das Unternehmen einer italienischen Auto-Ikone widmet. Zumal das Unternehmen seine Affinität zu Italien schon bei dem Fotoshooting für den Missuro (Infiniti QX80) unter Beweis stellte, bei dem der Herrenausstatter Uomo Collezioni involviert war, welcher auf italienische Mode spezialisiert ist.