ADAC GT Masters trifft Formel-3-Masters: In Zandvoort startete ein Traditionsevent im Rahmen des ADAC GT Masters. Zusammen mit der "Liga der Supersportwagen" fand in diesem Jahr zum 25. Mal das "Masters of Formula 3" statt. Bei dem Formel-3-Masters trugen sich in der Vergangenheit bereits Lewis Hamilton, Nico Hülkenberg und David Coulthard in die Siegerliste ein.

Test im neuen Audi R8: Vom Nürburgring nach Zandvoort: Einige ADAC GT Masters-Piloten kamen von der Eifel in die Niederlande. Am Mittwoch vor dem Rennen in den Niederlanden gab Audi interessierten Fahrern, darunter auch Florian Stoll und Daniel Dobitsch, auf dem Nürburgring eine Gelegenheit, den neuen Audi R8 LMS zu testen, der ab dem kommenden Jahr im ADAC GT Masters startet. "Der neue R8 ist ein fanatisches Auto", schwärmten die beiden Fahrer von kfzteile24 MS RACING nach dem Test.

Familientreffen: Zahlreiche Rennfahrer nutzen das Rennwochenende an der Nordsee, um ihre Familien zu der "Liga der Supersportwagen" einzuladen. Der Großvater von Titelverteidiger Kelvin van der Linde kam eigens aus Südafrika in die Niederlande, auch Nicki Thiim lud seine Familie ein. "Einmal im Jahr kommt meine Familie immer zu einem Rennen, in diesem Jahr fiel die Wahl auf Zandvoort", so Thiim.

BMW zeigt neuen M6 GT3: BMW gab auf der Internationalen Automobil Ausstellung in Franfurt am Montag einen Ausblick auf die Saison 2016. Erstmals zeigten die Bayern dort den neuen M6 GT3 im finalen Design. Das Coupé löst im kommenden Jahr den seit 2010 eingesetzten Z4 ab.

Premiere für neue Corvette in Hockenheim: Beim Heimspiel in Hockenheim gibt auch Callaway Competition einen Ausblick auf die Zukunft. Am Finalwochenende des ADAC GT Masters zeigt das Team am Samstagnachmittag (3. Oktober) im Fahrerlager erstmals die neue Corvette auf Basis der Modellreihe C7. Die C7 GT3-R löst im kommenden Jahr das seit 2007 im ADAC GT Masters eingesetzte US-Muscle-Car auf Basis der Modellreihe C6 ab, das mit insgesamt 23 Laufsiegen zu den erfolgreichsten Supersportwagen der Serie zählt. Callaway Competition hat die Corvette in Eigenregie in Deutschland entwickelt und gebaut.

Kein Happy Birthday: Dominic Jöst hatte sich seinen 37. Geburtstag am Samstag anders vorgestellt: Nach einem Ausrutscher seines Teamkollegen Florian Scholze im freien Training am Freitag mussten die beiden Tabellenführer in der Gentlemen-Wertung auf die beiden Rennen im Nissan GT-R in Zandvoort verzichten. Jöst machte aus der Situation das Beste und verlegte seine Geburtstagsparty vom Zandvoort-Fahrerlager nach Amsterdam.