Der Ford Fusion des Modelljahres 2013 gewinnt die Auszeichnung für das umweltfreundlichste Auto des Jahres 2013 des Fachmagazins "Green Car Journal", die im Rahmen der Los Angeles Auto Show verliehen wird. Er machte das Rennen unter den Finalisten aus dem 2013er Dodge Dart Aero, dem Ford C-MAX, dem Mazda CX-5 SkyACTIV und dem Toyota Prius c.

Der Preis zeichnet Modelle aus, die spätestens ab Januar des Folgejahres der Verleihung für den Endverbraucher erhältlich sind. Dabei repräsentieren die Nominierungen zum einen bahnbrechende und messbare Fortschritte beim umweltfreundlichen Fahren und stellen zum anderen erschwingliche Angebote für umweltbewusste Autokäufer dar.

Der innovative 2013er Ford Fusion weist neben reduziertem Benzinverbrauch auch geringere CO2-Emissionen auf und ist insgesamt ein sehr umweltverträgliches Fahrzeug. Zudem tragen sein Verkaufspreis und das dadurch zu erwartende Absatzvolumen spürbar zu einer Verbesserung der Umweltbilanz bei.

"Wir freuen uns sehr, dass der Ford Fusion 'Green Car of the Year' geworden ist", sagte David Mondragon, General Marketing Manager von Ford. "Das neue Modell hat vom EcoBoost-Benziner über den Hybrid- bis zum Plug-in-Hybridmotor eine breite Palette verschiedener Antriebe und ist in seiner Klasse führend bei der Verbrauchseffizienz - ein rundum attraktives Fahrzeug."

Neben seinem spektakulären Design und seinem bezahlbaren Einstiegspreis von 21.700 USD (etwa 16.750 Euro) auf dem US-Markt punktet der neue Ford Fusion mit dem Prädikat 'Top Safety Pick 2013' des amerikanischen IIHS-Instituts (Insurance Institute for Highway Safety). Zudem ist der Ford Fusion mit fünf auf dem US-Markt erhältlichen Antriebsvarianten wegweisend. Neben drei Modellen mit verbrauchsarmen Verbrennungsmotoren, darunter zwei Ausführungen mit EcoBoost-Technologie, gibt es eine Version mit Hybridmotor und einem Verbrauch von 5 Litern auf 100 Kilometer sowie eine mit Plug-in Hybridantrieb und einem angestrebten Verbrauch von knapp 2,4 Litern auf 100 Kilometer.

Das Basismodell besitzt einen 2,5-Liter-Motor mit 175 PS und hat einen Verbrauch von knapp 7 Litern auf 100 Kilometer. Der EcoBoost-Benziner kombiniert Benzindirekteinspritzung und Turbolader mit 178 PS und einem 1,6-Liter-Motor. Diese Version des Ford Fusion verbraucht knapp 6,4 Liter auf 100 Kilometer. Die leistungsstärkere Ausführung mit einer 2-Liter-EcoBoost-Maschine und 240 PS kommt auf einen geschätzten Verbrauch von gut 7,1 Litern auf 100 Kilometer.

Der Fusion mit Hybridmotor verbraucht mit 188 PS nur 5 Liter, bei rein elektrischem Fahren sogar nur knapp 3,8 Liter auf 100 Kilometer. Der Fusion Energi nutzt den ausgefeilten Ford-Hybridantrieb in Kombination mit Plug-in Ladefähigkeit für eine Reichweite von bis zu 32 Kilometern bei rein elektrischem Antrieb; im kombinierten Betrieb erzielt er mehrere Hundert Kilometer zusätzliche Reichweite.

"Der 2013er Ford Fusion geht unter dem Motto 'Wir packen es an!' in den Markt", sagte Ron Cogan, Herausgeber des "Green Car Journal" und der Webseite "CarsOfChange.com" sowie Vorsitzender des "Green Car Institute". "Man kann den Verdienst von Ford gar nicht hoch genug einschätzen. Wir haben schon lange auf einen fortschrittlichen Hersteller gewartet, der zwar unterschiedliche, aber allesamt effiziente Antriebssysteme auf den Markt bringt, die genau auf die speziellen Bedürfnisse und Wünsche des Kunden zugeschnitten sind."

Elektrifizierung ist Teil der Entwicklung hin zum umweltfreundlichen Fahren, seit man dank Batterieantrieb fast keine schädlichen Emissionen mehr beim Betrieb eines Kraftfahrzeugs erzeugen muss. Dennoch gehören auch moderne und hocheffiziente Verbrennungsmotoren in eine umweltfreundliche Zukunftsstrategie, da viele Fahrer benzinbetriebene Modelle zu günstigen Anschaffungspreisen schätzen.

Der Ford Fusion des Modelljahres 2013 weist einer neuen Generation innovativer Autos den Weg: Er bietet eine breite Palette an sauberen und verbrauchsarmen Antrieben, moderne Elektronik und zweckmäßige Ausstattung zu einem bezahlbaren Preis.

Die Expertenjury zur Wahl des "Green Car of the Year" setzt sich zusammen aus Frances Beinecke, Präsident des Natural Resources Defense Council, Michael Brune, Vorsitzender des Sierra Club, Jean-Michel Cousteau, Präsident der Ocean Futures Society, Matt Petersen, Präsident von Global Green USA, sowie Talkshow-Moderator und Auto-Fan Jay Leno. Zusammen mit der Redaktion des "Green Car Journal" wählte sie den Gewinner.

Zur Auszeichnung "Green Car of the Year"

Die Auszeichnung "Green Car of the Year" ist für das "Green Car Journal" ein wichtiges Instrument, um Fortschritte in der Umwelttechnologie im Automobilbereich aufzuzeigen. Das "Green Car Journal" wurde 1992 gegründet und hat sich zum wichtigsten US-amerikanischen Auto-Fachmedium für die Bereiche Verbrauchseffizienz, Abgasreduktion, Technologiefortschritt und alternative Antriebe entwickelt.

Das gemeinnützige "Green Car Institut" fördert die Forschung und leistet Aufklärungsarbeit für sauberere und effiziente Mobilität. "Green Car of the Year" ist eine Marke des "Green Car Journal" und der RJ Cogan Specialty Publications Group, Inc.